Das neue Sorgerecht. Endlich, nach über zwei Jahren Ampelregierung ist es soweit. Wer aber glaubte, die Ampel würde ihr Koalitionsversprechen halten und das Wechselmodell in den Mittelpunkt stellen, wird enttäuscht. Im Gegenteil, im Mittelpunkt steht die Abschaffung des leiblichen Vaters. Er wird stellenweise faktisch zum reinen Samengeber degradiert. Hier unsere Stellungnahme an die politisch Verantwortlichen zu dem Eckpunktepapier.
Die Financial Times berichtet über eine Studie, nach der junge Frauen eher linke Parteien, junge Männer eher rechte Parteien wählen würden. Das ist eigentlich logisch. Warum sollen junge Männer Parteien wählen, die Männern pauschal für alles Böse und Schlechte verantwortlich machen und diese durch immer mehr und neue Frauenquoten und Männerredebeschränkungen aufgrund ihres Geschlechtes benachteiligen? Niemand würde sich wundern, wenn eine Frau keine Partei wählt, die sie benachteiligt und ihr die Schuld an allem zuschiebt, weil sie eine Frau ist. Doch in unserer misandrischen Gesellschaft gibt es die übliche Einheitserklärung für alles Böse und Üble: Das Patriarchat.
In den USA diskutiert man über das Unwohlsein der Männer und was man dagegen tun könnte. Aber will man überhaupt etwas dagegen tun oder ist das Unwohlsein der Männer vielleicht sogar gewollt?
Wieder ein Interview einer Zeitung mit Arne Hoffmann zu seinem Buch „Sexuelle Gewalt gegen Männer“.
MANNdat wird 20 Jahre alt
Über die Verluste im Krieg in der Ukraine sind wenig zuverlässige Zahlen bekannt. Aber jetzt gehen beiden Seite die Männerleben aus.
Mittlerweile ist #MeToo, das auszog, um Machtstrukturen aufzudecken und zu beseitigen, selbst zu einem Synonym von Machtmissbrauch geworden. Es kann Karrieren, die Freiheit von Menschen und sogar Menschenleben innerhalb kurzer Zeit beenden. Es reicht eine Beschuldigung. Der Rechtsstaat scheint ausgehebelt.
Übrigens: Heute ist der Internationale Tag für die Beseitigung von Gewalt gegen Männer und Jungen.