Die Champions League des Sexismus, Gruppe 6

Die Gruppe 6 wird von der SPD angeführt, die mit ihrem Hamburger Programm einen zutiefst sexistischen Spruch salonfähig machte. Dicht gefolgt von den Grünen in Goslar, die in geradezu bewundernswerter Offenheit darlegten, was von ihnen in Hinsicht auf Gleichberechtigung und Chancengleichheit zu verstehen ist. Als dritte Mannschaft dieser Gruppe tritt Anne Petersen an, die üblen Sexismus mit wahre Tatsachen in einem Artikel vermischte. Den Abschluss bildet der Journalist Christian Kortmann, der mit dem Zitat auch ein sehr eigenwilliges Verständnis zu Demokratie und Rechtstaatlichkeit offenbarte.

Die Champions League des Sexismus, Gruppe 5

In der Gruppe 5 treten folgende Mannschaften zum Wettbewerb an: Zunächst Frau Sibylle Berg für ihr Gesamtschaffen in den Kolumnen auf Spiegel-Online. Gefolgt von Plutonia Plarre, die in der TAZ den Mythos von Frauen als den besseren Menschen pflegen durfte und von Barbara Steiner, der Spitzenkandidatin für den Kommunistischen StudentInnenverband/Linke Liste von 2009. Als vierte Mannschaft hat sich für diese Gruppe Ursula von der Leyen qualifiziert, die mit einem Zitat sehr schön zeigte, dass der jungen- und männerfeindliche Radikalfeminismus 1980er Jahre heute bestens in der Politik integriert ist.

Zwischenstände der Champions League des Sexismus

Von den weit mehr als 150 Zitaten, die uns im Rahmen der "Champions League des Sexismus" zugesendet wurden, haben 32 die Vorrunde überstanden und stehen nun schrittweise in insgesamt 8 Gruppen zur Abstimmung. Hier lesen Sie die Ergebnisse der bereits beendeten Abstimmungen. Die Sieger und die Zweitplatzierten der jeweiligen Gruppen kommen weiter. Über den Fortgang der Abstimmung bis hin zum Finale lesen Sie auf dieser in Abständen aktualisierten Seite.

Frauensporthalle: Die Meinung der Bevölkerung

Die in Berlin Marzahn-Hellersdorf geplante Frauensporthalle stößt bei der dortigen Bevölkerung auf heftigen Widerstand – nicht zuletzt bei den Frauen selbst, was ausgesprochen erfreulich ist. Wie MANNdat berichtete, war für den 16. Juni 2013 eine Informationsveranstaltung angesetzt, die kurzfristig in eine „Einwohnerversammlung“ umbenannt wurde. Und ein Einwohner aus Berlin-Marzahn hat uns jetzt geschildert, wie diese Versammlung ablief.

Fachtagung zum Männergesundheitsbericht 2013

Während die Bundesregierung noch immer am ersten offiziellen Männergesundheitsbericht strickt, hat die privat finanzierte Stiftung Männergesundheit mittlerweile den zweiten fertig - diesmal mit Fokus auf psychische Erkrankungen. Er wurde am 24.04. offiziell der Presse vorgestellt. Am 10.06.2013 fand nun in Stuttgart eine Fachtagung „Neue Perspektiven für die Jungen- und Männergesundheit“ statt, bei der die Ergebnisse des MGB 2013 einem breiteren Publikum dargelegt wurden. MANNdat war selbstverständlich vor Ort.

„Der deutsche Bürger wird immer noch belogen“ – die Väterbewegung im Interview

Er ist die personifizierte Väterbewegung in Deutschland. Seit etwa 30 Jahren beschäftigt er sich mit dem Thema Trennungsväter. Franzjörg Krieg, mittlerweile pensionierter Lehrer und selbst betroffener Trennungsvater. Wer Väterpolitik begreifen und die Emotionen von Trennungsvätern verstehen will, muss mit ihm reden. MANNdat sprach mit ihm über Trennungsväterpolitik, die Väterbewegung und das neue Familienrecht. Das Interview führte Dr. Bruno Köhler.

MANNdat und Agens informieren sich beim Bundeskriminalamt über Falschbeschuldigungen

MANNdat und Agens waren am 05. Juni 2013 in Wiesbaden vor Ort, um sich beim Bundeskriminalamt (BKA) über den Stand der Erkenntnisse zum Thema Falschbeschuldigungen im Zusammenhang mit Vergewaltigungsvorwürfen zu informieren. Einer seriösen deutschen Schätzung zu Folge liegt der Anteil falscher Vergewaltigungsvorwürfe zwischen 8 und 17 %. Die zu beobachtende weitaus höhere Diskrepanz zwischen der Zahl der Vergewaltigungsanzeigen und der Zahl der Verurteilungen erklärt sich im Wesentlichen daraus, dass nicht die Strafverfolgungsbehörden, sondern nur die Staatsanwaltschaften das Recht haben, nicht ausreichend begründete Anzeigen einzustellen. In der Polizeilichen Kriminalitätsstatik (PKS) können sich Einstellungen von Strafverfahren damit per se nicht niederschlagen. Da sich die Zahl der Anzeigen und die Zahl der Verurteilungen seit Mitte der achtziger Jahre im Trend auseinander entwickeln, besteht aber dennoch Grund zur Besorgnis.

Gender-Pay-Gap-Konstrukt stößt zunehmend auf Kritik

MANNdat hat schon mehrfach darauf hingewiesen, dass der "Gender Pay Gap" eine rein konstruierte „Benachteiligung“ darstellt. Das wird mittlerweile auch von vielen anderen so erkannt und gesehen. Wir freuen uns, dass es den aufgeklärte Geist auch in Zeiten eines hysterischen Politfeminismus noch gibt.

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