Will die Bundesregierung Feminismuskritik endgültig verbieten?
Stellen Sie sich folgenden Fall vor: Eine feministische Spezialistin für Frauenförderung einer feministischen Gender-Studies-Hochschuleinrichtung, die ihre Professur im Rahmen eines feministischen Professorinnenprogramms erhalten hat und die aus ihrer aggressiven Voreingenommenheit gegenüber Antifeminismus (worunter jegliche Kritik am Feminismus subsummiert wird) keinerlei Hehl macht, bekommt eine Million Euro, um Antifeminismus in einem Projekt, dessen Name allein schon eine Rückwärtsgewandtheit des zu Erforschenden suggeriert und diesen als rückständig diskreditiert, zu „erforschen“. Glauben Sie, dass eine solche „Forschungsarbeit“ ergebnisoffen und somit den Grundlagen echten wissenschaftlichen Arbeitens entsprechen kann?
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