Gender Empathy Gap Day 2024 – UNODC macht Männeropfer unsichtbar

Zum Gender Empathy Gap Day 2024 am 11. Juli fordert MANNdat die UN zum sechsten Mal auf, sich wieder auf die Ziele der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zu besinnen.

Bekämpft die UN den Gender Empathy Gap Day?

Im Sommer 1995 wurden in der bosnischen Stadt Srebrenica von serbischen Einheiten rund 8000 muslimische Männer und Jungen ermordet. Dies geschah in unmittelbarer Nähe einer UN-Schutzzone und UN-Soldaten. Es war die Folge eines Deals zwischen der UN und den Verbrechern. Man teilte kurzerhand die Menschenrechte in einen zu rettenden Teil und einen ihren Häschern zu überlassenden Teil von Menschen. Die Trennungsgrenze verlief genau zwischen den Geschlechtern. Die Frauen wurden evakuiert und gerettet, die Jungen und Männer ihren Häschern ausgeliefert. In diesem Jahr hat die UN den 11. Juli zum Gedenktag erklärt, scheitert genderpolitisch aber wieder, wie damals, kläglich.

Am 11. Juli 2024 ist Gender Empathy Gap Day

Am 11. Juli 2024 ist Gender Empathy Gap Day.

Ampel kommt AfD-Wehrpflichtwunsch nach

Nach gerade mal zweieinhalb Jahren, nachdem am 7.12.2021 die erste Ampelkoalition auf Bundesebene zustande gekommen ist, sollen aus Männern wieder Soldaten werden. Damit erfüllen die Altparteien einen Wunsch der AfD.

Deutscher Ärztetag zur Geschlechtsumwandlung bei Minderjährigen

Geschlechtsumwandlung durch einen genitalverändernden chirurgischen Eingriff an einem Kind, das das 14. Lebensjahr vollendet hat, wurde im Vorfeld zur Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes lange Zeit diskutiert. Doch geschlechtsangleichende körperliche/medizinische Maßnahmen wurden nun doch nicht durch das Selbstbestimmungsgesetz geregelt, das nun offiziell zum „Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag“ (SBGG) schrumpfte. Bezüglich geschlechtsangleichenden körperlichen/medizinischen Maßnahmen gelten wie bisher allein fachmedizinische Prüfkriterien.

Kristina Schröder gegen Gleichberechtigung beim Wehrdienst?

Kristina Schröder (CDU), ehemalige Bundesfamilienministerin, hat in der Welt den Artikel „An der Front haben Frauen wirklich nichts verloren“ (30.05.2024) geschrieben1. Darin erklärt sie, warum ihrer Meinung nach die Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland nur für Männer gelten sollte. Ihre Hauptargumente sind dabei, dass Männer den Frauen körperlich überlegen sind, und dass Frauen ihren Beitrag für die Gesellschaft schon durch das Gebären und Erziehen von Kindern täten.

„Deportation“ wehrpflichtiger Männer

Während die Ukraine auf dem European Song Contest eine gefeierte Feminismus-Hymne für das Recht eines jeden Mädchens singt, eine Göttin zu werden, verheizt sie seit zehn Jahren ihre Söhne auf Schlachtfeldern. Nun scheint ihr das dafür verheizbare Männermaterial auszugehen. Aber sowohl Politik, Gesellschaft und insbesondere die Genderblender und Rollenbildschwätzer weigern sich den Sexismus-Elefanten im Raum zu sehen.

Die Geschichte eines journalistischen „Auftragsmordes“ an Andrew Huberman

Kennen Sie Andrew Huberman? Er ist ein prominenter Stanford-Professor, Neurowissenschaftler und Podcaster. In seinem beliebten Podcast geht es um Selbstverbesserung, mit naturwissenschaftlichen Begründungen. Er spricht mit seinen Zuhörern auf Augenhöhe und gibt ihnen das Gefühl, schlau zu sein. Dagegen gibt es nicht viel zu sagen. Warum versucht man ihn zu canceln?

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