Alle Artikel der Kategorie "Wehrpflicht"

„Die Debatte um die Wehrpflicht verdient feministische Perspektiven“

Jahrzehntelang wurde Männern – insbesondere von Feministen und Politikern – vorgeworfen, an alten archaischen Männerrollenbildern festzuhalten. Nun plötzlich, wo die Lage kritisch wird, zeigt es sich, dass es die Feministen und die Politiker sind, die aus Gründen der Annehmlichkeit und des Machterhalts mit der Wehrpflicht auf das uralte Männerrollenbild des Kriegers partout nicht verzichten wollen. Als Ausrede dient dabei unter anderem der Gender Care Gap.

Wie deutsche Politik Männer an die Front zwingt

Gut 50 Jahre Geschlechterpolitik in der westlichen Welt haben an den beiden Grundsexismen unserer Gesellschaft nichts geändert: Das Kind gehört zur Mutter und der Mann hat in den Krieg zu ziehen. Und die, die jahrzehntelang Jungen und Männer „toxische Männlichkeit“ vorgeworfen haben, weil sie angeblich von ihren alten Männerrollenbildern nicht ablassen wollten, wollen Männer nun das uralte, traditionelle Männerrollenbild „Krieger“ aufzwingen. Gibt es etwas Verlogeneres?

CDU-, CSU-, SPD-, FDP-, AfD- Politiker wollen Ukrainer an die Front schicken

Der Ukraine geht nach über 10 Jahren Krieg verheizbares Männermaterial für die Front aus. Die hohe Politik auch in Deutschland sucht nach Lösungen.

Ukraine – Frauen fördern und Männer verheizen

So sieht sie aus, die von unserer Außenministerin Baerbock vielgepriesene feministische Außenpolitik: Während in der Ukraine weiterhin Männerleben verheizt werden, um „unsere westlichen Werte“ zu verteidigen, treffen sich die führenden Frauenlobbyistinnen schon, um die Wiederaufbaugelder für Frauenförderprojekte nach dem Ukrainekrieg zu verteilen.

Ampel kommt AfD-Wehrpflichtwunsch nach

Nach gerade mal zweieinhalb Jahren, nachdem am 7.12.2021 die erste Ampelkoalition auf Bundesebene zustande gekommen ist, sollen aus Männern wieder Soldaten werden. Damit erfüllen die Altparteien einen Wunsch der AfD.

Kristina Schröder gegen Gleichberechtigung beim Wehrdienst?

Kristina Schröder (CDU), ehemalige Bundesfamilienministerin, hat in der Welt den Artikel „An der Front haben Frauen wirklich nichts verloren“ (30.05.2024) geschrieben1. Darin erklärt sie, warum ihrer Meinung nach die Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland nur für Männer gelten sollte. Ihre Hauptargumente sind dabei, dass Männer den Frauen körperlich überlegen sind, und dass Frauen ihren Beitrag für die Gesellschaft schon durch das Gebären und Erziehen von Kindern täten.

„Deportation“ wehrpflichtiger Männer

Während die Ukraine auf dem European Song Contest eine gefeierte Feminismus-Hymne für das Recht eines jeden Mädchens singt, eine Göttin zu werden, verheizt sie seit zehn Jahren ihre Söhne auf Schlachtfeldern. Nun scheint ihr das dafür verheizbare Männermaterial auszugehen. Aber sowohl Politik, Gesellschaft und insbesondere die Genderblender und Rollenbildschwätzer weigern sich den Sexismus-Elefanten im Raum zu sehen.

Gratismut einer Genderistin

Gratismut – Eine moderne Genderistin beklagt den moralischen Verfall, die Feigheit und den Narzissmus unserer Gesellschaft und verlangt „kollektiven“ Mut für die Sicherheit und den Wohlstand des Westens. Wir müssten bereit sein, dafür einige in den Tod zu schicken, und wir müssten auch bereit sein, dafür zu töten. Bezüglich der geschlechterspezifischen Zuordnung derjenigen, den „wir“ in den Tod schicken sollen und welches Geschlecht sie mit „wir“ meint, was ihre Bereitschaft zu töten angeht, ist sie jedoch sehr konservativ.

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