Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung und die zweithäufigste Krebstodesursache unter Männern in Deutschland. Über 60.000 Männer erhalten jährlich diese Diagnose, jedes Jahr sterben über 12.000 Männer daran. Auf unsere offenen Briefe gab es in zwei Jahren nur eine wirkliche Rückantwort und diese ging an unserer Fragestellung vorbei und enthielt noch einige Schreibfehler.
Über 60.000 Männer jährlich erhalten in Deutschland die Diagnose Prostatakrebs, damit ist Prostatakrebs die häufigste Krebsart bei Männern. Jedes Jahr sterben in Deutschland über 12.000 Männer daran, obwohl bei früher Diagnose sehr hohe Heilungschancen bestehen. Nun ist eine der Ursachen für die hohe Prostatamortalität gefunden.
Aus aktuellem Anlass, nämlich der Studie der Kaufmännische Krankenkasse (KKH) zur Berufswelt, ein Gastbeitrag des Psychologen Michael Klein mit dem Schwerpunkt Männer, der viele aktuelle Entwicklung im Bereich psychische Probleme in der Arbeitswelt deutlich macht.
Männergesundheit - Prof. Michael Klein thematisiert in seinem Gastbeitrag zum Tag der Männergesundheit am 3. November Männergesundheit als die unbekannte Größe.
Zum Tag der Männergesundheit am 3. November fordert MANNdat in einem offenen Brief an die gesundheitspolitischen Ausschüsse der Fraktionen im Deutschen Bundestag und deren Sprecher auf, die Bekämpfung von Prostatakrebs zu einem Gesundheitsziel zu machen, um die Prostatakrebsfrüherkennung zu verbessern.
Passend zu unserem Beitrag im Rahmen des EU-Männerberichts zum Thema Selbstmorde hat uns Prof. Dr. Michael Klein, Klinischer Psychologe und Psychologischer Psychotherapeut, Experte für Männerpsychologie und psychische Gesundheit und Betreiber der Seite www.mens-mental-health.de, einen Gastbeitrag zu Depressionen bei Männern zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.