Alle Artikel der Kategorie "Männergesundheit"

MANNdat bei der Verdi-Veranstaltung zur Fernfahrergesundheit

Der Beruf des Kraftfahrers ist ein typischer Männerberuf. 95% der Fernfahrer sind Männer. Neben den langen Arbeitszeiten und der Abwesenheit von Familie und Freunden zeigt sich als gravierendes aber bisher wenig beachtetes Problem die fehlende Gesundheitsversorgung von Fernfahrern. Das soll sich ändern. Im Januar 2013 trafen sich Fachleute zum Thema Kraftfahrergesundheit bei der Gewerkschaft Verdi in Kassel. MANNdat war dabei.

Her mit der Pille für den Mann!

Das Ungeheuer von Loch Ness, jenem schönen See im schottischen Hochland, scheint sich mit den Jahren etwas zurückgezogen zu haben. Dafür taucht nun ein anderes Fabelwesen mit Regelmäßigkeit auf, begleitet von abenteuerlichen Spekulationen, vor allem in den Medien, wie z. B. aktuell auf Spiegel-Online: Die Pille für den Mann! In dem Beitrag werden bisherige Entwicklung und Gründe für die noch immer ausbleibende Zulassung der Pille für den Mann besprochen. Und will man dem Autor glauben, dann sind die Verantwortlichkeiten wieder mal in erster Line bei den Männern zu suchen, statt bei Pharmaindustrie und WHO, die aus mangelndem Interesse die Entwicklung der Pille für den Mann eingestellt haben.

Jeder Tag ist Männertag – besonders im November!

Der November ist der Monat der Männer: Am 3. November ist Weltmännertag, ein Aktionstag, der erstmals im Jahr 2000 in Wien ins Leben gerufen wurde und damals hauptsächlich Männergesundheit thematisierte. Der Internationale Männertag wird jährlich am 19. November weltweit in vielen Ländern begangen. Starten Sie mit MANNdat in den Monat der Männer und informieren Sie sich bei uns über Fakten und Hintergründe.

Große Koalition gegen Beschneidung von Kinderrechten

Nein, es ist leider keine große Koalition aus im Bundestag vertretenen Parteien, die sich gegen die Beschneidung von Kinderrechten vereint. Unsere Volksvertreter planen vielmehr, unter grober Missachtung des Grundgesetzes und der UN-Kinderrechtskonvention, die religiös motivierte Misshandlung von Kleinstkindern zu legalisieren. MANNdat listet zahlreiche Beiträge gegen die Beschneidung von männlichen Säuglingen und Kleinkindern auf.

Betroffene reden Klartext über Beschneidung

Seit dem Urteil des Kölner Landgerichtes über die Strafbarkeit von Beschneidungen bei Jungen reißt die Diskussion um das Thema nicht ab. Dabei bleibt vieles im Dunkeln. Was ist Beschneidung? Wie wird sie durchgeführt? Welche Argumente für und gegen Beschneidung halten einer Hinterfragung Stand und welche erweisen sich als Mythen? MANNdat hat mit zwei fachkundigen Betroffenen gesprochen und dabei viele interessante Aspekte und Fakten zum Thema Beschneidung erfahren können.

Koalition gegen Beschneidung von Kinderrechten

Nein, es ist leider nicht die Koalition aus fast allen im Bundestag vertretenen Parteien, die sich gegen die Beschneidung von Kinderrechten vereint. Unsere VolksvertreterInnen planen vielmehr, unter grober Missachtung des Grundgesetzes und der UN-Kinderrechtskonvention, die rituelle Stigmatisierung von Kleinstkindern zu legalisieren. MANNdat listet daher zahlreiche Beiträge gegen die Beschneidung von männlichen Säuglingen und Kleinkindern auf.

Horst Arnold – ein bitterer Nachruf

Es gibt viele Arten, einen Menschen zu töten, und es ist nicht immer rohe Gewalt nötig. Manchmal reichen auch eine dreiste Falschbeschuldigung in Kombination mit einseitigen Gerichten und ignoranten Behörden aus, um einen Menschen ins Grab zu bringen – wie beim ehemaligen Gymnasiallehrer Horst Arnold. Wir veröffentlichen an dieser Stelle einen Nachruf als Gastbeitrag des VAfK (Autor: Dietmar Nikolai Webel).

Stellungnahme zum Kölner Beschneidungsurteil

MANNdat veröffentlicht hier einen gemeinsamen Gastbeitrag von Mario Lichtenheldt (Autor des Buchs "un-heil" über die Beschneidung von Jungen) und Frau Dr. Meike Beier, Fachfrau zum Thema Jungenbeschneidung und Phimose sowie Mitglied bei Phimose-Info. Die Stellungnahme geht auf verschiedene Argumente der Befürworter von Jungenbeschneidung ein und zeigt Wege auf, das Recht von Jungen auf körperliche Unversehrtheit zu wahren, ohne religiöse Anliegen zu vernachlässigen.

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