Alle Artikel der Kategorie "Aktuelles"

Die feministischen Wahlprogramme

Die taz, die unter Diversity 100% Frauenquote versteht, hat die Wahlprogramme der feministischen Parteien Linken, Grünen, SPD und FDP bezüglich feministischer Programmpunkte untersucht. Eine gute Quelle kurz vor der Wahl, laut welchen Wahlprogrammen Rechte und Freiheiten von Jungen, Väter und Männer beschnitten werden sollen.

Neujahrsgrüße

Wir wünschen euch allen ein gutes Jahr 2025. Mögen wir auch in diesem Jahr den Mut und die Kraft haben, zu hinterfragen, was nicht hinterfragt werden darf. Und hoffen wir, dass nicht alles so bleibt wie es ist. Anbei ein Link zu einem Satire-Video.

Eine frohe und besinnliche Weihnacht

MANNdat wünscht euch eine frohe und besinnliche Weihnacht.

„MÄNNER.FRAUEN.MENSCHEN“ im Kino – Jetzt Freikarten sichern!

Anlässlich des Internationalen Männertags am 19. November kehrt der eindrucksvolle Dokumentarfilm MÄNNER.FRAUEN.MENSCHEN von Jan Oechsner erneut ins Kino zurück. Dieses Mal haben vor allem Zuschauer in Hessen die Gelegenheit, den 100-minütigen Film um 20:00 Uhr im Lichtspielhaus Lauterbach zu sehen. Der Film beleuchtet auf eindringliche Weise die gesellschaftlichen Herausforderungen rund um Männer, Frauen und das […]

Genderama ist 20 Jahre alt – Wir gratulieren

Genderama wurde 20 Jahre alt. Wr gratulieren zum Jubiläum.

Steht die Schweiz vor einer Männerkatastrophe?

Der Gleichstellungsbarometer der Schweizerischen Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten SKG zeigte unter anderem, dass junge Männer der Generation Z tendenziell der Meinung seien, dass die Gleichstellung in fast allen Bereichen bereits erreicht wäre – während die jungen Frauen vom Gegenteil überzeugt seien.

FSI kämpft weiter

FSI bittet um weitere Spenden zur Unterstützung des Klageweges gegen das Bundesministerium für Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie der politischen Arbeit von FSI.

Demokratiefördergesetz

Das lange diskutierte „Demokratiefördergesetz“ nimmt Gestalt an. Und es hat es in sich. Zwei wesentliche Punkte sind dabei ausschlaggebend: Zum einen wird die Bundesregierung die ihr nützlichen NGOs einfacher, umfassender und langfristiger mit Steuergeldern finanzieren können. Zum anderen wird die Bundesregierung mit Hilfe dieser NGOs leichter gegen Kritiker vorgehen können, weil unliebsame, abweichende Meinungen nunmehr auch unterhalb der Strafbarkeitsgrenze sanktioniert werden können.

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