Machtstrukturen und „Ismen“ – Prof. Christian Rieck
Gibt es Machtstrukturen, die Sexismus gegen Männer erzeugen?
Regelmäßig haben wir hier darauf hingewiesen, dass es mittlerweile bei Bewerbungsverfahren Männer sind, die benachteiligt werden. Eine umfassende Meta-Studie bestätigt diese Männerdiskriminierung.
Die TU Eindhoven verbietet sogar eine Professur für Männer.
Unternehmen, wie McKinsey schreiben Stellen mittlerweile nur für Frauen aus.
Und auch Disney diskriminiert bei Einstellungen weiße Männer.
Trotzdem heißt es immer wieder, Sexismus gegen Männer könne es nicht geben. So sollen nach Ansicht von Margarete Stokowski (Spiegel) Männer schon allein deshalb nicht diskriminiert werden können, weil es dafür an den entsprechenden Machtstrukturen fehle.
Ein Video von Professor Christian Rieck zeigt, was uns die heutzutage als selbstverständlich geltende Diskriminierung von Männern aufgrund ihres Geschlechts über die wahren Machtstrukturen in der westlichen Welt sagt, die von der Frauenpolitik so gerne den Männern zugesagt wird.
Das Video selbst bezieht sich dabei auf das Beispiel Rassismus, möchte dabei aber auf die Machtstrukturen bei andere „Ismen“ hinweisen. Rieck erwähnt die geschlechterspezifische Diskriminierung von Männern auch kurz am Ende des Videos.
Quelle Beitragsbild: Youtube-Kanal Prof. Christian Rieck
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Lesermeinungen
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Selbstverständlich gibt es auch Rassismus gegen „Weiße“, und der ist genauso daneben und klar abzulehnen wie jeder Rassismus. Aktivist/inn/en, die da etwas Anderes weismachen wollen, sind hochgradig dubios.
Allerdings ist der Rassismus gegen „Schwarze“ und auch der gegen „Asiaten“ (warum ist eigentlich die Wiedervereinigung Koreas offenbar kein Thema in der westlichen Welt?) auch derzeit weit mächtiger. Aber wer gegen „Weiße“ oder „weiße Männer“ diskriminiert, propagiert ganz einfach auch Rassismus.
Das verdrehte Denken, das Prof. Rieck sehr kompliziert beschreibt, taucht beim Zeitgeist mindestens seit 40 Jahren, in zunehmender Stärke auf. Über seine Ausführungen hinaus, kommt noch Lüge und Geschichtsverfälschung hinzu. Zuerst fiel es mir beim Feminismus auf. Gleichzeitig wurde der irrsinnige, grüne Öko-Sozialismus immer durchgeknallter. Orwell´sche Verdrehungen in höchster Vollendung. Die konservativen Kräfte erkennen immer mehr den Wahnsinn, der in der Politik nun herrscht. Leider erkennen die Rechten nicht, dass dieses perfide Verdrehungs-System auch vom Feminismus verwendet wird. Die Älteren erinnern sich noch schwach: Eine Unterdrückung von Frauen durch Männer hat es nie gegeben. Das Problem in der Vergangenheit war die Armut, nicht ein Patriachat.
Ich kann nicht sagen, dass die Alteren (Männer) sagen, dass es keine Unterdrückung von Frauen durch Männer gegeben hat. Da kommen die Argumente, dass die Frauen hinter dem Herd standen, dem Mann gehorchen mussten und nicht arbeiten gehen durften. „Jetzt sind mal die Frauen dran und nicht nur wir Männer“
Patriarchat bezeichnet die Herrschaft der Familienältesten und des Familienoberhaupt.
Ältere Männer sind für mich 1900-1980 und früher. Wo sollten ihre Frauen denn arbeiten? Heizerin auf der Dampflok? 12 Stunden Schichten am Hochofen? Bei der Spedition schleppen? Pflügen auf dem Acker? Ich habe als Kind noch Großmütter/Tanten gehört, die sich beschwerten, dass die jungen Männer heutzutage ihre Frauen zur Arbeit schicken! Eine Frau, geboren 1926 hat zugegeben, nur geheiratet zu haben, um nicht mehr (im Büro) arbeiten zu müssen (damals 6 Tage Woche, 48 Stunden Woche, 15 Tage Urlaub). Feministische Geschichtsverfälschung wirkt allerdings mittlerweile überall großartig.
Meine Oma ist 1936 geboren und die mussten tatsächlich auf dem Feld arbeiten wie die Männer.
Meine beiden Omas gingen ihr ganzes Leben ohne Unerbrechung arbeiten. So wie auch meine Mutter.
Kennen wir im Osten nicht anders.
Die Machtstruktur heißt Frau und Mutter. Als Mann und Junge wird man bereits aufgrund des hässlich empfundenen Geschlechts(teil) in der Kleidung diskriminiert, dass man nur 3 Kleidungsstücke zur Verfügung hat. Hose, Hemd, Pullover, T-Shirt. Alles im Standardschnitt und in Standardfarbe Grau, Schwarz.
Mir hat mal ein Männerrechlter gesagt, schwarze Männer erleiden dreifache Diskriminierung. Einmal weil sie Männer sind und einmal weil sie dunkel sind. Dunkle Haut wird mit Unreinheit verbunden. Genauso wie die männliche Sexualität und der männliche Körper als unrein und ekelerregend angesehen wird (das tritt zu tage, wenn man sich das gleiche Recht heraus nimmt, sich so freizügig wie die Mädchen anzieht. Die Temperaturen lassen es gerade zu). Darum gibts für Männer nur lange Kleidung, die mindestens 3/4 des Körpers bedeckt.
Kleidung/Hässlichkeit. Ein Thema, über das ich mir fast 50 Jahre lang den Kopf zerbreche. Dia Ursache für alle Probleme MANN/FRAU ist, dass Männer Frauen extrem SCHÖN finden, während gleichzeitig Frauen Männer extrem EKELHAFT finden. Der weibliche Körper ist ausnahmslos, selbst völlig ungepflegt, faszinierend schön (selbst übergewichtige). Der männliche Körper ist, ausgenommen einige wenige athletische Ausnahmegestalten, derart jämmerlich, dass Mann ihn rasieren, zurechtschneiden oder am besten gut bedecken muss, damit Frauen nicht sofort angewidert weglaufen.