Die Beratungsfirma McKinsey gibt eine Stellenanzeige für Zürich auf. Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Allerdings werden Männer aufgrund ihres Geschlechtes von vorne herein als Bewerber nicht zugelassen. Ist das eine Diskriminierung von Männern?
Warum ist das Leid von Männern vielen egal? Die Schweizer Moderatorin, Kolumnistin, Autorin und Webvideoproduzentin Tamara Wernli geht in einem Video dieser Frage nach.
Mit der InvestEU-Verordnung soll ein technischer Leitfaden für das Screening und die Nachhaltigkeitsprüfung von Projekten bereitgestellt werden, die Unterstützung aus dem Fonds „InvestEU“ erhalten. Ein Kriterium für die Förderung: "Positive Diskriminierung" von Jungen und Männern.
Der Krieg in der Ukraine zeigt, wie schnell Politik und Gesellschaft ihr rosarotes Geschwätz von den „neuen Männern“ vergessen, wenn es zu Ende ist mit unserer Spaßgesellschaft. Dann plötzlich wird das archaische Männerrollenbild des Kriegers herausgekramt und unsere Söhne auf beiden Seiten der Front wieder brav zum Verheizen geschickt.
Anstatt aus der großen Chance nach Ende des Kalten Krieges 1989 einen nachhaltigen Frieden zu machen, beschäftigten sich die politisch Verantwortlichen lieber mit spaßpolitischen Luxusproblemen, wie Sternchensprache. Dieses politische Versagen lässt nicht nur die Furcht vor einem 3. Weltkrieg aufflammen. Sie lässt auch wieder einer der größten Sexismen unserer Zeit und gleichzeitig eine der größten Lügen der Genderpolitiker zutage treten – die sexistische Männerzwangsrekrutierung.
Wir bekommen Anfragen, woher wir den jungen- und männerfeindlichen Grundsatz der SPD kennen würden und ob das überhaupt stimmen oder noch gelten würde, da das doch schon eine Weile her sei. Deshalb haben wir das hier nochmal explizit aufgeführt.