Ukraine-Krieg und die sexistische Männerwehrpflicht – Teil 1
Stell dir vor, es ist Krieg und wir würden unsere Söhne dafür nicht verheizen lassen.
1989 endete der Kalte Krieg. In den 90er Jahren des letzten Jahhunderts folgten die Jugoslawienkriege. Nun haben wir wieder einen heißen Krieg in Europa. Anstatt aus der großen Chance 1989 einen nachhaltigen Frieden zu machen, beschäftigten sich die politisch Verantwortlichen aber lieber mit spaßpolitischen Luxusproblemen, wie Sternchensprache. Dieses politische Versagen lässt nicht nur die Furcht vor einem 3. Weltkrieg aufflammen. Sie lässt auch wieder einer der größten Sexismen unserer Zeit und gleichzeitig eine der größten Lügen der Genderpolitiker zutage treten – die sexistische Männerzwangsrekrutierung.
Frauen ziehen in den Krieg – auf Bildern
Wie RTL berichtet, hat sich die ukrainische Abgeordnete Kira Rudik mit einem Gewehr in der Hand fotografieren lassen und kommentiert:
Unsere Frauen werden unser Land genauso verteidigen wie unsere Männer. (…) Ich bin bereit andere Menschen zu erschießen.
Auch viele ukrainische Models wie die Miss Ukraine lassen sich bewaffnet ablichten.
Soweit die Propaganda. Die Realität sieht anders aus.
Das Männerverheizen im Ukraine-Konflikt
Auch im Ukraine-Krieg gilt wieder die übliche „Srebrenica-Methode“, jene typische Teilung der Menschenrechte, wie sie von UN, EU und Deutschland unterstützt wird: Männer verheizen, Frauen retten. Die britische Zeitung Metro berichtet:
Denis Puschilin, Chef der prorussischen Separatistenregierung in der Region Donezk, gab am Samstag eine Erklärung ab, in der er eine vollständige Mobilisierung der Truppen ankündigte und die Reservisten aufforderte, sich bei den Einberufungsstellen zu melden.
(…)
Puschilin sprach von einer „unmittelbaren Bedrohung durch die ukrainischen Streitkräfte“, was von ukrainischer Seite zuvor vehement bestritten wurde.
Er sagte: „Ich appelliere an alle Männer in der Republik, die Waffen in der Hand halten können, ihre Familien, ihre Kinder, Ehefrauen und Mütter zu verteidigen.“
Auch Marc Felix Serrao teilt in der Neuen Zürcher Zeitung die Menschenrechte:
Die Länder Europas können keine grenzenlose Zahl von Migranten aus aller Welt aufnehmen, wie manche meinen. Aber sie müssen der Ukraine im Angesicht der russischen Bedrohung beistehen. Das gilt vor allem für die Frauen und Kinder.
Und natürlich hegen auch die Vereinten Nationen wieder ihr „Srebrenica-Modell“ und sind um „Frauen und Kinder“ besorgt. Die verheizten Männerleben sind ihnen nicht so wichtig.
Geschlechterpolitik als Luxuseinrichtung nur für Frauen
Hier zeigt sich, dass Geschlechterpolitik eine Luxuseinrichtung nur für Frauen ist. Wird es kritisch, ist das genderpolitische Schönwettergeschwätz von den „neuen Männerrollenbildern“ und der „Gleichstellung der Geschlechter“ zu Ende und es ist wieder der uralte, archaisch-kriegerische Beschützertyp angesagt. Männer haben so zu sein, wie Staat und Gesellschaft es gerade eben wollen.
In der Ukraine sind aus den anfänglichen Appellen mittlerweile brutale Zwangsdienstrekrutierungen geworden. Schon frühzeitig durften aufgrund des verhängten Ausnahmezustandes männliche ukrainische Staatsbürger im Alter von 18 bis 60 Jahren das Land nicht mehr verlassen. Man werde sie nicht über die Landesgrenze lassen, teilte der Leiter der ukrainischen Zollbehörde in Lemberg, Danil Menschikow, zu Beginn der Krise auf Facebook mit. In der Metro berichtet Manny Marrotta, freier Journalist aus Pennsylvania, von der brutalen Männerzwangsrekrutierung. Männer im kampffähigen Alter wurden von ihren schreienden Familien weggezerrt, um sich dem zunehmend vergeblichen Kampf gegen Russland anzuschließen:
Etwa 10 bis 15 Kilometer von der Grenze entfernt kamen Soldaten der ukrainischen Armee mit Lautsprechern auf die Straße und verkündeten: ‚Kein ukrainischer Mann zwischen 18 und 60 Jahren darf das Land verlassen – ihr müsst in den Osten gehen und kämpfen‘.
Die ukrainische Regierung hat die Wehrpflicht verkündet, d. h. gesunde erwachsene Männer müssen sich bei den Streitkräften melden.
Sie sagten: ‚Verabschiedet euch von eurer Freundin, von eurer Frau, von euren Müttern und Töchtern, ihr geht in den Osten.‘
Ich sah diese surrealen Szenen von Vätern, die sagten: ‚Ich will meine Familie nicht verlassen‘, und ukrainische Soldaten zerrten sie weg … Die Mütter protestierten, sie schrien: ‚Warum tut ihr das?‘
RTL hat das Video eines Vaters, der sich unter Tränen von seiner kleinen Tochter verabschiedet, online gestellt.
Amy Maguire, außerordentliche Professorin für Menschenrechte und internationales Recht an der Universität Newcastle, sieht diese Praxis nur schwer mit den Menschenrechten vereinbar:
Der Internationale Pakt über bürgerliche und politische Rechte garantiert die Gedanken-, Gewissens- und Religions- oder Glaubensfreiheit. Obwohl er nicht ausdrücklich ein Recht auf Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen garantiert, hat der UN-Menschenrechtsausschuss bestätigt, dass sich dieses Recht aus dem Schutz der Konvention ableitet.
Das bedeutet, dass das Recht auf Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen geschützt werden muss, wenn das Gewissen, die Religion oder die Überzeugungen einer Person mit der Verpflichtung zur Anwendung tödlicher Gewalt gegen andere Menschen in Konflikt stehen.
Einige Menschenrechte können im Falle eines öffentlichen Notstands ausgesetzt oder eingeschränkt werden. Das Recht auf Gewissensfreiheit ist jedoch ausdrücklich von dieser Kategorie ausgeschlossen.
Bei den zum Verheizen vorgesehenen russischen Männern ist es derweil nicht anders. Der britische Telegraph berichtet:
Tausende von Russen versuchen, die Vereinigten Staaten zu erreichen, um politisches Asyl zu beantragen und der Einberufung zur Armee zu entgehen.
Einwanderungsanwälte in Amerika wurden mit Anfragen russischer Männer und ihrer Familien überschwemmt, die wissen wollten, ob die USA ihnen politischen Schutz gewähren würden, da sie nach Wladimir Putins Entscheidung, in die Ukraine einzumarschieren, die Einberufung zur Armee fürchten.
In den letzten Monaten wurde eine Rekordzahl russischer Staatsbürger an der US-Grenze zu Mexiko aufgegriffen, da der einfache Weg in die USA den Gegnern der Regierung von Wladimir Putin eine Fluchtmöglichkeit bietet.
Laut T-Online heißt es:
Die Soldaten der russischen Invasionsarmee in der Ukraine sind offenbar unter Druck und unter falschen Vorwänden zu dem Einsatz bewegt worden. Das berichtet die unabhängige russische Zeitung „Nowaja Gaseta“ und beruft sich auf Gespräche und Dokumente von Soldatenmüttern.
Auch die Neue Zürcher Zeitung geht darauf ein:
Darja Nikolajewa klingt unruhig am Telefon. Der letzte Anruf von ihrem Jegor sei aus Weissrussland gekommen, seitdem: drei Wochen Stille. (…) Der 24-Jährige brauche „diese Anstellung“, er müsse seine Familie versorgen, sein kleiner Sohn sei erst zwei. „Wir leben in der Provinz, arbeiten beim Staat. Viel anderes gibt es hier nicht. Der Staat ist ein zuverlässiger Arbeitgeber.“ Sie und ihr Mann hätten Jegor zum Dienst in der Spezialeinheit Omon gedrängt.
(…) Die Menschenrechtsorganisation [„Komitee der Soldatenmütter“] hat es sich zur Aufgabe gemacht, Missständen in der russischen Armee auf den Grund zu gehen. „Viele der Jungs werden offenbar gezwungen, als Zeitsoldaten Verträge zu unterschreiben – und werden in die Ukraine geschickt.“ (…)
In Russland gibt es eine zwölf Monate dauernde Wehrpflicht. Bereits vorher können die Rekruten ihren Dienst verlängern und werden zu sogenannten „kontraktniki“, Vertragsmilitärs. Nur als solche dürfen sie bei „Militäroperationen“ eingesetzt werden, so steht es in einem Ukas des Präsidenten.
Die Menschenrechtsorganisation „berichtet von Wehrpflichtigen, denen die Verträge offenbar ausgefüllt vorgelegt werden, damit man sie schnell einsetzen kann. ‚Sie werden nicht gefragt, manche stellt man einfach in einer Reihe auf und lässt sie unterzeichnen. Da muckt doch keiner auf.‘“
Wo bleiben die starken Frauen?
Auch die Website A Voice for Men kritisiert diesen Sexismus, zäumt das Pferd allerdings von der anderen Seite auf. Sie beleuchtet diesen Wehrpflichtsexismus nicht von der diskriminierten Männer-, sondern von der privilegierten Frauenseite:
Heute wurde ein Edikt verkündet. Kein Mann zwischen 18 und 60 Jahren darf das Land verlassen. Es wurde das Kriegsrecht verhängt. Ich nehme an, dass jeder Mann, der bei dem Versuch erwischt wird, dem Tod und der Zerstörung zu entkommen, verhaftet wird. Vielleicht wird er vor ein Erschießungskommando gestellt.
(…)
Doch seit dieser offenkundig sexistischen Ankündigung hat es keine Proteste gegeben. Auch in unserer modernen Welt der Gleichberechtigung der Geschlechter sind es wieder einmal Männer und Jungen, die kämpfen und sterben, und Männer und Jungen, die für all die Kämpfe und das Sterben verantwortlich gemacht werden.
Im Vorlauf zu dem Text über die sexistische Zwangsrekrutierung von Männern geht „A Voice for Men“ auf die übliche feministische Doppelmoral ein:
Feminismus kann nur in Zeiten von Frieden und Überfluss existieren. Mit anderen Worten, wenn die ganze schwere, lebensgefährliche Arbeit von Männern erledigt wurde und die Arbeitsumgebung bequem und mit Klimaanlagen ausgestattet ist (so sexistisch diese auch sein mögen) oder die Qualifikationen herabgesetzt wurden, um einer großen Quote von unverdienten Frauen den einfachen Zugang zu Berufen zu ermöglichen, in die sich Männer erst einarbeiten mussten, indem sie sich als würdig erwiesen – dann blüht der Feminismus.
In Zeiten des Friedens und des Wohlstands stellen Frauen endlose Forderungen, während sie die Männer anprangern und verunglimpfen. Sie stellen die Nützlichkeit des Mannes in Frage (…)
Feministinnen predigen laut und unaufhörlich das Mantra, dass Frauen den Männern nicht nur gleichgestellt, sondern ihnen moralisch und physisch überlegen sind.
(…) Wir sehen Frauen, die in Polizeiserien, Spionagefilmen und Superheldenfilmen große, brutale Männer verprügeln. In jeder Werbung tauchen Mädchen und Frauen auf, die die Männer in den einst von ihnen beherrschten Bereichen übertrumpfen. (…) In den Rekrutierungsanzeigen der Armee und der Luftwaffe sind Frauen in fast jeder Szene zu sehen.
Und „A Voice for Men“ stellt schließlich die auf der Hand liegende Frage, die all die sonst so lauten Gleichstellungsbeauftragten nicht stellen:
Wo sind all diese Frauen? Warum wurden sie nicht aufgefordert, zusammen mit den Männern in der Ukraine zu bleiben? Wenn die Kacke am Dampfen ist, sind es wieder einmal die Menschen mit Penissen, die mit Exkrementen bedeckt sind.
Zwar sind Anfang 2022 rund 32.000 Frauen freiwillig beim ukrainischen Militär und etwa 16.000 von ihnen haben auch schon an den Kampfhandlungen teilgenommen. Aber eine Wehrpflicht gibt es nur für Männer zwischen 18 und 27 Jahren. Seit Frühjahr 2021 müssen sich Frauen aus bestimmten Berufsgruppen zudem mustern lassen, wie z. B. Ärztinnen. Allerdings würde man sie im Verteidigungsfall nicht zum Frontdienst einberufen, sondern um dann rückwärtige Lücken in der Armee, z. B. bei der Verwundetenversorgung, zu schließen.
Anfang 2022 sollte die Liste dieser Berufe erweitert werden, um im Kriegsfall schnelle Hilfe für die zivile Bevölkerung organisieren zu können. Dagegen protestierten im Januar die feministischen Femen vor dem Präsidentenpalast. Und eine Petition, in der die neue Regelung als „Missbrauch gegen die Frauen“ bezeichnet wurde, wurde eingereicht. Am Missbrauch gegen die Männer wurde dabei natürlich nicht gerüttelt. Die Regierung lenkte daraufhin ein und kündigte an, die Zahl der meldepflichtigen Berufe auf das minimal Notwendige zu reduzieren und die meisten Strafen zu streichen.
(Quelle: mdr: Ukraine: Streit um Musterung von Frauen fürs Militär, von Denis Trubetskoy, Kiew, 02. Februar 2022; https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/politik/frauen-musterung-ukraine-militaer-100.html
Fortsetzung folgt
Der Krieg in der Ukraine zeigt, wie schnell Politik und Gesellschaft ihr rosarotes Geschwätz von den „neuen Männern“ vergessen, wenn es zu Ende ist mit unserer Spaßgesellschaft. Dann plötzlich wird das archaische Männerrollenbild des Kriegers herausgekramt und unsere Söhne auf beiden Seiten der Front wieder brav zum Verheizen geschickt.
Im zweiten Teil werden wir auf diese Scheinheiligkeit der Genderideologen näher eingehen und sagen, wie Sie einen echten Menschenrechtler vom nur Menschenrechte heuchelnden Lügner unterscheiden können.
Bildquelle: bundeswehr_by_Gemen64_pixelio.de_.jpg
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„Auch viele ukrainische Models wie die Miss Ukraine lassen sich bewaffnet ablichten.“
Und dies schien sogar noch ein fake gewesen zu sein:
„Images that went viral on Western social media celebrating Miss Ukraine for taking up arms in the conflict, later proved to be false“
Ich fasse zusammmen:
1) offensichtliche Diskriminierung der Männer wegen Wehrpflicht, Dispositbility und der Punkt, dass Männer das Land nicht verlassen dürfen.
2) Schweigen der Medien und Femis über die Diskriminierung.
3) Stattdessen die Propagandalüge, dass Frauen es härter träfe als Männer (Baerbock, H.Clinton)
4) Propagandalüge, dass Frauen genauso wie die Männer das Land verteidigten. Auch nicht vergessen: Freiwilligkeit & Zwang
5) Propagandageschichte von Miss Ukraine
6) Jemand kommentiert, dass es zwar nett sei, das sich ein paar tausende Frauen freiwillig melden, aber betont, dass es noch weitere 17 Millionnen Ukrainerinnen gäbe.
Dieser jemand wird sofort medial hingerichtet, obwohl er ganz nüchtern die Wahrheit beschrieb.
7) Miss Ukraine’s Geschichte stellt sich sogar noch als fake heraus.
Man lernt daraus, dass man Frauen und vor allem Femis nicht kritisieren darf. Auch auf die Fakten hinzuweisen rechtfertigt die (mediale) Hinrichtung. Wer das Opfermonopol der Frauen in Frage stellt, wird (medial) hingerichtet.
„Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, mußt du nur herausfinden, wen du nicht kritisieren darfst.“
Frauen werden im Verteidigungsfall einfach mal schwanger.
War vor kurzem auch mal so von einer feministischen Heldin auf Twitter zu hören und ist u.a. in der US-amerikanischen Army gängige Praxis.
Wehrpflicht? Kriegsdienst? Aber doch nicht für Frauen. Wo kämen wir denn da hin?
Auf diese feminine exit-Strategie hatte ich auch schon einmal hingewiesen.
Der Sinn des Drills und der Schikane in der Ausbildung ist es, den Individuen klar zu machen, dass sie nicht kneifen können oder sollen. Das Land muss sich auf die Soldaten verlassen können. Wenn die Armee viele weibliche Soldaten hat, und die werden „plötzlich“ reihenweise schwanger (Phänomen beispielsweise bei der US-Armee während Irakkrieg II), dann werden die Generäle wohl mit diesen Ausfällen rechnen und mit männlichen Soldaten kompensieren müssen. Diese Lücken müssen also durch andere (Männer) gefüllt werden. Das war auch die Begründung der Befürwortung des Erschiessens von Deserteuren während des 2.WK sogar noch in den 60ern hinein. So nach dem Motto: Lässt du dich nicht vom Feind erschiessen, dann machen wird das.
Das macht man mit Frauen natürlich nicht, sondern schickt sie heim.
Aber wehe, man weist darauf hin, dass Frauen nicht alles genauso gut machen (können?) wie die Männer, dann gibt es Flak von allen Seiten.
Dazu passend: https://www.sueddeutsche.de/politik/schwangerschaftsverbot-in-us-armee-senatorinnen-protestieren-1.78036 Zitat: „Für Frauen, die eine Karriere beim Militär erwägen, kann es nach unserer Ansicht nichts Abschreckenderes geben als das Bild einer schwangeren Frau, die schwer bestraft wird, nur weil sie empfangen hat“. Aber warum erwägen sie dann eine „Karriere beim Militär“? Frau weiß doch, dass sie da kämpfen muss … na ja, oder wenigstens sollte. Warum setzt sie dann die unschuldige Leibesfrucht solcher Gefahr aus? Und außerdem: Warum sollte man von so einer Bilder machen? Dann wird sie eben nicht fotografiert, und fertig ist die Laube. Aus die Maus! Der Gipfel aber ist, dass die Senatorinnen dies sagten, nachdem der kommandierende General gesagt hatte: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich dafür einen Soldaten ins Gefängnis stecke“. Dabei hatten lediglich „vier schwangere Soldatinnen … einen offiziellen Tadel erhalten“. Allerdings auch vier männliche. Die werden von den Damen latürnich unterschlagen.
Noch zur Ukraine, wenn auch nicht zur Wehrpflicht: Weibliche ukrainische Flüchtlinge werden in Deutschland ausgesprochen fair behandelt. Sie bekommen sofort eine schöne Wohnung, dürfen arbeiten, sind nicht auf Asyl angewiesen etc. Hingegen müssen männliche Flüchtlinge aus Syrien zurück nach Polen oder Bulgarien (Dublin-Regel), wo sie geschlagen oder in Einzelhaft gehalten werden. Quelle: https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/putin-syrien-108.html
Hallo Gary,
was erwartest du von einem Land, in dem die Regierung ihre humanitäre Flüchtlingshilfe sogar bei Kindern nach dem Geschlecht ausrichtet? Siehe https://manndat.de/jungen/bundesregierung-wollte-fluechtlingsjungen-benachteiligen.html
Hallo Bruno, vielen Dank für Deine Reaktion. Ich erwarte von diesem Land gar nichts. Es rettet uns kein höh’res Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun. Uns aus dem Elend zu erlösen können wir nur selber tun! Denn Göttin, Kaiserin und Tribunin – vulgo Feministinnenundaußen – treten uns nur weiter rein. Deshalb wiederhole ich mein Mantra: 1. Zusammenhalt, 2. Hilfs- und Höflichkeitsverweigerung, 3. Boykott von Produkten, die ein menschenverachtendes Männerbild in ihrer Werbung propagieren. Desgleichen Filme, in denen Männer lächerlich gemacht oder von Frauen geschlagen werden. Ein solcher Boykott wäre, richtig aufgezogen, auch zulässig.
Ich frage mich, wie es mit russischen Flüchtlingen gehandhabt wird. Sind ja vermutlich größtenteils Männer, die Asyl begehren, um nicht zur Armee eingezogen zu werden.
Laut DW werden russische Flüchtlinge an der mexikanischen Grenze abgewwiesen, während die USA Flüchtlingen aus der Ukraine eine einjährige Aufenthaltserlaubnis erteilt.
Gibt es eigentlich dazu auch Berichte aus unserem Besten Deutschland aller Zeiten?
Nun, Mario, den von dir gewünschten Bericht habe ich zwar nicht, einen realitätsnahen fiktiven aber schon: „Drückeberger, die sich weigern, Frauen zu verteidigen, die sich weigern, Männer zu verteidigen, erhalten von Damen wie Bas, Högl, Lambrecht und Konsorten kein Asyl – die werden zwangskastriert und zum Kloputzen im Frauenhaus dienstverpflichtet.“
Na ja, ganz so schlimm wird’s viell. nicht kommen. Arg viel anders aber auch nicht.
Selbst wenn man Frauen aus nachvollziehbaren biologischen Gründen nicht an die forderste Front schicken will, es gibt noch genügend andere sinnvolle Möglichkeiten Frauen für eine militärische Verteidigung zu verpflichten. Die kämpfende Truppe benötigt ja auch schließlich Nachschub an Waffen und Verpflegung sowie medizinische Versorgung. Frauen können also sehr wohl im rückwärtigen Bereich im Naschschub oder bei der Waffenproduktion an der Heimatfront sinnvolle Arbeit zur Verteidigung des Vaterlandes leisten. Das gilt übrigens auch für Männer die nicht kämpfen können oder kämpfen wollen. Ich bin sehr wohl der Ansicht, dass Männer und Frauen eine Pfilcht zur Verteidigung des Vaterlandes haben.
Als Pole wäre ich sehr wohl bereit für mein Vaterland im Falle eines russischen Angriffs auf die ein oder andere Art mein Pflicht für mein Vaterland zu tun. Ob ich als Laie mit der Waffen in der Hand einen sinnvollen Beitrag leisten könnte darf man bezweifeln (aber im Notfall würde ich sogar das in Erwägung zeihen), aber irgendeine sinnvolle Tätigkeit die kämpfende Truppe zu unterstützen würde es mit Sicherheit geben. Und diese Aufopferung für die Heimat würde ichs selbstverständlich von jeder Frau ebenfalls erwarten.
Das Entscheidende ist nicht, ob man bei der Verteidigung helfen kann, sondern ob man bereit ist, sein Leben für den Krieg zu opfern. Frauen wollen das Risiko kaum eingehen. Das ist der große Unterschied. Frauen können auch jederzeit fliehen. Niemand wird ihnen da etwas Böses darüber sagen. Bei Männer nicht. Die werden als Feiglinge verumglimpft und zurück in die Reihen geschämt. Siehe auch White-Feather-Campaing.
Siehe auch zum Beispiel die Kriegsberichterstatter von beispielsweise welt.de. Da sind plötzlich alle weiblichen vor-Ort-Reporter verschwunden. Nur die Männer berichten noch, was vom Studio oft noch mit „mit einem der letzten Berichterstatter in der Ukraine“ extra erwähnt wird.
Natürlich könnten Frauen auch dort beitragen, ohne direkt in Kämpfe verwickelt zu werden. Aber das machen sie nicht.
Was mich jedoch fassungslos macht, ist dass Politiker selbst heute noch behaupten dürfen, dass Frauen die größeren Leidtragenden seien, ohne sofort gerügt oder ausgelacht zu werden. Als Mann kann noch nicht mal sterben, um wenigstens etwas Sympathie zu erhalten.
@Mathematiker
Darum muss für Friedenszeiten ein allgemeines Dienstjahr für beide Geschlechter (mit freier Wahl zwischen Wehr- und Zivildienst) eingeführt werden. Und deshalb muss im Verteidigungfall neben einer Mobilmachung der Männer eine gesetzliche Dienstverpflichtung für Frauen (in alternativen Diensten) umgesetzt werden, damit Frauen im Kriegsfall nicht mehr ihrer Verpflichtuing für das Vaterland entziehen können. Und Frauen die sich weigern müssen genauso behandelt werden wie Männer die desertieren.
Was die Doppelmoral in Deutschland gilt, gebe ich dir Recht. Aber in der Ukraine und in Polen hat zum Glück der Feminismus noch nicht die Macht übernommen.
Das ändert aber nichts an der Ungleichbehandlung: Männer müssen ihr Leben zur Verfügung stellen, Frauen nicht.
„Aber in der Ukraine und in Polen hat zum Glück der Feminismus noch nicht die Macht übernommen.“
Feminismus ist mittlerweile EU-Doktrin und die EU wird über kurz oder lang Polen zu ihrem „Glück“ zwingen. Zumindest versucht sie es und zur Zeit schafft stößt sie bei in Polen oder Ungarn noch auf zu viel Widerstand.
Die Problematik liegt im Gynozentrismus und ist viel älter als der Feminismus. Feminismus stützt sich auf dem Gynozentrismus und ist ein Legimitimationsversuch für Misandrie und den Narzissmus sowie Egoismus der Frauen. Die Menschheit ist schizophren was die Nöte und Probleme der Männer angeht. Feminsimus erlaubt es, das zu verdecken, denn wenn man Männer als böse Unterdrücker brandmarkt, dann hat man die moralische Rechtfertigung, ihnen nicht zuzuhören, geschweige denn zu helfen.
@Mathematiker
„Feminismus ist mittlerweile EU-Doktrin und die EU wird über kurz oder lang Polen zu ihrem „Glück“ zwingen. Zumindest versucht sie es und zur Zeit schafft stößt sie bei in Polen oder Ungarn noch auf zu viel Widerstand.“
…
Das mag ja auch (fast) alles richtig sein was Sie sagen. Aber das sind unsere internen Probleme die aber derzeit von unseren externen Problemen überschattet werden. … zu diesem Kampf müssen selbsterständlich auch Frauen verpflichtet werden, ob an der Front oder an der Heimatfront!
[ Gekürzt. Bitte bleiben Sie beim Thema. Danke. Die Redaktion ]
Hallo Florek,
seit 2010 gibt es m.W. keine Wehrpflicht mehr in Polen. Trotzdem müssen sich Männer – und zwar ausschließlich Männer – registrieren lassen um festzustellen, ob man zum Wehrdienst geeignet ist. Ende Februar soll ein Gesetzesentwurf zur Heimatverteidigung verabschiedet worden sein. Weißt du Näheres darüber?
Gruß
Bruno
Solange an diesem Krieg ein Land beteiligt ist, das seine Männer in menschenverachtender Weise verheizt wie Brennmaterial und zulässt, dass die „Damen“ sich einen schlanken Fuß und sich in westeuropäische Wohlstandsparadiese davonmachen, interessiert mich die Frage, ob es sich hierbei um einen verbrecherischen Angriffskrieg handelt, kein Iota. Eine Frau kann viel Gutes in einem Krieg tun, wenn sie bereit ist, im selben Umfang wie ihr Mann auf Annehmlichkeiten und Bequemlichkeiten zu verzichten und – ihr Leben zu riskieren: in der Propaganda, in der Seelsorge, an der Waffe, an der Waschmaschine, im Lazarett und im … Aber die Damen müssen ja ihre Kinder schützen. Der Teil ist latürnich richtig. Nur, es ist eine bodenlose Unverschämtheit, Kinder zu Objekten des Selbstschutzes, zu menschlichen Schutzschilden zu degradieren. Denn mehr sind sie für diese Frauen nicht. Was man daran sieht, dass jede Menge „unbemannter“, kinderloser, hübscher Studentinnen in Berlin landet und in fließendem Deutsch oder Englisch weitschweifige Interviews gibt. Meist zu der Frage, wie sehr sie ihre Väter, Brüder, Ehemänner etc. vermissen. Allein, zu deren Leid hört man kein Wort. Und deren Schmerzensschreie, wenn sie von Maschinengewehrsalven zerfetzt werden, auch nicht. Leider verstehen ukrainische Männer Männlichkeit noch nicht als effektive Interessenwahrnehmung für sich selbst, sondern immer noch als heldenhafte Aufopferung zum Schutz der Witwen und Waisen. Wird Zeit, dass sich das ändert!
„Männer haben so zu sein, wie Staat und Gesellschaft es gerade eben wollen.“
Männer sollen ja auch nur funktionieren und nicht leben, sie sind quasi eine Checkliste, die abgehakt wird.
Sei es beruflich oder bei der Partnerwahl.
„Man werde sie nicht über die Landesgrenze lassen, teilte der Leiter der ukrainischen Zollbehörde in Lemberg, Danil Menschikow, zu Beginn der Krise auf Facebook mit. Männer im kampffähigen Alter wurden von ihren schreienden Familien weggezerrt, um sich dem zunehmend vergeblichen Kampf gegen Russland anzuschließen:“ Das hätten die mal unten mit den Syriern und Afghanen machen sollen, die jetzt bei uns einen auf dicken Maxe machen und männlich sein wollen.
[ Gekürzt. Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen. Die Redaktion ]
>Das UN-Recht auf Verweigerung im Kriegsfall ist nichts wert, denn es würde nie im Krisenfall respektiert werden,
…das ist ja der Jammer. Wäre die UN nicht so halbherzig und würde ihre Menschenrechte nicht nur für den weiblichen Teil der Menschen einfordern, wären wir schon weiter.
„Wäre die UN nicht so halbherzig“ Ich glaube, die profitieren mehr von und mit Frauen, weil es das schöne und wertgeschätzte Exklusiv Geschlecht ist. Die Besondere. Zudem fühlen sich Männer visuell mehr zu Frauen hingezogen als zu Männern (aber auch Frauen zu Frauen). Männer stören in der Gesellschaft und sind hässlich.
Halbherzig war die UN auch in Sachen forcierter Arbeit in Kriegsgefangenschaft. Das „Verbot“ hatte auch Ausnahmen für Männer im wehrfähigen Alter. Und welche Gruppe tendierte dazu, in Kriegsgefangenschaft zu geraten? Ja richtig: Männer im wehrfähigen Alter. Wie absurd so manche Resolutionen… einfach eine Farce!
Rudik: „Unsere Frauen werden unser Land genauso verteidigen wie unsere Männer. (…) Ich bin bereit andere Menschen zu erschießen.“
Das Frauen Menschen Übles antun können, dass wissen wir schon längst und ist kein Kunststück. Die Frage aber ist: wird sie ihr Leben dafür einsetzen? Das glaube ich weniger.
Und nein: Frauen werden das Land nicht genauso verteidigen wie die Männer.
Ich erlaube mir noch eine kleine Nachlese. Sie gehört zwar nicht zum Thema Ukraine, aber zum übergeordneten Thema, wonach Männer ruhig verrecken können, solange die „Damen“ in Sicherheit sind.
Guckst du da: https://www.pi-news.net/2021/11/polizistinnen-vor-gericht-sie-liessen-kollegen-im-kugelhagel-allein/. Zitat: „[Die beiden Polizistinnen] hatten … zwei Kollegen nicht geholfen, auf die [ein] Drogendealer … bei einer Verkehrskontrolle aus heiterem Himmel mit einer Pistole das Feuer eröffnet hatte. Die beiden Beamtinnen waren vielmehr vom Tatort geflohen[!]. Angeblich mit der Absicht, Hilfe zu holen.“ Das war so doof, dass das noch nicht einmal ein Staatsanwalt glaubte. Der nämlich meinte: „Dank schusssicherer Westen[!] seien sie, die bewaffnet[!] waren, in der Lage gewesen, den männlichen Kollegen zu helfen.“ Sie sind in 1. Inst. verurteilt worden.
Weiß jemand, ob das Urteil rechtskräftig wurde?
…
Warum, verdammt nochmal, haben Männer nur dieses suizidale Gen, Frauen helfen zu müssen? Kann mann das nicht mal ändern?
[ Gekürzt. Bitte verzichen Sie auf Unterstellungen. Danke. Die Redaktion ]
„Wo sind all diese Frauen? Warum wurden sie nicht aufgefordert, zusammen mit den Männern in der Ukraine zu bleiben?“ Die sind schon da. Mit ihren Töchtern. Ich sehe hier keinen einzigen ukrainischen Mann. Und die 70 jährigen schaffen es wohl nicht mehr kräftemäßig und bleiben gleich dort. Obwohl man in den Medien ständig sagen hört, dass Menschen fliehen (statt in Wahrheit nur Frauen mit ihren Mädchen und ggf. noch minderjährigen Jungen). Auch der Hass der Rechten ist ausgeblieben und einige der Leute haben sich sogar bereit erklärt, geflüchtete Frauen mir ihren Kindern aufzunehmen, die sonst gegen Zuwanderung aus Syrien sind zum Beispiel. Flüchtende Frauen sind willkommen, schwarze Männer pfui.
Dass Frauen wegen Gleichberechtigung in den Krieg oder ins Militär müssen, bekommt man nicht durchgesetzt. Einige sehen das sogar als kriminell an, Frauen in die Armee zu verpflichten wie in Israel. Selbst meine Oma sagt, dass es schon immer so war, dass Männer in den Krieg mussten und sieht daran nichts wirklich verwerfliches und die ist nicht feministisch. So denkt übrigens jede Frau und sogar Mutter mit der man darüber spricht. Traurig um die zurückgebliebenen Männer sehen die Ukrainerinnen nämlich nicht gerade aus. Die trauern eher mehr um ihre zerstörte Heimat und ihr Zuhause (und natürlich um ihre Töchter). Und wenn Männer vom Wehrdienst befreit würden, heißt es schnell wieder, wer verteidigt unser Land, wenn es keine wehrhaften Männer mehr gibt?
>Dass Frauen wegen Gleichberechtigung in den Krieg oder ins Militär müssen, bekommt man nicht durchgesetzt.
…und selbst wenn, würden weiterhin vorrangig oder ausschließlich Männer an der Front verheizt. Deshalb kann die Forderung nur sein, Männerzwangsdienste zu verbieten und völkerrechtlich zu ächten.
>Und wenn Männer vom Wehrdienst befreit würden, heißt es schnell wieder, wer verteidigt unser Land, wenn es keine wehrhaften Männer mehr gibt?
…Männer sollten sich Gedanken machen, wieso sie ein Land mit ihrem Leben verteidigen sollen, das ihnen Stück um Stück die Grund- und Menschenrechte entzieht.
Wie soll das aber in der Praxis aussehen, wenn keine Männer mehr zum Wehrdienst wollen, wenn sie wissen, dass sie zum Sterben hingeschickt werden und ausschließlich nur Frauen beschützt werden? Wer lässt sich dann noch freiwillig in Stücke zerschießen? Dann steht doch Deutschland erst richtig als Luschenland da, wenn es nicht mehr wehrhaft gegen Fremde ist.
Den Männern geht es wohl weniger um ihr Land zu verteidigen, sondern um ihre männliche Ehre ihre Frauen und Kinder zu beschützen.
Man muss sich nicht zum Feminismus bekennen oder auch nur dieses Wort kennen, um ein/e Männerverächter/in zu sein. Das jahrtausendealte Mantra „es war schon immer so, dass Männer im Krieg krepierten“ genügt völlig. Die Damen schicken dann die berühmten Feldpostpäckchen mit warmen Socken, Eingemachtem und zur Weihnacht Plätzchen und Stollen. Das muss reichen! Denn „der brave MANN denkt an sich selbst zuletzt!“ Allein, „vom sichern Port lässt sich’s gemächlich raten“ (beide Schiller, Wilhelm Tell I/1). Doch entgegnet man dies, „werden Weiber zu Hyänen“ (auch Schiller, Die Glocke). Denn: Feldpostpäckchen schicken ist ok. Aber selber ins Risiko gehen und das einsetzen, was einzusetzen man von Männern ganz selbstverständlich fordert (denn es war ja schon immer so), das wird mann NIE erleben. Und was die Päckchen angeht: Von zwei Pfund Kaffee schickt sie dir ein halbes. Dass du im Kampf vielleicht beide brauchen könntest, kommt ihr nicht in den Sinn. Und wenn, dann beruhigt sie sich mit dem Gedanken, dass man ja nie wissen kann, ob du es auch erhältst. Es könnte ja in falsche Hände geraten. Denn man weiß ja nie … Gottseidank, dass man dass nie weiß!
Doch, man weiß es: Eine FRAU denkt IMMER NUR an SICH!
Ich würde sogar sagen:
„Stell Dir vor, es ist Krieg, und kein Feminist geht hin.“
Mir ist aufgefallen, dass selbst die journalistischen Kriegsberichterstatter nur noch Männer sind. Wo sind denn plötzlich die weiblichen hin?
Kürzlich ist der erste Journalist dort getötet worden (https://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-us-journalist-101.html)
Und nach längere Funkpause meldet sich die „weibliche Außenpolitik“ wieder zurück (was auch immer das sein soll), so nach dem Motto: „Wir sind auch noch da und wollen mitreden“ https://www.tagesschau.de/ausland/europa/feministische-aussenpolitik-101.html
Das UN-Recht auf Verweigerung im Kriegsfall ist nichts wert, denn es würde nie im Krisenfall respektiert werden, vor allem nicht jetzt in der Ukraine. Solche Schönwetterideen funktionieren höchstens in Friedenszeiten. Und dieses „alle Menschen sind gleich“ wird immer vergessen wenn es um Notlandungen in der Hudson Bay, auf der Titanic oder in Srebrenica oder jetzt in der Ukraine geht. Und zwar zuverlässig.
>Ich würde sogar sagen:
„Stell Dir vor, es ist Krieg, und kein Feminist geht hin.“
…Feminsten werden immer das tun, was Frauen von ihnen wollen.