Alle Artikel mit dem Stichwort "Geschlechterpolitik"

Erfolge der Misandriepolitik

In der Neuen Zürcher Zeitung schreibt Professor Walter Hollstein über die Misandriepolitik. Wir stellen den Artikel vor.

Der Shitstorm als feministische Waffe – eine Analyse

Am 12.4.2021 stellen zwei Jungunternehmer einen Hygienehandschuh vor, mit dem Frauen die Entsorgung ihrer Hygieneartikel erleichtert werden soll. Nach einem gewaltigen feministischen Shitstorm mit Hass, Mobbing und Gewaltandrohungen bis hin zu Morddrohungen wurde nach nur einer Woche das Produkt durch die eingeschüchterten Erfinder und Hersteller zurückgezogen. Ein Beispiel für uns, um zu untersuchen, weshalb feministische Shitstorms so erfolgreich sind.

Am 11. Juli 2023 ist Gender Empathy Gap Day!

Wir erinnern an den kommenden Gender Empathy Gap Day am 11. Juli 2023. Machen Sie mit!

Warum gibt es so wenige Professorinnen?

Zwei Professorinnen sind in einer breit angelegten Studie der Frage nachgegangen, weshalb es so wenige weibliche Professoren gibt.

Tag der Kinderarbeit – Bundesregierung und Opposition schweigen zu Kinderarbeit

Anlässlich des diesjährigen, von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) ins Leben gerufenen Welttages gegen Kinderarbeit am 12. Juni 2023 kritisiert die geschlechterpolitische Initiative MANNdat e.V. das penetrante Schweigen der Bundesregierung und der Opposition im Deutschen Bundestag zu Kinderarbeit.

Angstzustände von Männern und ihr politischer Nutzen

In einem aktuellen Beitrag beschäftigt sich die Webseite „A Voice for Men" mit Angstzuständen von Männern und zeigt auf, wie diese durch ihre von Gesellschaft und Politik an Männer gestellte Erwartungen erzeugt werden.

Bundesforum Männer übernimmt maskulistische Position

Am 8.3.2023 (Weltfrauentag) fand eine Diskussion zum Thema „Quoten, Sexismus und Gedöns – Frauen in der Politik“ im SWR2 Forum statt. Mit dabei Thomas Altgeld, Vorsitzender des Bundesforums Männer. Er lobte die "Debattenkultur" des debattenverhindernden Bundesforums Männer. Eine Analyse.

Antifeminismus-Meldestelle

In Deutschland wurde eine Antifeminismus-Meldestelle eingeführt, in der man anonym Feminismuskritiker melden kann. Eine von Steuergeldern mitfinanzierte NGO entscheidet dann nach deren Gusto, ob eine feminismuskritische Äußerung unzulässig ist oder nicht und wer dann in Listen veröffentlicht wird. Schon eine Meldung kann eine Person oder Institution zum "Täter" machen.

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