Alle Artikel mit dem Stichwort "Geschlechterpolitik"

Familienausschuss des Bundestages lehnt Gespräch mit Bürgern ab

Die Obleute des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend des Deutschen Bundestages haben ein Gespräch mit der Interessengemeinschaft (IG) Jungen, Männer und Väter abgelehnt. Paul Lehrieder (CSU) hatte mit der IG ein Gespräch über Jungen-, Männer- und Väterthemen im Ausschuss im Rahmen der „Donnerstagsgespräche“ avisiert. Alle anderen Obleute der Bundestagsfraktionen verweigerten der IG jedoch den Austausch, weil kein "relevanter Erkenntnisgewinn" zu erwarten sei.

Internationale Männerkonferenz ICMI16 – MANNdat war dabei

A Voice For Men (USA, Rumänien und andere), Justice for Men & Boys (UK), Canadian Association for Equality, Save Indian Family Foundation und viele mehr: Der Widerstand gegen eine Politik der Benachteiligung und Verunglimpfung von Männern und Jungen eint längst Männer und Frauen auf der ganzen Welt. Vom 7. - 11. Juli 2016 trafen sich 200 geschlechterpolitisch Aktive und Interessierte aus 20 Ländern zur zweiten „International Conference on Mens‘ Issues“ (ICMI16) im Konferenzzentrum ExCeL in den Londoner Docklands. MANNdat war dabei.

Hans Thomas Tillschneider (MdL Sachsen-Anhalt) fordert im MANNdat-Interview eine Neuorientierung der Geschlechterpolitik

Der sachsen-anhaltinische Landtagsabgeordnete und Sprecher der Patriotischen Plattform Hans-Thomas Tillschneider (AfD) fordert im MANNdat-Interview eine zeitgemäße Geschlechterpolitik. Ein Gender Mainstreaming, das das Geschlechterverhältnis als Zwangssystem deutet, ist ideologisch verblendet und kann keinen Beitrag zu einer ausgewogenen Politikgestaltung leisten. Tillschneider will sich dafür einsetzen, dass die Benachteiligung von Männern an Universitäten und im Familienrecht beendet wird.

Die Frauenquote und ihr Rattenschwanz

Die Beseitigung der Benachteiligung aufgrund des Geschlechtes am Arbeitsplatz war eine der Hauptforderungen der Frauenpolitik vor 30 Jahren. Jetzt setzt die gleiche Frauenpolitik durch, dass die Benachteiligung aufgrund des Geschlechtes in immer mehr Bereichen gesetzlich festgelegt wird: per Frauenquote. Dabei wird es nicht nur Dax-Unternehmen treffen, sondern weitgehende negative Veränderungen auf unsere Gesellschaft und Rechtsbewusstsein bewirken.

Radikalisierung des Feminismus durch GEZ-Gebühren mitfinanziert?

In einem Radiobeitrag des Bayerischen Rundfunks werden Menschenrechtsaktivisten als Rechtsextreme diffamiert und mit dem Massenmörder Breivik auf eine Stufe gestellt. Mit dieser Hetzkampagne, die sich die ARD von den Gebührenzahlern finanzieren läßt, verletzt sie wiederholt die Bestimmungen des Rundfunkstaatsvertrages. Lesen Sie hierzu in einem offenen Brief die Stellungnahme von MANNdat.

Vor zwei Jahren – die Hexenjagd von Goslar

Im Mai jährt sich der Kulminationspunkt der Causa Goslar, der Tag, an dem Monika Ebeling ihres Amtes als Gleichstellungsbeauftragte enthoben wurde und in der Folge auch noch ihre Arbeit verloren hat, weil sie zu viel Empathie für Jungen und Väter zeigte. Das ist, auch wenn man es zum wiederholten Mal hört, immer noch unglaublich. In ihrem Buch „Die Gleichberechtigungsfalle“ hat Monika Ebeling die Ereignisse von damals eindrucksvoll geschildert und aufgearbeitet. Aber wie wurde aus dem Mädchen Monika die Frau Monika Ebeling, die wir heute kennen. Frau Ebeling will mit uns erstmals über diese Entwicklungsgeschichte erzählen. Machen wir dazu eine kleine Zeitreise durch die Geschlechterpolitik. Das Interview führte Dr. Bruno Köhler

MANNdat bei der Verdi-Veranstaltung zur Fernfahrergesundheit

Der Beruf des Kraftfahrers ist ein typischer Männerberuf. 95% der Fernfahrer sind Männer. Neben den langen Arbeitszeiten und der Abwesenheit von Familie und Freunden zeigt sich als gravierendes aber bisher wenig beachtetes Problem die fehlende Gesundheitsversorgung von Fernfahrern. Das soll sich ändern. Im Januar 2013 trafen sich Fachleute zum Thema Kraftfahrergesundheit bei der Gewerkschaft Verdi in Kassel. MANNdat war dabei.

Brief an das Bundesforum Männer zu Männerpolitiken

Wie glaubwürdig ist eine Interessensvertretung für Jungen und Männer, die kritische Vereine nicht nur ausgrenzt, sondern auch eine Plattform für Leute bietet, die kritische Vereine diskreditieren? Die sich einer jungen- und männerfeindlichen Ideologie verschrieben hat? Und die mit Frauenrechtlerinnen, Frauenbeauftragten und Frauenpolitikerinnen spricht, aber einen Dialog mit Männerrechtlern scheut? Zeit, den Brief des Bundesforum Männer zu beantworten.

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