Warum das Leid von Männern vielen egal ist
Am 11. Juli ist Gender Empathy Gap Day, jener Tag, der auf die Empathie-Lücke zuungusten von Männern hinweisen soll. Warum ist das Leid von Männern vielen egal? Die Schweizer Moderatorin, Kolumnistin, Autorin und Webvideoproduzentin Tamara Wernli geht in einem Video dieser Frage nach und verweist u.a. auf unsere Seite https://genderempathygap.de/
Gute Unterhaltung bei dem Video.
Bildquelle: Tamara Wernli, https://www.youtube.com/watch?v=KK47d90K4zU
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Lesermeinungen
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Interessant:
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/missbrauch-studie-bistum-muenster-vorgestellt-100.html
Zitat: „Drei Viertel der Opfer seien Jungen gewesen.“
Kommentar: Wenn max. 3% aller Männer homosexuell sind, dürften auch nur 3% der Opfer Jungs sein. Und 97% müssten Mädchen sein.
Wo bleibt der Hashtag Aufschrei????
Danke Nico für den Hinweis.
Ich habe mir den Beitrag “ Feindbild Frau “ bewusst nicht angetan.
Was kann man auch von dem “ Feindbild-Mann“ – Medium Fernsehen erwarten?
Gerade unser öffentlich-rechtlicher “ Kulturkanal “ Arte ist wohl unser unverblümt aggressivster „Feindbild Mann“- Kanal.
Was soll da anderes kommen?
Es ist diese unglaubliche Dreistigkeit des Feminismus, dass er das, was er seinen Kritikern vorwirft, selbst in einer Dimension betreiben kann, die einen schaudern lässt.
Ja, bei Arte wird das immer schlimmer.
Ich fand den Kanal früher(TM) mal gut. Aber es häufen sich jetzt vermehrt feministische Propaganda“berichte“. Alles was dem widerspricht sei rechts.
Ich sah gerade eine Reportage, bei der eure Seite kurz ab Minute 12:56 zu sehen ist https://youtu.be/9_bbJK1Mu7c?t=765
Bemerkenswert ist die Pauschalisierung dazu.
[ Danke für den Hinweis. Die Redaktion ]
Der Titel des Beitrags („Feindbild Frau“) ist im Hinblick auf MANNdat allein schon Blödsinn. Aber natürlich ist es einfacher, sich hinter einer solchen Unterstellung zu verschanzen, als sich mit Fakten auseinander zu setzen – erst recht, wenn diese die eigene Position gefährden könnten.