Jungen-lesen-Newsletter August 2011 von MANNdat erschienen
Was erwartet Sie im neuen newsletter?
Dr. Anne Scheller, Kinderbuchautorin und Autorin des Buches „Leseförderung für Jungen“, erzählt uns, wie Jungenleseförderung in Schulen und Elternhäuser gelingen kann.
Die MANNdat-Jungenleseliste ist einfach klasse. Das fand auch der Verein „Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V.“ und stellte uns als Best-Practice-Beispiel für Jungenförderung vor.
Aus eins mach drei. Warum wir die Jungenleseliste in drei Teile aufgegliedert haben.
„Die Fortsetzung der Jungenleseförderung steht für uns außer Frage“ – Das klingt klasse. Wer dies sagt, erfahren Sie im Newsletter.
„Leseförderung für Jungen“ – Unterrichtsmaterialien zur Jungenleseförderung ist ein tolles Buch für alle Lehrkräfte, die Jungen beim Lesen lernen unterstützen wollen. Wir stellen es vor.
Wie kann man die Computeraffinität der Jungen zur Jungenleseförderung nutzen? Wir geben eine Anregung.
Buchvorstellungen gehören heute zum Schulalltag. Wie so eine Buchvorstellung aussehen kann, zeigt Ihnen ein Junge.
Bibliotheken sind Orte der Bücher. Aber wie schaffen wir es, dass Jungen diese auch nutzen? Wir wollen ein gutes Beispiel aus Sachsen vorstellen.
Und natürlich gibt es auch diesmal wieder eine Reihe neuer Bücher für unsere Jungenleseliste. Es geht dabei um alte Kulturen, wie Römer, Wikinger oder Germanen, aber auch Abenteuer, Kriminalfälle und andere Themen kommen nicht zu kurz. So sind auch ein Buch über Homosexualität und ein Buch über den „kleinen Kumpel“ dabei. Zum ersten Mal erscheinen auch zwei Tipps von Eltern zur Jungenleseförderung von Jungs. Wir finden es erfreulich, dass immer mehr Eltern sich beim Thema Jungenleseförderung einbringen. Auch viele Buchtipps haben wir wieder von Eltern bekommen. Vielen Dank dafür!
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Bildquelle: (c) S. Hofschläger/www.pixelio.de
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