Google fiel auf Gender Pay Gap-Märchen herein
Der Konzern Google ist dem Gender Pay Gap-Märchen aufgesessen und hat die Gehälter seiner Mitarbeiter bezüglich geschlechtespezifischer Bezahlung untersucht. Er hat dabei herausgefunden, dass ein Gender Pay Gap zulasten von Frauen nicht nur nicht existiert, sondern dass der Gender Pay Gap umkehrt zulasten der männlichen Beschäftigten ausfällt. So berichtet die New York Times:
„Als Google kürzlich eine Studie durchführte, um festzustellen, ob das Unternehmen Frauen und Mitglieder von Minderheitengruppen unterbezahlt, stellte es fest, dass mehr Männer als Frauen weniger Geld für ähnliche Arbeiten erhielten.
(…) Die Studie umfasste 91 Prozent der Mitarbeiter von Google und verglich ihre Vergütung – Gehälter, Boni und Firmenaktien – innerhalb bestimmter Jobtypen, Joblevel, Leistung und Standort.
(…) Frau Barbato, die die Ergebnisse präsentierte, sagte, dass mehr Männer unterbezahlt seien, sei ein ‚überraschender Trend, den wir nicht erwartet hatten‘“.
Um der frauenförderpolitisch ideologisierten Filterbubble zu entfliehen, empfehlen wir Google regelmäßig MANNdat zu lesen. Immerhin hat der Konzern – und das muss man ihm zu Gute halten – die Sache konsequent gleichberechtigt durchgezogen und nicht, wie üblich, die Benachteiligung der Männer einfach als Erfolg der Frauenförderung bejubelt, sondern entsprechend reagiert:
„Als Reaktion auf den Befund gab Google 10.677 Mitarbeitern für dieses Jahr 9,7 Millionen Dollar zusätzliche Vergütung. Männer machen etwa 69 Prozent der Belegschaft des Unternehmens aus, erhielten aber einen überproportional höheren Anteil am Geld. Die genaue Anzahl der Männer, die Erhöhungen erhalten haben, ist unklar.“
Wer regelmäßig MANNdat liest, ist dank der Fakten gut über die Doppelmoral der faktenresistenten Frauenförderlobby informiert. Eine Doppelmoral, wie sie hier in Person von Frau Joelle Emerson zu erkennen ist, der Geschäftsführerin von Paradigm, einem Beratungsunternehmen, das Unternehmen bei „Strategien zur Steigerung der Vielfalt“ berät und die dieses Vorgehen von Google prompt kritisiert hat:
„Google, (…) schien ein ‚mangelhaftes und unvollständiges Gleichheitsgefühl‘ zu fördern, indem der Konzern dafür sorge, dass Männer und Frauen das gleiche Gehalt erhielten. Das ist nicht dasselbe wie die Auseinandersetzung mit ‚Gerechtigkeit‘, sagte sie, bei der es darum gehen würde, die strukturellen Hürden zu untersuchen, denen Frauen als Ingenieure gegenüberstehen.“
Frau Emerson meint in der Diskriminierung von Männern offenbar immer noch ein legitimes Mittel ausmachen zu müssen. Übrigens ist das Team von Paradigm nicht sehr genderkonform: 23 von 25 Teammitgliedern sind anscheinend Frauen. Hier empfehlen wir Paradigm strukturellen Hürden zu untersuchen, denen Männer bei Paradigm als Paradigm-Mitarbeiter gegenüberstehen.
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Was in der Debatte stets untergeht: Wer ist Haupternährer der Familie? Nur mit einem gut verdienenden Mann haben Ehefrauen die Wahlmöglichkeit zwischen Teilzeit und Nur-Hausfrau. „Equal pay“ bekommt man auch bei Lohnsenkung für Männer, bei gleichzeitiger Lohnerhöhung für Frauen, bis es sich angeglichen hat.
Aber: Wollen Frauen das wirklich?
Das zwingt manche Frau zu einer Beschäftigung. Wahlfreiheit ist dann passé.
Eine Studie bei UBER kommt zu sehr interessanten Ergebnissen…:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/gender-pay-gap-studie-von-uber-warum-maenner-mehr-verdienen-15437110.html
Das wäre mal interessant für einen separaten Artikel…. :-)
Unglaublich, Brandenburg diskriminiert Männer. Eklatantes Gender Pay Gap zu Lasten von Männern:
http://www.maz-online.de/Brandenburg/Brandenburger-Frauen-verdienen-mehr-als-Maenner
Und auch in vielen Städten der USA gibt es eine schreiende Gerechtigkeitslücke bei den Gehältern zu Lasten der Männer…:
https://www.welt.de/wirtschaft/article1244246/Wo-Frauen-mehr-verdienen-als-Maenner.html
Sehr bemerkenswert ist hier die Begründung warum die Frauen dort mehr als Männer verdienen:
„Dazu trägt vor allem die gute Ausbildung der jungen Frauen bei.“
Aha, verdienen Frauen durchschnittlich mehr als Männer so liegt das an der guten Ausbildung der Frauen. Verdienen Männer durchschnittlich mehr als Frauen so liegt das an der Diskriminierung von Frauen….!
Fazit:
Höheres Durchschnittsgehalt von Frauen gegenüber Männern = gut und aufgrund guter Ausbildung mehr als berechtigt!
Höheres Durchschnittsgehalt von Männern gegenüber Frauen = böse Diskriminierung von Frauen die mit Sachgründen keinesfalls zu rechtfertigen ist…!
Verstehen muss man diese Doppelmoral nicht!
Da Frauen mehr und mehr ‚genauso‘ wie Männer arbeiten, kommt ein Phänomen ins Spiel, dass ich mal als das ‚50%-Paradoxon‘ bezeichnen würde. Es ist in einem so großen Land wie Deutschland und bei der geringen Tarifbindung sehr unwahrscheinlich, dass Frauen und Männer EXAKT gleich im Durchschnitt verdienen.
Auch bei absoluter Gerechtigkeit wird eine Gruppe wahrscheinlich im Durchschnitt mehr verdienen, das ist einfach eine ganz normale statistische Abweichung.
Es ist Augenwischerei, dann einfach ‚Ungerechtigkeit‘ zu schreien.. auch wenn das andauernd selektiv gemacht wird.
Da die allermeisten Politfeministinnen bewusst und permanent unehrlich argumentieren, übergehen sie das natürlich einfach.
Daher ist ein leichtes statistisches ‚Plus‘ bei den Frauen auch nicht gleich ein Zeichen für Männerbenachteiligung, ich denke, es ist in der Tat eher ein Zeichen dafür, dass Frauen strukturell gesehen genauso arbeiten und derzeit sogar Männer im Durchschnitt fast die ‚angenehmeren‘ Jobs haben (frische Luft, relativ chef-freies Arbeiten, relativ freie Zeiteinteilung!!). Ich würde lieber z.B. als Paketbote arbeiten (fast reiner „Männerjob“, allerdings klar unterbezahlt) als in einem derzeit typischen deutschen „Frauenjob“ (Kassieren im Supermarkt, Helfen in Arztpraxis etc..). Sogar wenn ich noch weniger verdienen würde – bei den Niedriglöhnen kommt es auf ein paar Euro dann auch nicht mehr an! Was derzeit oft fehlt, sind gute Gewerkschaften wie die GDL.
PS: Natürlich gibt es Extremsituationen, in denen eine Frau vor einem Mann (oder ein Mann vor einer Frau) beschützt werden muss. Aber darum geht es hier ja nicht. Hier geht es darum, dass Männer in Machtpositionen sich ihren Kotau vor aggressiven und hohlen Feministinnen mit angeblichen ‚Beschützerinstinkten‘ (die hier weder verlangt noch nötig sind) psychologisch schönreden oder sich gar selbst tabuisieren.
Lieber Herr Dr. Köhler,
@ „ja, so ist die Wahrnehmung. Wenn Frauen schlechter verdienen, werden sie diskriminiert.Wenn Männer schlechter verdienen, haben sie halt nicht mehr verdient. Das ist übrigens beliebig weiterverwendbar, z.B. Wenn Mädchen schlechtere Noten bekommen, werden sie dsikriminiert, wenn Jungen schlechtere Noten bekommen, sind sie halt fauler und/oder dümmer. Etc.“
Anfang der 1990er Jahre war der Notendurchschnitt der Mädchen schlechter als der der Jungen.
Die Presse war sich einig: Diskriminierung der Mädchen ( dokumentiert in der wissenschaftlichen Hausarbeit für Lehramt mit dem Titel: “ Beiträge zur Diskriminierung des männlichen Geschlechts “ mit vielen Belegen und Zeitungsausschnitten).
Übrigens mit ganz ähnlichem Kommentar wie ihrer zu dieser schon damals eindeutigen standardisierten Doppelmoral.
Was soll das? Man kommt hier mit konkreten Zahlen , und dem entgegnet weden die üblichen Sophistereien. Von irgendwelchen [entfernt. Bitte sachlich bleiben. Die Red.], die gar nicht wissen wie hart das Leben sein kann. Die nicht wissen, was es bedeutet einen Hochofen oder eine Torpedopfanne zu mauern. Von irgendwelchen [entfernt. Bitte sachlich bleiben. Die Red.], der Taz oder der SZ die gar nicht wissen was harte Arbeit bedeutet und doch gegen die Arbeitenden hetzen müssen, weil sie Männer sind. Das ist an Wiederwärtigkeit und Charakterlosigkeit kaum zu überbieten. Ist es etwa ein Privileg gewesen elendig an seiner Staublunge verrecken zu müssen? Ist es ein Privileg gewesen, als Schriftsetzer an einer Bleivergiftung zu krepieren. Nein! Und das einzige was ihr von der Taz und SZ drauf habt ist hetzen, spalten und zersetzen und dafür gebührt euch die allertiefste Verachtung!
@ Norbert
Natürlich wird von den Politfeministinnen ignoriert, dass viele harte und wichtige Berufe, in denen ‚richtig gearbeitet‘ wird, klar ‚männerdominiert‘ sind. Aber das zeigt ja nur, dass sie einfach nicht ehrlich argumentieren und daher Dinge einfach ausblenden, die ihrer Propaganda zuwiderlaufen.
Andererseits ist es auch keinesfalls so, dass Frauen nicht hart arbeiten würden. Die Zeiten, dass Frauen es sich ‚bequem‘ machen, versteckt hinter angeblicher ‚Benachteiligung‘, die Esther Vilar ja so unterhaltsam „aufdeckt“, sind wirklich vorbei, und der Politfeminismus hat daran einen gehörigen Anteil! Esther Vilar hat das ja sinngemäß (und hoffentlich ironisch gemeint) als ‚den wahren Verrat an den Frauen DURCH die Feministinnen“ beschrieben.
Ich selbst (als Mann..) würde die Arbeit auf dem Bau dem Sitzen an einer Supermarktkasse vorziehen, auch wenn die Kassierer/innen im Warmen sitzen.
Arbeitnehmer/innen m+ssen einfach ihre Interessen vertreten, natürlich ohne Diskriminierung, aber mit Berücksichtigung der speziellen Anforderungen jedes Berufes. Das löst dann wohl sogar auch das Gender-Pay-Gap-Problem.. aber ob der ‚Mainstream‘ der Politfeministinnen das wirklich will, bezweifle ich!
Allerdings hat die ausgewiesene Feministin Susanne Baer im Bundesverfassungsgericht bei der sogenannten ‚Tarifeinheit‘ in der Tat klar pro GDL entschieden, und wollte sogar über das offizielle Urteil hinaus.
@Michael Kanellos
Das Antidiskriminierungsgesetz wurde nicht eingeführt um Diskriminierung zu verhindern (das war laut GG schon verboten) , sondern um Diskriminierung zu erlauben. „Positive Maßnahmen“, heißt das dort. In der Praxis heißt das, dass jede Diskriminierung zulässig ist , die Frauen fördert.
Bezüglich Quotenregelung: Wenn die Politik meint, Quten als Maßstab für Gleichberechtigung zu verwenden und Quotenreglungen für gerechtfertigt hält, muss sie auch dort Quoten einführen, wo Männer und Jungen die schlechtere Quote haben. Aber wo bleiben den die Quotenregelungen dort, wo Männer die schlechteren Anteile haben? Z.B. In Schulen, in Kitas, im Medizinstudium? Die gibt es nicht, also = Diskriminierung.
In vielen Firmen ist es so, dass traditionell keine Überstunden bezahlt werden (im außertariflichen Bereich), und Überstunden bei ‚Notfällen‘ etc. fast nur von Männern wirklich verlangt werden .
Dafür haben Männer dann traditionell in der Tat höhere Gehälter bekommen und natürlich hat der Chef dann seinen männlichen Mitarbeiter, der x Überstunden gemacht hat, sehr viel eher befördert als die Mitarbeiterin, die stets um 5 nach Hause geschickt wurde.
Wenn nun die Gehälter angepasst werden, und bei Beförderungen Quoten gelten, viele Chefs aber immer noch de facto bei Überstunden diskriminieren, gibt es einen ‚umgekehrten‘ Gap.
Einzig sinnvolle Lösung ist meines Erachtens die volle Bezahlung von Überstunden und die klare Einhaltung der Arbeitszeitgesetze – tägliche Maximalarbeitszeit!
In der Tat sollten solche ‚Traditionen („ungeschriebene“ sklavische und diskriminierende „Regeln“) abgeschafft werden, aber natürlich nicht nur zu Lasten der Männer!
„Seltsamerweise“ (haha) ignorieren die meisten aggressiven Polit-Feministinnen solche Erwägungen, sie wollen die Probleme ja nicht wirklich lösen..!
Im Zusammenhang mit der Diskriminierung von Männern höre ich öfters was von einer Bringschuld, die wohl im Antidiskriminierungsgestz verankert ist. Dem entgegne ich damit, dass ich nicht für Sachen verantwortlich bin, die ich nicht zu verantworten habe. Was mich z. Z. besonders verletzt, ist die mediale Hetze gegen die alten weißen Männer. Wenn ich früher Feuerwehrmann gewesen wäre und Leben gerettet hätte, würde ich mich heute fragen: Wozu habe ich das eigentlich gemacht? Um mal derart Verunglimpft zu werden? Damit wird die Lebensleistung vieler Menschen mit den Füßen getreten. Woher dieser Hass kommt weiß noch nicht aber, dass damit die gesamte Gesellschaft ruiniert wird.
Im Antidiskriminierungsgesetzt ist verankert, dass weder gegen Frauen noch gegen Männer geschlechtsspezifisch diskriminiert werden darf. Auch dank einiger sehr ’nachsichtiger‘ RichterInnen auf diesem Gebiet sind die Quotenregelungen ‚Ausnahmen‘ (aber keinesfalls gesetztlich verlangt). Fairerweise muss ich aber sagen, dass die in diesem Zusammenhang eindeutig positionierte und oft gescholtene Susanne Baer mir in einem anderen Bereich positiv(!) aufgefallen ist. Sie hat sich eindeutig gegen(!) das sogenannte „Tarifeinheitsgesetz“ positioniert und eine Minderheitsmeinung vertreten, die das Gesetz weit stärker zurückweist als es jetzt passiert ist.
Meiner Ansicht nach zeigt das allerdings auch, wie stark der Feminismus Teile der Politik nahezu dominiert. Ausgewiesenen Feministinnen wird offenbar sogar „zugestanden“, in anderen wesentlichen Gebieten klar gegen die Regierungslinie/Parteilinie positioniert zu sein.
Passt eigentlich blendend zur Studie.
https://sciencefiles.org/2019/04/01/erstmals-kulturelle-benachteiligung-von-mannern-jungen-wissenschaftlich-belegt/
Jungen und Männer werden nicht benachteiligt – und falls doch, sind sie selber schuld.
Mädchen und Frauen werden grundsätzlich immer und überall diskriminiert und machen niemals etwas falsch. Und falls doch, findet sich eine Entschuldigung.
Übrigens: Ich weiß nicht, ob es wirklich überraschend ist. Offenbar sind hier auch wieder einmal Frauen führend, wenn es um Vorurteile und Einstufung geht.
Das wäre doch mal eine Top Meldung wert wie: “ Lohndiskriminierung von Männern bei Google ! “
Aber nein … Unsere feminisierte Presselandschaft bleibt ihrer Linie treu, ignoriert und schweigt.
Da könnte ja jeder kommen und uns unser schönes einseitiges Weltbild kaputt machen.
Umgekehrt wittert man jedoch bei jeder sich bietenden Gelegenheit schlimme Frauendiskriminierung; nach dem Motto :
Ist ein Furz nicht im Sopran, fängt schon das Gestänker an!
Lieber Gunther,
ja, so ist die Wahrnehmung. Wenn Frauen schlechter verdienen, werden sie diskriminiert.Wenn Männer schlechter verdienen, haben sie halt nicht mehr verdient. Das ist übrigens beliebig weiterverwendbar, z.B. Wenn Mädchen schlechtere Noten bekommen, werden sie dsikriminiert, wenn Jungen schlechtere Noten bekommen, sind sie halt fauler und/oder dümmer. Etc.
Dass man durchaus den Eindruck haben kann, dass ein hohler und aggressiver Politfeminismus in manchen Gebieten eine Art Dominanz ausüben kann, ist meines Erachtens auch die Schuld von so einigen Männern in Machtpositionen. Die Politfeministinnen verhalten sich im Grunde wie früher die ach so ‚unschuldigen‘ Mädchen, die sich bei männlichen Führungsleuten eingeschleimt haben und an Pseudo-‚Beschützerinstinkte‘ (die in Wahrheit rücksichtsloses Machtdenken gegen andere Männer sind) „appelliert“ haben.
Nur machen die Feministinnen es sehr viel dreister und lauter (‚Einschleimen‘ können sie sich nicht leisten, weil das ihrer offiziellen Agenda zuwiderläuft).
Der Politfeminismus ist somit das letzte Übel und das letzte „Phänomen“ des sogenannten ‚patriarchalischen‘ Herrschaftssystems, das noch nie für die meisten Männer war, sondern nur ganz wenige Männer massiv privilegiert hat. Letztlich zerstört sich dieses ‚System‘ aber mit dem Feminismus selbst. Für einen männlichen Feminismus-Anbiederer ziehen selbst Militaristen nicht freiwillig in den Krieg…