Alle Artikel der Kategorie "Literaturliste"
01. Nov. 2005
Wolfgang Bergmann: Kleine Jungs – Große Not

Unruhig, aggressiv, orientierungslos: Mit den Jungen in unserer Gesellschaft stimmt etwas nicht. Sie brauchen eine andere Art von Förderung und Zuwendung. Wie wir ihnen helfen können, beschreibt der aus Zeitschriften und TV bekannte Kinder- und Familientherapeut Wolfgang Bergmann anhand vieler Beispiele aus seiner Praxis und mit zahlreichen konkreten Tipps. Ein hochaktuelles, brisantes Thema, das Eltern, Lehrer und Erzieher gleichermaßen anspricht.
01. Nov. 2005
Esther Vilar: Der dressierte Mann. Das polygame Geschlecht. Das Ende der Dressur.

Mitten in die Aufbruchsstimmung der Frauenbewegung Anfang der siebziger Jahre platzte Esther Vilar mit ihrer Streitschrift »Der dressierte Mann« und wurde zur Bestsellerautonn. Sie drehte den Emanzipationsspieß um und entlarvte ihre Geschlechtsgenossinnen als hartgesottene Ausbeuterinnen des Mannes. Dem »Dressierten Mann« folgten die Bücher »Das polygame Geschlecht« und »Das Ende der Dressur«, in denen sie ihre Gedanken und Beobachtungen weiterentwickelte. Nur auf den ersten Blick scheint Esther Vilar einseitig Partei für den Mann zu ergreifen.
01. Nov. 2005
Ian Banks: Alles, was Männer über ihre Gesundheit wissen sollten

Mannsein ist eine gefährliche Sache, und Männer sind ein riskantes Unternehmen. Viele von ihnen landen in den Notfallstationen der Krankenhäuser - aus den verschiedensten Gründen und in den verschiedensten Stadien der Reparaturbedürftigkeit, und einige verlassen den Ort leider nur durch die Hintertür. Die Lebenserwartung des Mannes liegt deutlich unter jener der Frau. Diese Tatsache ist nicht unabänderlich. Ignoranz, Furcht und Scham sind die wahren Killer des Mannes. Aber Männer könnten länger, glücklicher und aktiver leben, wenn sie beginnen würden, ihren Körper besser zu verstehen und genauer auf ihn zu achten.
01. Nov. 2005
Gisela Preuschoff: Arme Jungs. Was Eltern von Söhnen wissen sollten

Jungen sind anders! Aber behandeln wir sie auch so? Die Geschlechterforschung belegt eindeutig, dass Jungen sensibler, langsamer und liebebedürftiger als Mädchen sind. Schon als Embryos sind sie anfälliger, als Säuglinge sterben sie häufiger und als Kinder verunglücken sie öfter als Mädchen. Wie kommt es dann, dass aus ihnen so häufig kleine aggressive Schläger werden? Oder warum werden sie so oft zu schlaffen Schulversagern? Was müssen Eltern wissen und was sollten sie anders machen, damit ihre Söhne zu selbstbewußten, ausgeglichenen und liebevollen Männern heranwachsen können?