Haben Frauen auch Privilegien?
Haben Frauen auch Privilegien?
Weil in der heutigen Gesellschaft ständig von den Privilegien der Männer gesprochen wird und oft unreflektiert und pauschal, machen wir das heute auch mal so – auf der anderen Seite, und schauen uns die Privilegien der Frauen genauer an. Da gibt es nämlich einige, die man sich gar nicht vorstellen würde.
So beginnt Tamara Wernli ihr Youtube-Video „Die 40 Privilegien der Frau“.
Eigentlich sei „Vorteile“ der zutreffendere Ausdruck, sie würde es aber doch „Privilegien“ nennen in Analogie zum Sprachgebrauch der Feministen. Damit diese Privilegien jederzeit nachzulesen sind, haben wir sie mitgeschrieben. Diese Privilegien der Frauen sind natürlich umgekehrt auch Nachteile der Männer.
Ein Klick auf die Nummer bzw. den Zeitstempel führt direkt zur betreffenden Stelle im Video. Steht hinter der Nummer ein Plus-Zeichen, ist die oder eine Quelle für das Privileg im Video zu sehen. Die Quellen sind in der Youtube-Videobeschreibung verlinkt. Hervorhebungen sollen der besseren Übersicht dienen.
40 Privilegien
[1+ – 0:43] Frauen haben das Privileg, dass ihnen bei der Wohnungssuche keine Wohnung verwehrt wird aufgrund ihres Geschlechts. Denn viele Vermieter suchen oft gezielt nach Frauen.
[2+ – 0:52] Frauen haben das Privileg, bei Bewerbungen auf typische Männerberufe nicht diskriminiert zu werden, während junge Männer bei Einstellungsverfahren bei Frauenberufen im Nachteil sind. Ihre Bewerbungen auf typische Frauenberufe führen seltener zum Vorstellungsgespräch. Umgekehrt gilt das für Frauen, die sich auf typische Männerjobs bewerben, nicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Sozialforschung.
[3+ – 1:15] Frauen haben das Privileg, bei der Teilzeitarbeit weniger Nachteile zu erleben. Eine aktuelle Studie der Konjunkturforschung der ETH Zürich, veröffentlicht bei der NZZ am Sonntag, hat ergeben, dass Männer mit deutlich größeren Nachteilen zu kämpfen haben, wenn sie Teilzeit arbeiten. Während Frauen 10 Prozent weniger Jobangebote erhalten, verringert sich die Auswahl der Jobs bei den Männern um 22 Prozent. Sie haben mehr als doppelt weniger Chancen.
[4+ – 1:40] Frauen haben das Privileg, nicht für den Klimawandel verantwortlich gemacht zu werden. Ja, weil sie nicht Autofahren, in keine Flugzeuge steigen und auch kein Fleisch essen.
[5+ – 1:49] Frauen haben das Privileg, dass Frauenfeindlichkeit gesellschaftlich nicht akzeptiert ist und verfolgt wird, und Männerfeindlichkeit salonfähig ist und teils sogar gefördert wird.
[6+ – 1:59] Frauen haben das Privileg, dass ihnen keine Meinungselite, Politiker, Publizisten und sonstige woke Menschen andauernd sagen, sie sollen mal ihr Verhalten hinterfragen.
[7+ – 2:09] Frauen haben das Privileg, dass Berufszweige, in denen sie dominieren, wie etwa in der Pflege, in der medialen Öffentlichkeit als systemrelevant im Fokus stehen, aber Bereiche, die ebenso wichtig sind wie das tägliche Funktionieren des Systems, die Müllabfuhr, Kanalisation oder Bau, kaum von öffentlichem Interesse sind.
[8+ – 2:26] Frauen haben auch das Privileg, dass man für diese Schicki-Jobs keine Quoten fordert.
[9 – 2:31] Frauen haben das Privileg, dass man ihnen bei sexuellen Anschuldigungen, wenn Aussage gegen Aussage steht, viel eher glaubt als dem Mann.
[10 – 2:39] Frauen haben das Privileg, die Männer, die Gesellschaft oder das System für Hürden oder Misserfolge verantwortlich zu machen, ohne dass sie je darauf hingewiesen werden, sich doch mal mit ihren eigenen Fehlern auseinanderzusetzen und an sich selbst zu arbeiten.
[11+ – 2:52] Frauen haben das Privileg, dass die Medien stets ein offenes Ohr für ihre Anliegen haben und ihren Problemen oberste Priorität einräumen.
[12 – 3:00] Frauen haben das Privileg, mimimi zu rufen und das heißt sofort: „Frauen brauchen mehr Rechte“. Macht ein Mann mimimi, heißt es: „hör auf rumzuheulen“.
[13+ – 3:08] Frauen haben das Privileg, dass über Themen, die ihren Feministenthesen widersprechen, kaum diskutiert wird, wie zum Beispiel, dass eine Mehrheit der Frauen lieber für einen Mann arbeitet, und warum das so ist.
[14+ – 3:22] Frauen haben das Privileg, sich permanent über die gläserne Decke beschweren zu können, obwohl Frauen oftmals ganz andere Ziele im Leben haben als eine berufliche Beförderung oder eine Machtposition. Laut einer Untersuchung der Harvard Business School sind Hochdruckjobs, also solche, die Stress, hohe Verantwortung und lange Arbeitszeiten mit sich bringen, für Frauen weniger erstrebenswert. Auch verbinden Frauen Karrierejobs mit Konflikt. Das beeinflusse ihren Entscheid, die Karriereleiter hochzuklettern.
[15 – 3:49] Frauen haben das Privileg, Männern pauschal und undifferenziert Privilegien vorzuwerfen, ohne sich damit auseinandersetzen zu müssen, dass viele Männer auch gemobbt, zurückgehalten oder diskriminiert werden.
[16 – 4:00] Frauen haben das Privileg zu behaupten, Männer würden im Haushalt nicht mithelfen, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, warum sie den falschen Partner ausgewählt oder ihr angestrebtes Lebensmodell im Vorfeld nicht mit ihm besprochen haben.
[17 – 4:14] Frauen haben das Privileg zu fordern, dass der Staat ihre Care-Arbeit bezahlen soll, anstatt mit dem Partner ein Modell zu finden, das für beide stimmt, und damit noch auf große Begeisterung zu stoßen.
[18+ – 4:24] Frauen haben das Privileg, ständig über das Patriarchat zu schimpfen, obwohl sie längst selbst ein Matriarchat errichtet haben und anderen Frauen vorschreiben, welche Jobs sie ausführen dürfen und welche nicht.
[19 – 4:36] Frauen haben das Privileg, dass man über toxische Weiblichkeit wie Manipulation, Eifersucht, Einsatz von Sexualität oder Tränen, zwecks erreichen seiner Ziele, oder auch Mobbing im unerbittlichen Konkurrenzkampf unter Frauen kaum spricht.
[20+ – 4:50] Frauen haben das Privileg, dass man über Mütter, die ihre Kinder töten, kaum spricht, obwohl bei Kindestötungen die Täter meist Mütter sind und Fachpsychologen sagen, dass das Gewaltpotenzial von Müttern häufig unterschätzt wird.
[21+ – 5:02] Frauen haben das Privileg, die abstrusesten Dinge zu fordern, weil sie sich irgendwie beleidigt fühlen – und ihnen wird nachgegeben.
[22 – 5:10] Frauen haben das Privileg, sich durch Flirten oder Affären am Arbeitsplatz oder mit dem Einsetzen ihrer Sexualität Vorteile zu verschaffen, ohne dass jemand offen sagen darf, sie würden sich mit Flirten, Affären oder dem Einsetzen ihrer Weiblichkeit Vorteile verschaffen.
[23 – 5:27] Frauen haben das Privileg, dass Männer tendenziell empathischer mit ihnen umgehen als mit dem eigenen Geschlecht, und Frauen sich das Mitgefühl von Männern manchmal zunutze machen können.
[24 – 5:36] Frauen haben das Privileg, einen Mann nur durch ihre Sexualität um den Verstand bringen zu können.
[25+ – 5:42] Frauen haben das Privileg, dass häusliche Gewalt an Frauen in der Öffentlichkeit immer ein Thema ist, häusliche Gewalt an Männern aber häufig nicht beachtet und tabuisiert wird.
[26+ – 5:50] Frauen haben auch das Privileg, dass über Frauenhäuser gesprochen wird, zu wenig Plätze für Männer in Schutzwohnungen aber niemanden groß interessieren.
[27 – 6:00] Frauen haben das Privileg, ein solches Video machen zu können, ohne dass man ihnen Frauenhass verwirft.
[28+ – 6:05] Frauen haben das Privileg, dass sie in Kitas oder Kindergarten nie unerwünscht sind und meist auf weibliche Ansprechpersonen treffen, die in erster Linie mit ihnen und nicht mit dem Vater sprechen wollen, und die Väter anders behandeln.
[29 – 6:18] Frauen haben das Privileg, in Sitzungen am Arbeitsplatz beim Reden unterbrochen zu werden und sich danach über Sexismus zu beschweren, auch wenn Männern jeden Tag das Gleiche passiert.
[30 – 6:28] Frauen haben das Privileg, dass sie bei einem Kompliment an einen Mann selten Gefahr laufen, dass es als sexistisch, anmaßend, beleidigend oder absichtlich falsch verstanden wird.
[31+ – 6:38] Frauen haben das Privileg, dass bei einem Sorgerechtsstreit das Kind meistens der Mutter zugesprochen wird.
[32+ – 6:43] Frauen haben das Privileg, dass von ihnen nicht erwartet wird, körperlich stark zu sein.
[33 – 6:48] Frauen haben das Privileg, dass der Verhaltenskodex heißt, Frauen und Kinder zuerst, und dass er sich in vielen Köpfen eingeprägt hat, auch wenn er nicht rechtlich verbindlich ist und auch nicht immer danach gehandelt wird.
[34 – 7:00] Frauen haben das Privileg, dass sie beim Dating oftmals nur auswählen müssen.
[35+ – 7:04] Frauen haben das Privileg, dass ihnen im Swingerclub oft freier Eintritt gewährt wird.
[36+ – 7:09] Frauen haben das Privileg, dass niemand von ihnen die Ernährerrolle erwartet.
[37 – 7:13] Frauen haben das Privileg, unablässig darauf zu fokussieren, was sie nicht haben, anstatt auf das, was sie haben, und dafür noch Applaus zu ernten, obwohl es noch nie bessere Möglichkeiten für sie gab, ihre Zufriedenheit und Unabhängigkeit privat wie beruflich selbst zu gestalten und zu kontrollieren.
[38+ – 7:30] Frauen haben das Privileg, dass an gewissen Hochschulen dank Frauenförderung für Professorenstellen ausschließlich Frauen genommen werden, aktive Diskriminierung der Männer hin oder her.
[39 – 7:40] Frauen haben das Privileg, dass kaum einer darüber spricht, dass Macht nicht nur in den höchsten Ebenen bei Politik, Akademie oder Unternehmen existiert, sondern auch in privaten Beziehungen zwischen Partnern, Eltern und Kindern, und Frauen in diesen Beziehungen meistens die Hosen anhaben – und
[40+ -7:57] Frauen haben das Privileg, bei der Happy Hour weniger für Drinks zu bezahlen, wenn sie ihre Periode haben.
Falls ihr noch mehr Beispiele habt, schreibt sie gerne in die Kommentare.
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„Als erstes sollte man sich davon lösen, dass das Narrativ nur von feministischen Medien erfüllt würde.
Man kann mit ganz normalen antifeministischen Frauen über das gleiche Thema reden und genau die gleichen Antworten hören wie von Feministinnen.“
Das behauptet hier auch niemand, sonst bräuchte keiner etwas anderes außer medienkritisch zu schreiben.
Aber dieses „Narrativ“ wurde in den Medien für die Hauptkonsumentin “ Frau “ im Kapitalismus geboren, gezüchtet und pfleglich installiert.
Eine geschlechtsspezifische Einseitigkeit von Werbung, Film, Fernsehen, Zeitungen, unzähligen Frauenunterhaltungsblättern und Internet beeinflusst natürlich die Konsumenten..
Das ist ja auch Sinn der Sache; und selbstverständlich ist das alles schon längst bei den Menschen angekommen.
Deshalb fühlen wir uns hier ja alle genötigt, wenigsten ein paar Zeilen zu schreiben…
Meine Schilderung von verschiedenen Stundenlöhnen zwischen Männern und Frauen in Tennis Grand Slam Turnieren sollte beispielhaft darstellen, wie offensichtlich parteiisch, sexistisch und voller Doppelmoral die Leitmedien geworden sind, wenn es um Nachteile von Männern geht.
Nicht nur jeder Sportredakteur im Fernsehen weiß, dass Männer hier 3 und Frauen nur 2 Gewinnsätze spielen müssen. Wer in Mathe 1+1 zusammenzählen kann, weiß auch, dass die eine Partei eigentlich weniger verdienen müsste….
Natürlich können sie sich das alles nur erlauben, weil sie sehr viel Meinungsmacht und Einfluss haben.
[9999+ -8:00] Frauen haben das Privileg, sich über männerpolitische und männerdiskriminierende Themen kritisch zu äußern, ohne dafür frauenfeindlich angegriffen und als Nazis beschimpft zu werden. Männer haben dagegen über Frauenleben und wie Frauen empfinden, zu schweigen und sich raus zuhalten.
„[37 – 7:13] obwohl es noch nie bessere Möglichkeiten für sie gab, ihre Zufriedenheit und Unabhängigkeit privat wie beruflich selbst zu gestalten und zu kontrollieren.“
Die hatten Frauen schon immer und damals auch und nicht erst heute.
„nicht für den Klimawandel verantwortlich gemacht zu werden. Ja, weil sie nicht Autofahren, in keine Flugzeuge steigen und auch kein Fleisch essen.“
Sie fahren schon Auto. Aber die Karre ist meist auf den Mann gemeldet.
„dass man ihnen bei sexuellen Anschuldigungen, wenn Aussage gegen Aussage steht, viel eher glaubt als dem Mann.“
Siehe Fall Till Lindemann. „Keine Bühne für Täter“. Obwohl an der ganzen Geschichte nichts dran ist.
„dass ihnen keine Meinungselite, Politiker, Publizisten und sonstige woke Menschen andauernd sagen, sie sollen mal ihr Verhalten hinterfragen.“
Siehe Fall Till Lindemann. Plötzlich sind erwachsene Frauen wieder kleine Mädchen.
„dass die Medien stets ein offenes Ohr für ihre Anliegen haben und ihren Problemen oberste Priorität einräumen.“
Siehe Fall Till Lindemann. Wurde seine Sicht von den Medien mal aufgegriffen und neutral berichtet? Nein!
„sich durch Flirten oder Affären am Arbeitsplatz oder mit dem Einsetzen ihrer Sexualität Vorteile zu verschaffen,“
Siehe Fall Till Lindemann. Row 0. Männer haben die Option nicht.
„dass Männer tendenziell empathischer mit ihnen umgehen als mit dem eigenen Geschlecht, und Frauen sich das Mitgefühl von Männern manchmal zunutze machen können.“
Siehe aktuell die Lüge über Lindemann, wer alles auf Kaylas und Shelbys Seite steht. Und dann von den dummen Gänsen behauptet wird, dass Frauen nirgends geglaubt und gehört würden.
„Frauen haben das Privileg, dass Berufszweige, in denen sie dominieren, wie etwa in der Pflege, in der medialen Öffentlichkeit als systemrelevant im Fokus stehen, aber Bereiche, die ebenso wichtig sind wie das tägliche Funktionieren des Systems, die Müllabfuhr, Kanalisation oder Bau, kaum von öffentlichem Interesse sind.“
Pflege ist ein absoluter Wohlstandsberuf und im Prinzip nirgends systemrelevant im Gegensatz zur Müllabfuhr, Kanalreinigung und LKW Fahrern. Die Pflegearbeit gibt es in Deutschland nur, weil wir es uns durch hohe Steuerabgaben leisten können. Im Prinzip kann man alte Menschen einfach sterben lassen und stellt einfach jüngere Menschen ein, wenn man neue Arbeitskräfte braucht oder mit dem Funktionieren der Wirtschaft argumentiert.
Warum stört es niemand, dass Männer häufiger an Selbstmord sterben?
Warum machen Männer die gefährlichsten Arbeiten?
Warum werden Ratten und Männer bevorzugt für medizinische Tests verwendet.
Welches Geschlecht wird oft als Schweine bezeichnet?
Welches Geschlecht darf man schlagen?
Warum stört es niemand, dass Jungen in der Schule für die gleiche Leistung schlechtere Noten bekommen.
Wie verteilt sich da die Wertschätzung?
2015 habe ich erfahren, dass in das AGG der Antidiskriminierungsstelle des Bundes an einer Stelle eine Lücke eingebaut war. Schießlich war der Hauptanlass des AGG die Verhinderung geschlechtergerechter Versicherungsprämien, damit Frauen bei Kranken- und Rentenversicherungen günstigere Prämien erhalten. Man hoffte vielleicht auch, die Arbeitschancen von Frauen zu verbessern.
Das AGG ist geschaffen worden, weil einer griechischen Europapolitikerin geschlechtergerechte Versicherungsprämien nicht gefielen. Dann hat sie, um das durchzusetzen, einen allgemeinen Überbau drumherum gebaut, und mit noch ein paar anderen offiziel anerkannten Diskriminierungen zu einer Richtlinie ergänzt, die unsere heldenhaften Politiker zu Gesetzen machten. Gegen die Diskriminierung von weißen heterosexuellen deutschen Männern ist es jedenfalls nicht geschaffen worden.
(Achtung, das sind nur die Punkte, die mir auf die Schnelle eingefallen sind. Eine vollständigen Aufzählung ist aus Quantitätsgründen nicht machbar.)
Fragt man Männer, was sie an sich toll finden (Privilegien) fällt ihnen nichts anderes ein, außer, dass sie im Stehen pinkeln können. Aber auch Frauen fällt nichts anderes an männlichen Privilegien ein, außer bei der Notdurft. Weil Männer nämlich keine Privilegien haben.
„Frauen haben das Privileg, dass ihnen im Swingerclub oft freier Eintritt gewährt wird.“
Es zahlt in jedem Swingerclub oder Pornokino immer nur der Mann (Auch Transfrauen, komischerweise).
Als Mann darf man keine kurzen Hosen tragen wie Frauen, ohne dass das Grundsatzdiskussionen führt.
Als Mann darf man keine Kleider und Röcke tragen wie Frauen.
Als Man darf man keine knappe Badekleidung tragen wie Frauen.
Als Mann hat kann man nur zwischen 3 Schuhmodellen auswählen, die sich nur in der Farbe oder Material unterscheiden.
Es gibt nur 3 Frisuren für Männer. Kurz, Sportlich, Glatze.
Das sind zwar für Männer unwichtige Dinge ( wie immer gesagt wird) legt aber die offensichtliche Diskrepanz dar deutlicher dar als alles andere.
Eine Vielzahl weiblicher Privilegien findet man hier:
https://art-rh.de/Unsere-armen-Frauen/Privilegien/
Ein paar Beispiele:
Frauen dürfen die Pille absetzen und darüber lügen, die belogenen Männer müssen zahlen, die Kinder müssen leiden. Aber Frauen leben heute das Neoliberale Credo: wenn ich was haben will, kriege ich das auch; auch ein Kind.
Frauen dürfen abtreiben wenn sie wollen, Männer müssen zahlen, wenn die Frauen wollen – Väter gelten nichts.
Männer verlieren im Bergbau ihr Leben, sie stürzen beim Bau von Gerüsten und Dächern. In 2021 gab es in Deutschland 510 tödliche Arbeitsunfälle – rund 96% der tödlichen Arbeitsunfälle ereilten Männer.
Harold Robertson im Palladium Magazine: „In California, Indian women are diverse but Indian men are not.“, werden also nicht bevorzugt. Robertson stellt in dem Artikel einen Zusammenhang zwischen „Diversität statt Kompetenz“ und dem immer häufigeren Systemversagen in den USA her.
A) Es gibt Unternehmerverbände ausschließlich für Frauen. Ausschließlich für Männer gibt es diese meines Wissens nicht.
B) Frauen wird der Eintritt in Clubs und Discotheken praktisch nie verwehrt. Zudem ist der Eintritt für Frauen häufig niedriger oder gleich frei. Auch Getränke erhalten Frauen häufig vergünstigt.
C) Frauen dürfen in TV-Shows Männer rein nach dem Äußeren bewerten. Umgekehrt würde das einen Shitstorm nach sich ziehen.
D) Frauen machen sich nicht verdächtig, wenn sie viel Zeit mit Kindern verbringen oder diese betäscheln.
E) Für Frauen gibt es geschützte Bereiche oder Zeiten in Saunen und Fitnessclubs.
Bezüglich Gender Pricing gab es mal ne Studie der Antidiskiminierungsstelle, die gezeigt hat, dass der Gender Pricing-Gap zuungunsten der Männer ausfällt. Verkauft hat man das natürlich trotzdem als Frauendiskiminierung. Da haben wir einen ausführlichen Beitrag draus gemacht. Gutes Beispiel für Manipulationstechniken. Siehe hier https://manndat.de/mannstat/frauenpolitische-manipulationstechniken-am-beispiel-gender-pricing-studie.html
Gruß
Bruno
Diskotheken/Clubbesitzer geht es nur um Kundschaft und Gewinne und nicht um Gleichberechtigung. Frauen sind ein Magnetpunkt, der männliche Kundschaft anzieht, die umso mehr trinken und Geld lassen.
Wo keine Frauen sind, kann man sehen, dass die Männer nicht lange bleiben werden und nicht viel los ist.
Dass der Eintritt für Frauen in Diskotheken frei (oder günstiger ist, was ich davor auch nie erlebt habe. Das müsste dann eine Preistabelle an der Kasse/Tür geben), habe ich seit den Gleichstellungsgsdebatten 2012/2015 nie wieder gesehen. Ladys Night ist mir nie wieder untergekommen. In den richtigen Clubs, wo alle hin wollen und richtige Musik gespielt wird, gabs aber eh nie freien Eintritt für Frauen. Den gabs nur beim Schipplrennen und in Schicki Micki Discos.
D & E zielen ja mehr auf die sexuellen Vorurteile ab. Die meisten heterosexuellen Männer finden es befremdlich in reinen Männerräumen zu sein und gucken 2 mal hin, ob sie auch richtig sind und keine Schwulenveranstaltung ist.
Wie man bei Privileg 9 aktuell sieht, müssen Frauen nicht einmal Anschuldigungen ausstoßen, dass ihnen gelaubt wird – was eigentlich? Die Angst, der Hass entsteht in den Köpfen, wenn eine arme schwache Frau heult. Der Mann ist auf jeden Fall der Schuldige.
Ich sehe es eigentlich nicht als Privileg an, meine Kinder umbringen zu dürfen, und alle haben dann Mitleid mit mir, nennen es sogar „erweiterter Selbstmord“ statt Mord.
Und, Straftäter, die Mädchen sexuell verstümmeln, werden in Ö bestraft, Verstümmler von Buben nicht, obwohl das entsprechende Gesetz geschlechtsneutral formuliert ist (§ 85 2a – Die Täter sagen sogar, dass er dann „länger kann“, als ob das ein Vorteil wär.). Da ist einfach irgendein Dahergelaufener dahergelaufen und hat behauptet, eine sexuelle Verstümmelung an Buben ist ja nicht so schlimm. Das fehlt noch. Und das Strafmaß ist lächerlich. Es muss die höchstmögliche Strafe auf sexuelle Verstümmelung geben, also lebenslänglich, in den USA Todesstrafe, für den Täter und für die „Eltern“.
„Wie man bei Privileg 9 aktuell sieht, müssen Frauen nicht einmal Anschuldigungen ausstoßen, dass ihnen gelaubt wird – was eigentlich? Die Angst, der Hass entsteht in den Köpfen, wenn eine arme schwache Frau heult. Der Mann ist auf jeden Fall der Schuldige.“
Sieht man doch aktuelle bei Till Lindemann und der Shelby Lynn (die aussieht wie ein hässlicher Junge).
Männer haben viel zu viel Beißhemmungen vor Frauen. Lindemann macht es richtig mit seinen abegwandelten Texten.
„Alle haben Angst vor Lindemann“
„(§ 85 2a – Die Täter sagen sogar, dass er dann „länger kann“, als ob das ein Vorteil wär.)“
Die können nicht länger, die haben ja kein Gefühl mehr.
Frauen haben das Privileg, dass man vierzig Privilegien aufzählen kann, ohne dass dies Konsequenzen für sie hätte
Genauso das Video von Tamara Wernli. Hätte das ein Mann gedreht, ist es ein antifemnistisches frauenverachtenedes Video, welches monatelang durch die Mainstreampresse gezogen wird.
Jahrzehnte lang ist im ZDF der Sonntag 20.15 , also beste Sendezeit, exklusiv für die Frau reserviert.
Wie in Stein gemeißelt folgt wöchentlich eine Schmonzette nach der anderen, in der die Frau selbstverständlich die absolute tolle Hauptperson darstellt und möglichst von 2 Männern begehrt wird.
Diese einseitige geschlechtsspezifische Interessenvertretung könnte nicht einmal ausgeglichen werden, wenn in einer Art Revolution ab sofort jeden Sonntag das Topspiel der Fußballbundesliga live übertragen würde.
Aber es wäre ein Anfang.
Es ist schon tolldreist, wie offensichtlich das öffentlich-rechtliche Fernsehen ( hier müssen Männer genauso viel Rundfunkgebühr wie Frauen bezahlen) sein Angebot überwiegend an der Hauptkonsumentin „Frau“ ausrichtet.
Heldinnen, Weiblichkeit, scheinbar moralisch höher stehende Menschen, eben Frauen, sind gefragt.
Die Worte „Mann“ oder „Männer“ werden im positiven oder Opferkontext möglichst vermieden.
Im Negativkontext jedoch haben die Bezeichnungen “ Mann“ und “ Männer“ Exklusivrechte ( siehe und höre jegliche Berichte und Nachrichten in den Medien ).
Bei Frauen ist es, frauengerecht, genau umgekehrt !!
Im übrigen kann eine Frau im öffentlich-rechtlichen Fernsehen noch so brachial-chauvinistisch, sexistisch, machahaft ( mit a ), großkotzig und herablassend gegenüber den genitalisierten B-Menschen sein.
Sie bekommt dafür noch Beifall und ist „witzig“.
https://www.youtube.com/watch?v=tdo9wgIybtU&t=7s
Die Preisgelder im Spitzentennis in den Grand Slam Turnieren für Frauen und Männer ( siehe aktuell Wimbledon ) sind gleich hoch.
Scheint ja voll gerecht…
Jedoch müssen Männer, abgesehen von dem Leistungsunterschied zu den Frauen und ihrer größeren Leistungsdichte untereinander, drei Gewinnsätze spielen.
Frauen nur deren zwei .
Hat sich offiziell noch niemand darüber beschwert.
Ist unseren feminisierten Medien wohl noch nie aufgefallen.
Von wegen gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
Offensichtlicher ungerecht und für alle nachvollziehbar geht es nicht.
Das Endspiel der Herren in Wimbledon 2023 zwischen Carlos Alcaraz und Novak Djokovic dauerte fast fünf Stunden ( 4:42 ) / 1:6, 7:6 , 6:1, 3:6, 6:4.
Das Endspiel der Damen zwischen Marketa Vondrousova und Ons Jabeur nicht einmal 1,5 Stunden ( 1:20 ) / 6:4, 6:4.
„ist unseren feminisierten Medien wohl noch nie aufgefallen“
Als erstes sollte man sich davon lösen, dass das Narrativ nur von feministischen Medien erfüllt würde.
Man kann mit ganz normalen antifeministischen Frauen über das gleiche Thema reden und genau die gleichen Antworten hören wie von Feministinnen.
Es liegt in der Natur von Frauen, ihre Lebensperspektiven völlig anders zu sehen und sich als wichtiger zu nehmen als Männer.
Frauen haben Privilegien bei der Koffer-Gepäckaufgabe (insbesondere sofern kostenpflichtig). Z.B.:
3 Damenhosen, 2 Röcke, 1 Kleid = 2 Herrenhosen
3 Stringtangas = 1 Boxershort
2 Paar Sandaletten, 2 Paar Ballerinas, 2 Paar sonstige Damenschuhe = 2 Paar Herrenschuhe
Ergebnis: Frauen reicht ein Kabinentrolley, Männer müssen Gepäck aufgeben (und am Gepäckband warten).
Bei Paaren muss der Mann oft die Hälfte des Kofferinhalts für die Frauenklamotten freihalten (für weitere Paar Schuhe usw.)
Frauen haben Privilegien beim Handgepäck im Flugzeug.
Obwohl nur 1 Handgepäckstück erlaubt ist, führen die meisten Frauen 3 Stücke mit sich:
1 Kabinentrolley
1 (große) Handtasche
1 (große) Packpapiertasche (angeblich aus dem Duty-Free-Laden, hahaha)
Eine Zurückweisung durch die Crew erfolgt in der Regel nicht (habe ich persönlich noch NIE beobachten können).
Nicht zu fassen. Ist das Bestandteil der Gepäckbestimmungen? Bei welcher Fluggesellschaft?
„Nicht zu fassen. Ist das Bestandteil der Gepäckbestimmungen? Bei welcher Fluggesellschaft?“
Bei jeder würde ich sagen.
Wieso kann ein Mann aber nicht seine 2 Hosen und Schuhe genauso in einen Trolley packen und das als Handgepäck angeben?
Frauen haben ein Recht auf sexuelle Würde.
Im Gegensatz dazu sind Männer allenfalls genitalisierte B-Menschen, denen in „Spaßfilmen“ in die Genitalien getreten werden kann und schon 6- jährige ( FSK ab 6 ) sich daran ergötzen dürfen.
Der Kinofilm “ Voll auf die Nüsse “ ist tatsächlich ab 6 Jahre- “ Voll auf die Pflaume“ als lustiger Unterhaltungsfilm wäre, wenn überhaupt, ab 106 Jahre und natürlich ein neuer Höhepunkt der Frauendiskriminierung.
Gesellschaftlich etablierte Pornosprache, “ Dirty-Talk “ Sprache für ihre Genitalien, inklusive Vergleichen und Verhöhnen, haben Frauen wegen ihrer Würde nicht zu erwarten.
Wäre ja auch schon wieder ein neuer unglaublicher Sexismus, der schon in der Sprache zum Ausdruck kommt.
Warum wohl sagt unser „sprachsensibles“ Gender über diese ganz offensichtliche geschlechtsspezifische Diskriminierung überhaupt nichts dazu?
Zudem dürfen Frauen in den Medien unglaubliches Machagehabe ( mit a ! ) an den Tag legen und bekommen noch Beifall dafür.
Unser schreckliches „Patriachat“ fördert und etabliert eine ganz offensichtliche Doppelmoral, die jeder bei Umkehrung der Geschlechter erkennen könnte.
Diese Art von Umkehrung ist natürlich nicht gewollt, ja heutzutage jenseits von jeglicher Vorstellungskraft.
Denn Frauen als Hauptkonsumentinnen in unserer Konsumgesellschaft haben mächtige einseitig-sexistische Verbündete, die mit Männerhetze im wahrsten Sinne des Wortes gut leben können:
Die feminisierten Medien.
Frauenrechte im Grundgesetz
uneingeschränktes Recht auf Leben: Männer haben kein uneingeschränktes Recht auf Leben, da sie nach Art. 12a GG und ergänzend durch § 1 WPflG zum Dienst in den Streitkräften verpflichtet werden können und dabei i.a. mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit im Kampfhandlungen umkommen. Absatz (4) schließt dies auch in besonderen Notfällen für Frauen aus („[Frauen] dürfen auf keinen Fall zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden.“).
Wehr- bzw. Ersatzdienst: Nach Art. 12a GG sind nur Männer zum Wehr- bzw. Ersatzdienst verpflichtet. Die Wehrdienstdauer ist seit Juli 2011 sozusagen auf 0 Monate reduziert. Dies kann aber im Prinzip jederzeit wieder geändert werden, die Ungleichbehandlung im Grundgesetz ist nach wie vor vorhanden und die meisten erwachsenen Männer waren dieser Ungleichbehandlung ausgesetzt.
Art. 6 GG, Absatz (4) verschafft jeder Mutter einen Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge durch den Staat. Bei den mit der Schwangerschaft und dem Stillen verbundenen Problembereichen ist die besondere Fürsorge keine Ungleichbehandlung, weil Ungleiches ungleich behandelt werden muß. Mutter (ebenso Vater) ist man aber im Sinne der Verantwortlichkeit für das Kind ca. 18 – 25 Jahre lang. Hier bestehen keine Unterschiede mehr zwischen Mütter und Vätern.
„uneingeschränktes Recht auf Leben: Männer haben kein uneingeschränktes Recht auf Leben, da sie nach Art. 12a GG und ergänzend durch § 1 WPflG zum Dienst in den Streitkräften verpflichtet werden können:“
Das Argument hört man aber sehr oft von Männern als von Frauen, wer dann noch unser Land verteidigen wird. Die alten Herren sind auf die verweichlichte Hafermilchgeneration nicht sehr gut zu sprechen.
Frauen galten schon bei Hitler als unentbehrlich für den Erhalt des Volkes, darum wurden sie nicht an die Waffe geschickt.
und Ländergesetze (mit wenigen Ausnahmen) ausgeschlossen, obwohl es sich im Prinzip um eine normale Sachbearbeitertätigkeit handelt, u.a. in § 19 BGleiG, § 60 (2) 6. SGB IX, § 222 (5). SGB IX, § 227 (2). SGB IX, § 16 SGleiG.
Bei der Anrechnung von Kindern auf die Rentenzeiten werden Frauen tw. bevorzugt, s. Deutsche Rentenversicherung „Mütterrente“ ebenso bei der Kinderzulage bei den Altersvorsorgebeiträgen (Riesterversicherung) nach § 85 (2) EStG.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Jungen- und Männerdiskriminierungen durch die Frauenförderpolitik mittlerweile gesetzlich verankert wurden. Es dürfte noch lange nicht das Ende der Fahenestange sein.
9836. Die kleinste Bemerkung eines Mannes kann hysterisch als sexistisch, misogyn und bedrohlich gewertet werden, während konkrete Mordaufrufe gegen Männer salonfähig und bestenfalls als Stilmittel verniedlicht werden.
9837. Männerrechtler dürfen ungestraft politisch und medial in die rechte Ecke gestellt werden und Lügen über sie verbreitet werden, während den Männern pauschal eine hegemoniale Macht unterstellt wird.
9838. Körperverletzung durch Beschneidung an Mädchen verboten, Körperverletzung durch Beschneidung an Jungen erlaubt, auch ohne medizinische Indikation.
-Das mit der Wohnungssuche war schon in den 1980er Jahren so, (eigene Erfahrung)
-Während ich als Mann Militärdienst mit Wehrsold von 256 DM im Monat 15 Monate ableisten musste, konnten Frauen wähernddessen durchstarten, hatten bessere Chancen im Arbeitsmarkt und auf dem Wohnungsmarkt.
-Ich bin Bürokaufmann und kann bestätigen das ich mich deutlich mehr anstrengen musste um an ein Job oder Vorstellungsgespräch zu kommen. Bei uns in der Firma war ich eine Ausnahme im Büro, von den Führungskräften mal abgesehen, die waren männlich. Wenn aber ein Frau Tenikerin wurde, wurde das gefeifert.
-Obdachlosigkeit ist überwiegend männlich.
-In der Grundschule war meine Erfahrung schon zum heulen. Jungen waren anstrengend, wild nicht zu bändigen, mädchen die braven und beliebten. Warste unten durch warste unten durch. Meine Schulzeit war ’ne Katastrophe.
Frauen haben in der Schweiz schon seit Jahrzehnten das Privileg, früher in Rente zu gehen als Männer (trotz höherer Lebenserwartung) und länger Rente zu beziehen als Männer. Frauen haben in der Schweiz seit jeher das Privileg, nicht ins Militär gehen und auch keinen Militärpflichtersatz leisten zu müssen. Frauen geniessen diese Privilegien trotz dem Gleichheitsgebot in der Bundesverfassung.
Privileg für Frauen: Niedrigere Strafen für gleiche Verbrechen, verglichen zu Männern; Bessere Behandlung in der Schule (Verweis auf Ihr Video „Wie Jungen im Schulsystem BENACHTEILIGT werden“)
Jungs haben das Problem in Grundschulen benachteiligt zu werden. Lehrerinnen bevorzugen Schülerinnen in vielen Bereichen des Schulalltags. Mädchen haben damit bessere Chancen höhere Schulen zu besuchen und eher die Universität besuchen zu können, deshalb gibt es auf den Unversitäten mehr Studentinnen als Studenten und später auch mehr Akademikerinnen als Akademiker.
Frauen haben das Privileg kritiklos eine Mindestgröße bei Männern zu präferieren, wärend es als bodyshaming gilt, wenn ein Mann Frauen mit Übergewicht nicht anziehend findet.
Frauen haben das Privileg, dass ihnen vom Arbeitsamt eine Wohnung gestellt wird, die größer ist als vom Hartz4-Recht vorgesehen, um Obdachlosigkeit abzuwenden während Männer erstmal nachweisen müssen, dass es keine geeignete Wohnung am Wohnungsmarkt gibt, die Obdachlosigkeit abwenden könnte.
Vielen Dank. Damit sind wir schon in diesem Artikel bei über 50 Nachteilen von Jungen und Männern.
41. Frauen haben das Privileg bei Unternehmungen, Veranstaltungen, Parties usw immer gerngesehene Gäste zu sein.
42. Frauen haben das Privileg in den Altersgruppen mit Partnersuche auf einen deutlichen Männerüberschuss zu stoßen,
43. Frauen haben das Privileg für Essen durch den niedrigeren Kalorienbedarf weniger ausgeben zu müssen.
44. Frauen haben das Privileg für Kleidung durch niedrigere Preise weniger ausgeben zu müssen und trotzdem wesentlich mehr Auswahl im Geschäft zu haben.
45. Frauen haben das Privileg in einer Notsituation wesentlich mehr Untestützung aus Freundes und Bekanntenkreis zu erfahren.
“ Frauen haben das Privileg bei Unternehmungen, Veranstaltungen, Parties usw immer gerngesehene Gäste zu sein.“
Drum ist es eine clevere Strategie mit 2, 3 Freundinnen auszugehen und so gut wie möglich mit keinen Mann in der Clique zu haben. Zudem erhöht das die Chance in Kontakt mit anderen Frauen zu kommen, die sich dann für einen interessieren.
„Frauen haben das Privileg in den Altersgruppen mit Partnersuche auf einen deutlichen Männerüberschuss zu stoßen,“
Das würde ich nun nicht als Privileg bezeichnen, was sich biologisch ergibt.
„Frauen haben das Privileg für Kleidung durch niedrigere Preise weniger ausgeben zu müssen und trotzdem wesentlich mehr Auswahl im Geschäft zu haben.“
Männer kaufen weniger Kleidung, das wird durch höhere Preise wieder aufgewogen. Zu erwähnen ist aber auch, dass die Männermode keinen Mann zum kaufen einlädt.