Ist Männerfeindlichkeit der Politik schuld am Fachkräftemangel?
Im Fortschrittsbericht 2014 der Bundesregierung geht es um den Fachkräftemangel in Deutschland. Die Politik präsentiert die gleichen Lösungsansätze wie immer: Mehr ausländische Fachkräfte und vor allem mehr Frauenförderung. Die männlichen Arbeitslosen werden wieder einmal ignoriert.
Die Fortschrittsbericht 2014 zeigt einen massiven Fachkräftemangel. Als Gegenmaßnahme will die Politik nun das tun, was sie immer tut: Frauenförderung und mehr Fachkräfte aus dem Ausland holen. Derzeit gibt es etwa drei Millionen Arbeitslose, davon die meisten männlichen Geschlechts. Lesen Sie dazu unser Datasheet zur männlichen Jugendarbeitslosigkeit.
Und bei diesen Zahlen sind viele Menschen ohne Arbeit gar nicht aufgeführt, weil manche Rahmenbedingungen es verhindern, dass sie in der Arbeitslosenstatistik erscheinen, wie z.B.:
- Älter als 58 und Bezug von Arbeitslosengeld I und/oder ALG II
- Ein-Euro-Jobber
- Förderung von Arbeitsverhältnissen
- Beschäftigungsphase Bürgerarbeit
- Berufliche Weiterbildung
- Aktivierung und berufliche Eingliederung (z. B. Vermittlung durch Dritte)
- Beschäftigungszuschuss (für schwer vermittelbare Arbeitslose)
Es ist schon viel über dieses „Schönrechnen“ der Arbeitslosenzahlen geschrieben worden. Das ist nicht Thema dieses Beitrags. Auf die Idee auch männliche Jugendliche besser zu qualifizieren und zu fördern, kommt die Politik aber offenbar nicht.
Ist die Jungen- und Männerfeindlichkeit der politisch Verantwortlichen deshalb schuld an der Fachkräftemisere? Wir sehen bei in diesem Widerspruch, einerseits das Gejammere um einen Fachkräftemangel, andererseits wissentlich das Brachliegen lassen des Fachkräftepotentials männlicher Jugendlicher, jedenfalls vor allem in einem Bereich einen massiven Mangel an Fachkräften, nämlich im Bereich der Politik.
Quellenangaben
Die Linke: Tatsächliche Arbeitslosigkeit (Abruf 12.2.2015)
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Lesermeinungen
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das alles spricht mir aus der Seele – und zwar aus der Mutterseele , die einen „Jungen“ zur Welt gebracht hat – heute mit 31 Jahren ein Mann, studiert, promoviert, mit Zeitarbeitsverträgen vertröstet und nun arbeitslos.
Ich mag die Politiker nicht mehr hören, ich will auch nicht ausländerfeindlich werden, aber ich will, dass mein Kind Arbeit hat – nach all der Anstrengung, die auch wir geleistet haben – finanziell – aber gerne.
Ich würde mir nie wieder ein Kind anschaffen – und wenn – unbedingt ein Mädchen.
Aber ich liebe mein Kind und das hat diese Generation auch nicht verdient.
Stellen im öffentlichen Dienst werden nur über Beziehungen vergeben, haben wir leider nie gehabt.
Mein Sohn fragt sich nun, wie er eine Familie gründen soll, sich eine eigene Wohnung einrichten – Vorsorge für eine Rente treffen. Mutlos mit 31 Jahren.
Macht weiter so – aber Ihr Männer müsst Euch stärker etablieren – es reicht so nicht.
Mit mutlosem Gruß von J. Herrmann
An Helmut Fr. und weitere- Ja so ist -es wie sie schreiben-Wir haben eine Wissenschafft die schafft Wissen-
welches das darf nicht gefragt werden-denn zur Zeit ist vieles Wissen einfach so aus gelegt -als gebe es eine Vorgabe wie wissen zu schaffen ist-Ach die Obergleichstellungs-Frauen sind sicher von der Wissenschaft aus genommen -denn sie haben eine Parabel- Benachteiligung von—- Gleichschaltung von— Es sei mir erlaubt hinzuweisen-dass es sehr wissenschaftlich klingt wenn man auf hohen Stöckelabsätzen Herzzereissend
auf hohem Berge jammert -Ich würde dringend empfehlen –folgendes zu versuchen –auf einem Maulwurfshaufen der gefroren ist auf einem Lack-Fuße mit den Behauptungen zu stehen- ich wage es nicht aus zusprechen -doch ich muss es -es würde nicht lange dauern und die Erde würde sehr nahe kommen -oder man müsste aufgeben weil es die Muskulatur nicht schafft.
So wie im Leben wenn in den gelogenen Zeilen nur mit Kopiersätzen gearbeitet wird– und zur Wissenschaftlichkeit erhoben wird -dann ist die Wissenschaftlichkeit schnell auf dem Holzweg.
Und Holzwege sind in der Regel -die sehr steil nach unten führen-
Mit diesen Metapher möchte eine satirische Note beisteuern.
Ich habe mich etwas in diese Materie eingearbeitet-Bin Lyriker bekomme auch keine Lesungen in Südtirol
denn in Südtirol haben die Oberfrauen die Arbeitnehmerbewegung unterwandert -diese ist heute nur mehr ein Schatten seiner selbst -da ich für diese Oberfrauenbewegung keine Schmeichelsätze finde.
Zu den Waffen !
Hallo, Ich bin die Weib Generalissima,
schauen Sie, diese Waffen hab` ich da:
Hier haben wir Evolutionsbereiniger,
sozusagen gegen Mann mit Steiniger.
Die Genderschleuder benutzen WIR,
wahres Geschlecht, nicht nur zur Zier.
Lieba Mann, es grüßt Dich Frau Ex,
ohne Sex ganz oben als `ne Professx,
Uneinnehmbar, „Kölner Frauenturm“,
dort machen wir „Mann zum Wurm“!
Gleichstellungsbeauftragte aller Orten,
feminine Männer als Helfer-Kohorten.
FrauenPower vs. MännerPowerlessness
Zahl unendlich gegen Null, „so iss däs“.
Die Männliche Gesellschaft überwinden,
mit immer mehr Forderungen begründen.
Waffe „Daisy Cutter“, nachempfunden,
haben Frauen die Quote 30% erfunden.
Gern hat er nur mal die Frauen geküßt ?
Jetzt weiß Er, dass das nur Operette ist !
Diesen kleinen Frauchen, die es noch gibt,
treiben wir`s aus, dass Sie ihn noch liebt!
Fürchte ER mal unseren Geschlechterkrieg,
SIE hat einen festen Glauben auf den Sieg !
Bescheidene Frage, Sie, Feministin Goliath !
Was ist, wenn Mann David Schleuder hat ?
Männerrechtsbewegung, das sei ja obskur ?
Zeuge, dienender Mann, dem das entfuhr ?
Hat Feministin dieses bis hierhin gelesen,
dann ist FRAU einmal bei MANN gewesen!
Männer werden an den Hochschulen inzwischen durch „Gleichstellung“ systematisch
diskriminiert. Es werden für jede Fakultät „Gleichstellungsbeauftragte“ eingestellt die
nichts anderes tun als Frauen bei Einstellung und Arbeit systematisch zu priviligieren.
Ich war vor kurzem bei dem Jahresvortrag der Obergleichstellungsbeauftragten meiner Universität.
Die einzige Frage die sich diese „Professorin“ (weitest mögliche Verwendung des Worts) „wie bekomme ich mehr Frauen in Professorenstellen?“.
Kein einziges Wort zu einer Begründung oder gar zur Erörterung wieviel Professorinnen genug sind.
Als ich kritische Fragen stellen wollte hat der Universitätspräsident der Uni kurzerhand erklärt,
dass Fragen aus dem Publikum an das Plenum nicht gestattet wären, obwohl dieser Bericht als öffentliche Erörterung auschgeschrieben war!
Der Präsident hat mich angelogen, um sich nicht mit unbequemen aber berechtigten Fragen auseinandersetzen zu müssen, eine absolute Schande für die Demokratie und die Wissenschaftslandschaft.
Aber es ist ein globales Problem, der feministische Chauvinismus ist en vogue und ich sehe
kaum eine Möglichkeit diese Ungerechtigkeit, Demokratiefeindlichkeit und Unwissenschaftlichkeit aufzuhalten.
Es müsste ein antifeministisches Land geben, dass demonstrieren kann dass eine solche Gesellschaft besser wäre. Aber alle westlichen Demokratien sind Teil des Feminismus Wahns.
was ist denn mit all den netten Männern die da keine Vergewaltigung machen.. Die halten die Schnautze? und sagen oh die bösen Männer? Ich kenn mich so gut wie nicht aus wie es in Indien ausschaut. Auch bei uns hier in Deutschland bin ich kein Experte jedoch wie oft hört man vom eigenen Geschlecht, wie schlecht wir doch sind? Die hinterfragen das selber noch nicht mal.
Und weils bruchteilhaft wenige Männer gibt die aus was für Gründen Frauen schaden zufügen sollen alle solidarisch mit den Frauen übereinstimmen und wenn doch jemand kritisch sich das anschaut wie etliche Leute hier,vor allem die Verantwortlichen, die Betreiber der Webseite hier dann wirst gleich befeindet , anstatt das objectiv und pragmatisch damit umgegangen wird.
Und das schlimme ist das nicht alle den Mut haben den Frauen zu widersprechen falls ihnen etwas ihrer Meinung nach unwahres auffält. Wie oft hab ich mich früher selbst ertappt das ich den Frauen sofort beigepfilichtet habe ohne zu fragen: meine werte Dame ist das tatsächlich so?
Und überhaupt was soll diese teilweise überzogen Hetze. Es mag schon stimmen was berichtet wird aber vielles von dem ist sowas von übertrieben und aufgebauscht das es nur Emotionen von dem schönen Geschlecht aufheitzt und Stimmung gegen uns Männer als Feindbild macht.
Gar nicht gut .
Ich lobe alle Verantwortlichen der Seite hier das sie sich das zur Aufgabe gemacht haben.
Hoffentlich wächst die Seite und hoffentlich wird hier nicht ins radikale als gegenreaktion abgedriftet sondern schön nach besten Wissen und Gewissen von Seiten der Männer aus objektiv darüber berichtet.
Es sollte echt in zukunft sowas wie Kaizen der Gleichberechtigung geben eine Seite wo Frauen und Männer vergleichen und eintreten gegen die Hetze der Geschlechter in Deutschland .
Da können wir ruhig das Ying-Yang Symbol aus dem Taoismus nehmen, anstatt das Harmonie gefördert wird für Männer und Frauen werden beide Geschlechter angepeitscht und aufgehetzt.Und diese Mentalität herscht dann häufig in den Beziehungen und wehe du gibst da Kontra. Dann ist auch noch der Mann schuld weil er es wagt das alles anzuzweifeln und zu hinterfragen was da so in den Medien steht.
Eine ganz schlechte Qualität der Demokratie ist das meiner Meinung nach wie es sie momentan bei uns in Deutschland gibt.. Wir können froh sein hier zu leben vieles ist gut,aber mindestens 20-40 prozent gehört doch Erneuert und das muss von uns Männern in der Politik ausgehen da müssen ganz neue Pakete und Projekte geschaffen werden sozusagen als Gleichgewichts Funktion… Alles muss hinterfragt werden und auch unbequeme Wahrheiten gehören Verbreitet, welche diese überzogenen Lügen und Hetzen welche d
Pfui deifel. Sag i dazu..
Was werden wohl die Leute in 200 Jahren dazu sagen? So ne Zeitmaschine hätt ich gerne, die werden sich die Köpfe schütteln, wenn sie Berichte aus unserer so hochentwickelten fortschrittlichen Zeit lesen.
Ganz aktuell aus den Medien: Indischer Student wird Praktikumsplatz an Uni Leipzig verweigert weil es in Indien brutale Vergewaltigungen gibt und der Student selbst männlich ist. Nach eingenem bekunden der Professorin haben einige Professorinnen momentan eine keine-indischen-Männer Politik.