Schwesig – Von der Saula zur Paula?
Wer vor kurzem die WELT gelesen hat, staunte nicht schlecht. „Väter haben das Schuften satt“ titelte die Zeitung. Nun, das allein ist nichts Neues. Dass Männer nicht die egoistischen, arbeitsgeilen Idioten sind, für die uns die Geschlechterpolitik seit Jahrzehnten verkaufen will, sondern oft nur deshalb in einem Job schuften, den sie hassen, um ihre Familie zu ernähren, wissen alle, die sich auch nur ein Mindestmaß an selbstständigem Denken bewahrt haben. Und dass Väter ihre berechtigten Anliegen in der Öffentlichkeit artikulieren, kommt mittlerweile auch immer häufiger vor. Ein Verdienst der Väter- und Männerrechtsbewegung.
Männer arbeiten doppelt so lang wie Frauen – für nur 23 % mehr Geld!
Interessanter ist da schon Schwesigs Aussage, die Wunscharbeitszeit läge für Frauen im Schnitt bei 24 und für Männer bei 35 Stunden (d. h., Frauen wollen 31 % weniger arbeiten als Männer). Tatsächlich würden aber Frauen nur 22 und Männer satte 43 Stunden arbeiten. Legt man den vom Frauenministerium immer wieder verbreiteten Gender Pay Gap von 23 % zugrunde, hieße das, dass Männer für durchschnittlich 95 % mehr Arbeit im Vergleich zu Frauen lediglich durchschnittlich 23 % mehr Gehalt bekommen würden. D. h., Männer arbeiten fast doppelt so viel wie Frauen, bekommen aber noch nicht einmal ein Viertel mehr Gehalt als Frauen – und das belegt ausgerechnet die Frauenministerin, die immer neue Wege sucht, Männer am Arbeitsmarkt „positiv“ zu diskriminieren.
Ein Herz für Väter?
Aber das war nicht die einzige Überraschung im WELT-Artikel. Bislang wurden die berechtigten Anliegen von Vätern von der Geschlechterpolitik nahezu vollständig ignoriert. Nun, so berichtet die WELT, wolle Frauenministerin Schwesig die Unternehmen in die Pflicht nehmen, nicht nur Müttern, sondern auch Vätern familienfreundliche Arbeitszeitmodelle anzubieten, ohne dass es ihrer Karriere schadet.
Ja, Sie haben richtig gelesen, wir wiederholen das nochmals, damit Sie sicher sein können, sich nicht verlesen zu haben: Manuela Schwesig, die sich gerne als Frauenministerin bezeichnet, obwohl sie als Familienministerin für die Anliegen von Vätern schon immer genauso zuständig gewesen ist wie für die Anliegen von Müttern, will plötzlich Unternehmen in die Pflicht nehmen, nicht nur für Mütter, sondern auch für Väter familienfreundliche Arbeitszeitmodelle anzubieten.
Ist das nicht überraschend?
Ist ihr etwa bis dato der Artikel 3 des GG verborgen geblieben, nach dem Benachteiligungen aufgrund des Geschlechtes verfassungswidrig sind und sie von Unternehmen ohnehin auch schon für Väter die gleichen Rechte hätte einfordern müssen wie für Mütter?
Hat da der Gender-Mainstreaming-Prozess, nach dem die Anliegen beider Geschlechter bei ALLEN politischen Entscheidungen berücksichtigt werden müssen, wieder rein zufällig ausgerechnet genau dort versagt, wo Männer benachteiligt sind?
Und ist ihr tatsächlich nicht bewusst, dass sie und gerade sie mit ihrem Frauenquotengesetz die Grundlage für die Doppeldiskriminierung von erziehenden Vätern geschaffen hat oder tut sie nur so? Sie war es doch gewesen, die ein Gesetz durchgedrückt hat, nach dem Unternehmen verpflichtet sind, Männer auf Grund ihres Geschlechtes bei Einstellung und Beförderung zu diskriminieren, ein Gesetz, das vor allem aktiv erziehende Väter benachteiligt, weil sie doppelt diskriminiert werden, zum einen aufgrund der Ausfallzeiten durch Elternzeit oder Teilzeit und zum anderen auch noch aufgrund ihres Geschlechtes. Sie ist verantwortlich dafür, dass heute ein Gesetz existiert, nach dem ein alleinerziehender Vater gegenüber einer kinderlosen Frau aufgrund seines Geschlechtes diskriminiert werden muss. Und sie hat dieses Gesetz auch noch als wichtigen Schritt zur Gleichberechtigung verkauft.
Oder hat dieses „Verständnis“ für Väteranliegen vielleicht damit zu tun, dass die Bundestagswahl kurz vor der Tür steht und die Umfragewerte der SPD im Keller sind und gerade junge Männer kaum noch SPD wählen?
Wie glaubwürdig ist solch eine Aussage von einer Ministerin, die einer Partei angehört, die in ihrem Grundsatzprogramm, beschlossen auf dem Hamburger Bundesparteitag am 28. Oktober 2007, S. 41 letzter Absatz, ihre Geschlechterpolitik mit dem Satz resümiert:
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden?
Ein Satz, mit dem die SPD unmissverständlich klarmacht, dass nach Ansicht ihrer Mitglieder alles, was männlich ist, und damit mittelbar auch alle Jungen, Väter und Männer, die ja qua Geburt männlich sind, nicht im Mindesten menschlich sein können.
Und weshalb finanziert sie ein „Bundesforum Männer“ aus Steuergeldern in sechsstelliger Höhe, das Genderkongresse, in denen die Anliegen von Vätern öffentlich diskutiert werden sollen, mit infamen Diffamierungsaktionen bekämpft, wenn sie sich diesen Anliegen jetzt doch annehmen möchte?
Oder hat sie tatsächlich in ihrem tiefsten Inneren doch so etwas Ähnliches wie Empathie für Väter entdeckt?
Verständnis für Väter mit Wirtschaftsministerin Zypries?
Aber selbst wenn dies so wäre, welche Chancen hätte die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Wirtschaft, ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, zu dem Schwesigs Parteigenossin Frau Zypries die neue Chefin im Wirtschaftsministerium werden soll? Die gleiche Frau Zypries, die scheinbar schon als Justizministerin an Mangelerscheinungen bezüglich Empathie für die Anliegen von Vätern litt, wie uns Lucas Schoppe in seinem Blog zu berichten weiß:
Schon im Jahr 2003 hatte das Bundesverfassungsgericht festgestellt, dass das deutsche Kindschaftsrecht bei Nichtverheirateten nur dann verfassungskonform sei, wenn sich die ihr zu Grunde liegenden Annahmen der Bundesregierung bestätigen würden: Dass nämlich Mütter allein vom Interesse am Kindeswohl bestimmt seien, wenn sie Vätern die Möglichkeit der Kindessorge verweigerten. Was umgekehrt bedeutet: Die Väter seien selbst schuld, weil sie sich so verhielten, dass Mütter gar keine andere Möglichkeit als ihre Ausgrenzung hätten.
Die damalige Bundesjustizministerin Zypries nahm den Auftrag des Verfassungsgerichts zur Kenntnis, dass sie entsprechende Untersuchungen ihrer Annahmen durchführen müsse, und tat jahrelang: nichts. Als sie von Väterorganisation angeschrieben wurde, die sie immer dringlicher an den verfassungsgerichtlichen Auftrag erinnerten, tat sie: immer noch nichts. Als sie dann nach Jahren eine Befragung bei Jugendämtern durchführen ließ, berief sie sich hinterher darauf, dass ihre eigene Befragung wissenschaftlichen Ansprüchen nicht genüge und so keiner weitergehenden Entscheidung zu Grunde gelegt werden könne.
Es ist keine unfaire Unterstellung, davon auszugehen, dass die Bundesjustizministerin lieber gar nicht so genau wissen wollte, ob ihre Gesetzgebung Grundrechte verletzte oder nicht. Oder auch: Die Justizministerin wusste sehr genau, dass ihre Gesetzgebung Grund- und Menschenrechte verletzt, und schob eben gerade daher die Feststellung dieses Sachverhalts so lange wie möglich auf. Lange genug übrigens, um unseren Sohn und mich zu trennen.
Ob die gleiche Frau Zypries nun Verständnis für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Vätern aufbringt, scheint unwahrscheinlich. Eine zweite Saula-Paula-Wandlung wäre definitiv unglaubwürdig.
Was meinen Sie zu dieser seltsamen Verwandlung von Manuela Schwesig von der Saula zur Paula bezüglich den Anliegen von Vätern so kurz vor der Bundestagswahl? Ihre Meinung würde uns interessieren.
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Lesermeinungen
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Diese Schleswig ist für mich nur noch ein rotes Tuch. Die SPD ist allein wegen dieser Kreatur, die sich Frauenministerin nennt, die die Antifa unterstützt völlig unwählbar. Ich bin 2008 aus Deutschland ausgewandert,
auch die bösartigen Frauen, die es in zu großer Menge in D gibt, hatten mir nur einen auf Heinrich Heine gemacht: denk ich an Deutschland diese Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht. Für mich sind solche Seiten wie diese eine riesige Erlösung, schase, daß ich erst in Ungarn auf Männerrechtseiten gestoßen bin und lange Zeit mit einem Haß auf Frauen herumlief, den niemand verstand (in meienr Familie: ach du mit deinem Haß auf Frauen)
Der Dichter Heinrich Heine ist
heute vor 161 Jahren verstorben.
Mit dem Gedicht, heute gegrüßt,
hätte er es sich sicher verdorben.
Das hätte einen Aufschrei gegeben
und Heine mit `m Shitstorm bedacht,
von Feministinnen in diesem Leben,
der hätte ihn auch um Schlaf gebracht.
Ein Weib
Sie hatten sich beide so herzlich lieb,
Spitzbübin war sie, er war ein Dieb.
Wenn er Schelmenstreiche machte,
Sie warf sich aufs Bett und lachte.
Der Tag verging in Freud und Lust,
Des Nachts lag sie an seiner Brust.
Als man ins Gefängnis ihn brachte,
Sie stand am Fenster und lachte.
Er ließ ihr sagen: O komm zu mir,
Ich sehne mich so sehr nach dir,
Ich rufe nach dir, ich schmachte –
Sie schüttelt’ das Haupt und lachte.
Um sechse des Morgens ward er gehenkt,
Um sieben ward er ins Grab gesenkt;
Sie aber schon um achte
Trank roten Wein und lachte.
Heinrich Heine
(1797 – 1856)
Wer es glaubt wird selig. Warum sollen die sich plötzlich ändern, nachdem sie jahrelang alles getan haben um die Väter aus dem Leben der Kinder zu verbannen und ihnen das letzte Geld aus den Rippen zu leiern? Menschen ändern sich nicht und Ideologen erst recht nicht. Dieses Geplapper von den ach so gestressten Männern wird Null Relevanz für die Rechte von Vätern und Männern haben. Null! Es gehört schon eine gehörige Portion Optimismus dazu zu glauben dass jemand wie Schwesig auf einmal Verständnis für männliche Belange entwickelt. Warum soll sie das gerade jetzt tun? Die Resolution 2079 vom Oktober 2015 ist ihr mit Sicherheit bekannt und sie hat mir ihrer sog. Forschungsarbeit die Sache aufgeschoben. Wahrscheinlich ist dass sie auf Zeit spielt und dann 2079 „light“ umsetzt umso wenig wie möglich am status quo zu ändern und gleichzeitig zu sagen: was wollt ihr Väter denn? Wir haben doch was gemacht, jetzt Maul halten und weiter zahlen.
„Legt man den vom Frauenministerium immer wieder verbreiteten Gender Pay Gap von 23 % zugrunde, hieße das, dass Männer für durchschnittlich 95 % mehr Arbeit im Vergleich zu Frauen lediglich durchschnittlich 23 % mehr Gehalt bekommen würden. D. h., Männer arbeiten fast doppelt so viel wie Frauen, bekommen aber noch nicht einmal ein Viertel mehr Gehalt als Frauen (…).“
Fairerweise muss man dazu sagen: Beim Gender-Pay-Gap werden nicht die Netto-Gehälter, sondern die Brutto-Stundenlöhne verglichen. Heißt, wer mehr Stunden arbeitet, bekommt natürlich auch mehr Gehalt.
Leider kann ich dieser Meinung nur sehr schlecht folgen. Aus meiner eigenen Erfahrung stelle ich fest, das innerhalb eines normalen Arbeitstages verschiedene Phasen durchlaufen werden. Um das volle Pensum zu schaffen ist für die Teilzeitkraft, egal ob weiblich oder männlich eine extrem hohe Konzentration und Leistungsstärke notwendig. Da alles in kürzerer Zeit geschehen muss und Prozesse nun mal so funktionieren, dass jeder seine Arbeiten selbständig durchführt und zum richtigen Zeitpunkt beisteuert, so ist das halt in der Produktionprozessimplemtierung, dann frage ich mich wie es angehen kann, dass Mann oder Frau schon mal später in die Arbeit kommen, weil man wegen dem Kind eben später dran war, dann aber erstmal die Runde macht ein Schwätzchen hier ein Pläuschen da, als ob man alle Zeit der Welt hätte, beim ersten Problemchen in großes Wehklagen verfällt wie schlimm das alles ist, um bei der Nachfrage zum Projektstand und den jetzt fälligen Versuchsreihen lapidar zu sagen, „oohh böse Uhr, ich muss ja mein Kind aus der Kita abholen“. Leute wacht auf, wir lassen uns verarschen! Gleiche Leistung, gleicher Lohn………………………………ich poche darauf und fordere gleiche Leistung ein, aber dann auch arbeiten und nicht die ganze Last auf die arbeitende Bevölkerung ohne Kinder abschieben. Die werden nämlich damit auch diskreminiert! Und das ist eine Schweinerei!
Schließe mich Leon an. Der Fehler ist sehr prominent und sollte berichtigt werden.
Bin deshalb überhaupt auf diese Seite gekommen, und zwar über ein anderes Blog, wo jemand diese unsinnige Aussage zitiert hat.
FUNDSTÜCK
(ohne Kommentar)
Interview mit Manuela Schwesig
Die Granitblockbohrerin
Sarah Schönewolf / 19.08.2014
(Auszug)
Inge Wettig-Danielmeier hat 1989 auf dem SPD-Parteitag gesagt: Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden. Gilt das immer noch?
Das ist noch aktuell, wenn wir uns die Lohnungerechtigkeit zwischen Männern und Frauen anschauen, wo Frauen für die gleiche Arbeit immer noch 22 Prozent weniger bekommen oder auch die Situation in den Führungsetagen.
*
Haben Sie da das Gefühl, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland ein wahnsinnig langwieriges Projekt ist?
Ja. Ich bohre da kein dickes Brett, sondern einen Granitblock. (lacht)
*
Braucht es einen neuen, starken Feminismus, um diese männliche Dominanz aufzubrechen?
Es braucht auf alle Fälle Feminismus, einen politischen Willen und möglichst auch die politische Konstellation, die die Gleichstellung von Frauen und Männern stärker befördert. Deswegen bin ich auch sehr froh darüber, dieses politische Amt inne zu haben, weil ich meinen Beitrag dazu leisten kann.
Quelle:
vorwärts.de
Diese Politikerinnen und Politiker sollten mal gut aufpassen weil mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist männl.
zahlt deren Lohn und Vertrauen (noch) darauf das ihre Interrese vertreten werden.
Und ja der böse weiße Mann ist das Schlagwort in Amerika und wohl auch hier in Deutschland.
Ich denke es ist an der Zeit das eine Gegenströmung entsteht die, diese Leute zwingt das die Interresen der Männer berücksichtigt werden.. Mann muss sie zwingen. Zurückschlagen und zwar jeder Mann Europas und Amerikas.
Was da über uns Männer in den letzten Jahren so geschrieben werden durfte find ich überhaupt nicht mehr in Ordnung. Am dümmsten finde ich die Aussage das laut Statistik jeder 3 Mann eine Frau geschlagen hat.
In Wahrheit führen sich die Frauen teilweise auf in den Beziehungen und schlagen auch. Darüber soll genau so geredet und geschrieben werden. Und im Sinne dieser ganzen Neubelegung der Sprache dürfen die Täterinnen,die Übeltäterinnen auch genau als das benannt werden was sie sind.
Ich meine wo kommen wir den da hin wenn nicht dagegengelenkt wird?
Die Schwesigs und Roths müssen gezwungen werden und zurechtgewiesen werden und auf den Boden der Tatsachen geschmettert werden.
Eigentlich wünsche ich mir eine neue Vereinigung von modernen Männer und Frauen die gemeinsam für die Rechte der Männer und Frauen kämpfen die Sensibel für beide spezifischen „Problemzonen“ sind.
Frauen die mit gegen den faschistischen Extemfeminismus und allen abwertenden Propagandamaßnahmen entsprechender Leute kämpfen.Und zwar aus dem Grund weil sie den feminismus durchschauen.
Auf der anderen Seite sollte auch keine Frauenverachtende Position entstehen. Sonder man sollte sich mal mit zeitlosen Prinzipien und Gesetzmäigkeiten auseinander setzen, welche für Männer und Frauen gelten und eigentlich das zusammleben beider Geschlechter ausmacht. Wieviele Frauen wünschen sich wahre Männer? und jammern ach wenn ich doch nur so einen finden würde,würde ich meinen feminisierten Pudel der zwar 5oooo Euro heimschleppt sofort für den maskulinen LkW Fahrer, Pferdeflüsterer,Beamten whatever verlassen.
Das männl. hat von Natur aus seinen Stellenwert ist jedoch so schlecht gemacht worden von Seiten der Politik und dem feminismus. Eine rießige Propaganda Maschine ist das.Eingeschüchtert und verunsichert sind die Männer aufgrund diesen ganzen Schwachsinn was uns eingetrichtert wurde,was nach und nach in die Suppe eingerührt wurde.
Ich wünsche mir das immer mehr Männer auf diese politsche Korrektheit und diesen Vorgaben wie ein Mann zu sein hat pfeifen. Weil wie Männer zu sein haben kann nur auschließlich von intelligenten und erfahren Männern definiert werden and denen sich die breite Masse der Männer orientieren.
Das immer mehr Männer aufwachen und dieses Spiel nicht mehr mitspielen, das sie zu ihrer „Ur“männlichen Kraft finden den das ist im Interrese der Männer und Frauen.
Das all diese entarteten Feministen auf die Randplätze der Parlamente gejagt werden da wo sie hingehören,all diese Rotangeschmierten TomatenKöpfe was da teilweise bei den Grünen rumfleucht.Solche Leute haben kein Rückgrat nur dummes hirnrießiges Geschwätz was noch nicht mal der objectiven Wahrheit entspricht.Auf den Seiten rängen können sie mitreden und nicht in der Mitte.
In der Mitte da haben all die Männer und Frauen zu sein die miteinander für das weibl und männl Wohl sind.Die zu ihren Schwächen und Stärken stehen. Aber niemals Minderheiten wie Lesben oder Schwule die meinen für die breite Massse der Bevölkerung zu sprechen.Ich meine Lesben und Schwule hatten es in der Vergangenheit selbsverständlich teilweise schwer und dem muss Gehör geschenkt werden.
Und all diese Pudel wie Gaucks dürften schon aus gründen des fehlenden Charismas und Rückgrats und Integrität als Mann gar nicht im Parlament sein.
Den Lkw fahren und Arbeitern und Polizisten und Soldaten hat Respekt gezollt zu werden. Ohne diese Leute hätte eine Roth und Schwesig gar nichts. Keine Sicherheit, Keine Modeartikel nichts hätte sie… Sie würde nur in ihren armen Selbstgefälligkeit schwimmen und das würde ihr dann schon auffallen..So eine ist aber zu blind um sich selbst zu sehen und stopft sich lieber mit lauter Konsum zu. Von solchen blinden bracht man gar nichts erwarten.Ob es ihnen passt oder nicht gezwungen gehören sie, und die Männerinterresen anzunehmen.Und jedes Wort was dann kommt wie Faschisten, Maskulisten all diese verbalen Keulen gehört denen aufs Maul geschlagen. Weil das nicht mit Faschismus zu tun hat sonder mit einer freihetilichen demokratischen Rechtlichkeit was laut Gesetzt jedem Mann zusteht. Und wir brauchen keine Politker die uns das als Privilegien verkaufen wollen den es ist jedermanns Recht..Und wer was anderes sagt soll sich aus der freiheitlichen Demokratie Deutschland und Europas verpissen,Raussgeschmissen gehören sie.
Wir sind ja angeblich so stolz auf unsere Demokratie was ist aber davon übergeblieben? Was würde wohl Lincoln,Washington, Strauß, und Helmut Schmidt zu dieser Meinungszensur sagen? Jeder von denen wäre heute als Faschist und Rechts nah beschimpft worden.
Entweder versteh ich da jetzt was falsch.. aber heute kennt man sich doch nicht mehr aus.
Recht und Ordnung heißte es aber Unrecht,Willkür und Unordnung so ist es. Vielleicht sehe ich es auch verkehrt.
Man sollte seine Wahlentscheidung grundsätzlich vor dem Wahlkampf treffen und fast ausschließlich durch die Handlungen der Politik begründen, die bis dahin zustande gekommen sind. Die Wahl von Donald Trump hat die berechtigte Frustration von breiten Teilen der Bevölkerung aufgrund der Frauenpolitik und des Feminismus in den USA, welche teilweise noch viel extremere Auswüchse zeigen als in Deutschland, offengelegt. An den Unis dort wurde bei angeblichen sexuellen Delikten sogar schon die Beweislast umgekehrt und damit eine rechtliche Parallelgesellschaft geschaffen, die den Grundsatz der westlichen Rechtssprechung der Unschuldsvermutung aushebelt.
Wohin die Reise in Deutschland geht, hat der Fall Lohfink gezeigt, in dem eine Lügnerin in einem Vergewaltigungsprozess entgegen felsenfester Beweise eine Meute Feministen (inklusive Frau Schwesig) hinter sich versammelte und eine riesige mediale Welle der Empörung zu ihren Gunsten auslöste, um das Gericht massiv unter Druck zu setzen. Dabei wurden z.B. von der feministisch orientierten TAZ, die neben vielen anderen inklusive Frau Schwesig den Fall zur Durchsetzung von Änderungen bezüglich des Sexualstrafrechts instrumentalisierte, ganz bewusst eben solche Fakten verschwiegen, die letztendlich auch zur Verurteilung wegen falscher Verdächtigung von Frau Lohfink führten. Das war noch im Sommer 2016!
Aus Angst vor einem ähnlichen Desaster wie in den USA gehört deshalb eine vorübergehende Abstellung der männerfeindlichen Rhetorik so mancher SPD Köpfe zum Schachspiel im Wahlkampf. Danach geht’s wieder über zur Tagesordnung.
Männer arbeiten doppelt so lang wie Frauen – für nur 23 % mehr Geld!
Das stimmt so ja wohl nicht, da die 23% sich auf Stundenlohn beziehen und die Arbeitszeit damit irrelevant ist. Wir sollten nicht die gleichen Fehler machen wie unsere Opposition.
Neuer Versuch…
„Wir sollten nicht die gleichen Fehler machen wie unsere Opposition.“
Wir sollten gar keine Fehler machen, auch solche nicht, die Schwesig et al. bisher noch nicht gemacht haben ;-)
Der Abschnitt „Männer arbeiten doppelt so lang wie Frauen – für nur 23 % mehr Geld!“ ist sachlich dermaßen falsch (das GPG bezieht sich auf Bruttostundenlöhne, nicht auf Monatsgehälter), daß er umgehend entfernt werden sollte. Man macht sich mit so etwas extrem angreifbar. Das GPG ist nicht von ungefähr ein beliebter Kampfbegriff. Wenn man die Tricksereien um diesen Begriff durchschauen will, muß man es sich schon antun, einige Seiten zu lesen.
Exakt, es sollte hier keine unsachliche Diffamierung vorgenommen werden.
Eher zeigen die Zahlen etwas anderes: Frauen, obwohl sie ohnehin weniger arbeiten wollen, bleiben sogar noch unter dem Wunsch, und zwar auf Kosten der Männer, welche deutlich länger arbeiten müssen.
Aber gibt es Dankbarkeit – in der Art „Du ermöglichst mir wenig zu arbeiten“? Nein, stattdessen nur Vorwürfe.
Nein, die 23% beziehen sich auf das Jahresgehalt, nicht auf den Stundenlohn! Und da Männer wesentlich länger (Wochenstundenzahl) arbeiten haben sie einen geringeren Stundenlohn. Daher ist auch der Equal-Pay-Day irgendwann im März völliger Humbug! Es sollte eher solch einen Tag in Bezug auf die Männer geben. Denn diese fangen im September / Oktober an zu arbeiten bevor sie am 1.Januar des darauffolgenden Jahres endlich Geld für ihre Arbeit bekommen…