Die Quotenfalle

von Manndat

Hrsg.: Dr. Harald Schulze-Eisentraut, Dr. Torsten Steiger, Dr. Alexander Ulfig
Hardcover, 288 Seiten, erschienen: Mai 2017, Gewicht: 551 g
ISBN: 978-3-95972-015-1
19,99€, Verlag: Finanzbuchverlag
Auch als E-Book erhältlich

Zum ersten Mal wagt es ein hochkarätiges Herausgeberteam mit ebenso hochkarätigen Experten, in einem Buch das Werkzeug „Frauenquote“ wissenschaftlich fundiert zu hinterfragen. Herausgekommen ist ein Standardwerk zu dieser Form der politisch korrekten Diskriminierung von Jungen, Väter und Männern, das zeigt, warum Diskriminierung niemals der richtige Weg zu einer nachhaltigen Gleichberechtigung sein kann.

Die politisch Verantwortlichen haben mit Einführung von Gender Mainstreaming eine Geschlechterpolitik versprochen, die sich den Belangen beider Geschlechter annimmt. Die Wirklichkeit sieht jedoch ganz anders aus. Gender Mainstreaming entpuppte sich als die lineare Fortsetzung der reinen Frauenförderpolitik. Einziger Maßstab ist die Frauenquote. Nach 40 Jahren Frauenpolitik ist die Einschränkung der Grundrechte von Männern durch die Frauenquote so selbstverständlich, dass der Sexismus, der dahinter steckt, nicht mehr wahrgenommen wird. Kritik an der Frauenquote gilt gar als moralisch verwerflich. So wird eine längst überfällige Diskussion unterdrückt. Im vorliegenden Buch haben eine Reihe von Experten zur Frauenquote diese Form der Diskriminierung kritisch hinterfragt.

Mit Beiträgen von:
Ferdinand Knauß • Gérard Bökenkamp • Kevin Fuchs
Gerhard Amendt • Fiona Lorenz • Bernhard Lassahn
Walter Hollstein • Arne Hoffmann • Bruno Köhler
Klaus Funken • Adorján F. Kovács • Sabine Beppler-Spahl
Bettina Weiguny • Philip Plickert • Walter Simon
Eckhard Kuhla • Christine Bauer-Jelinek • Alexander Ulfig
Harald Schulze-Eisentraut • Josef Christian Aigner

Aus der Buchbeschreibung:

Frauenquoten scheinen in Deutschland allgegenwärtig: in Wirtschaft und Verwaltung, in Wissenschaft, Politik und Medien, in der Justiz, Polizei und Bundeswehr. Sie sind Bestandteil der Gleichstellungspolitik und der dahinterstehenden Ideologie. Mit zunehmender Dynamik werden Strukturen etabliert, um eine neue geschlechtliche Ordnung der Gesellschaft zu zementieren. Die weitreichenden Folgen für das Verhältnis zwischen Frauen und Männern wurden bisher vorwiegend auf journalistischer Ebene und eher emotional als wissenschaftlich fundiert besprochen.

»Die Quotenfalle« diskutiert die grundsätzliche Problematik von Quotierungen und der dahinterstehenden Politik sowie die Auswirkungen der Quotenpolitik in verschiedenen Bereichen. Schwerpunkte bilden Wirtschaft und Wissenschaft. Die Autoren sind namhafte Wissenschaftler und Publizisten aus verschiedenen Fachgebieten. Mit sachlich fundierten Argumentationen und prägnanten Darstellungen in den einzelnen Beiträgen ergibt sich eine umfassende kritische Auseinandersetzung und breit aufgestellte Zusammenfassung, die bisher einzigartig ist.

Mehr dazu auf der Homepage zum Buch.

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