„Lexikon der feministischen Irrtümer“ ist kostenlos online
Wie ist es möglich in einer medialen Welt, die uns täglich ein Schwarz-Weiß-Bild der Männertäter-Frauenopfer-Stereotypie vorgaukelt, sich eine eigene ausreichend abgewogene Meinung zu bilden? Dazu brauchen Sie Informationen über die tatsächliche Faktenlage. Aber woher nehmen? Arne Hoffmann hat nun sein Kompendium „Lexikon der feministischen Irrtümer“ online gestellt, in dem Sie alphabetisch aufgelistet die tatsächliche Faktenlage zu nahezu jedem geschlechterpolitischen Thema nachlesen können. Sie brauchen sich nicht mehr in die Irre führen zu lassen!
2019 veröffentlichte Arne Hoffmann sein „Lexikon der feministischen Irrtümer“ als Taschenbuch und E-Book. 18 Jahre nach seinem Klassiker „Sind Frauen bessere Menschen?“, in dem Hoffmann umfassend die Einseitigkeit der Geschlechterpolitik in Deutschland nicht nur diskutierte, sondern auch eindrucksvoll belegte, hat er mit seinem „Lexikon der feministischen Irrtümer“ die Datensammlung dazu nochmals aktualisiert. Nun hat Arne Hoffmann auch eine kostenlose Online-Version vom „Lexikon der feministischen Irrtümer“ herausgebracht.
Hier findet man eine anklickbare Übersicht sämtlicher Einträge.
Das Online-Format ist ein Kompendium für alle diejenigen, die zu den medialen Aussagen zur Situation von Männern und Frauen, Jungen und Mädchen, Vätern und Müttern eine zweite Meinung einholen wollen und den Mythen, Halbwahrheiten, unwahren Behauptungen und gezielten Falschinformationen zur Situation von Männern und Frauen durch diverse Medien belegbare Fakten entgegenbringen wollen.
Arne Hoffmann:
Diese Online-Ausgabe ist auch deshalb sinnvoll für mich, weil ich in der Vergangenheit selbst nur allzu gerne auf eine solche Hilfe zurückgegriffen hätte. Immer wieder begegnen mir in den sozialen Medien, ob auf Facebook oder Twitter, Statements, bei denen sich große Überzeugtheit mit ebenso großer Ahnungslosigkeit beim Thema paart – verschuldet auch durch einseitige Information in unseren Leitmedien. Mir fehlt dann oft die Zeit, jedesmal eigens die nötigen Informationen für eine Antwort zusammenzustellen. Die Online-Ausgabe meines Lexikons, bei der man jeden feministischen Mythos einzeln verlinken kann, nimmt mir diese Arbeit ab. Und was für mich gilt, gilt natürlich auch für jeden anderen von euch.
Das „Lexikon der feministischen Irrtümer“ bietet viel Aufklärungsarbeit, die eigentlich die Leitmedien übernehmen müssten, es aber schon lange nicht mehr tun. Arne Hoffmann nochmals:
Debatten und die Aufklärungsarbeit finden inzwischen andernorts statt. Wir müssen uns die Cancel Culture nicht wehrlos bieten lassen.
Wir können diese Faktensammlung auf jeden Fall wärmstens empfehlen. Wenn man diese Faktenlagen, alles belegt mit Quellen, liest, ist man schockiert, wie Politik und Medien das geschlechterpolitische Thema kolportieren.
Vorschaubild: AdobeStock_267858509 von Adrienne
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Lesermeinungen
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Das Buch habe ich trotzdem gekauft und werde es nochmals kaufen und verschenken. Denn wenn es auf dem Tisch liegt, schaut man zwangsläufig öfter rein, als wenn es online verfügbar ist. Onlineverfügbarkeit ist aber dennoch sehr gut, denn so erreicht es weitaus mehr Menschen.
Zum Inhalt: Das Buch ist Augenöfffnend. Mir sind die feministischen „Schuppen“ buchstäblich von den Augen gefallen. Das Buch erhellt viele Hintergründe und beweist die Unrichtigkeit der Femi-Mythen, die einem zwar aufstoßen und mit Alltagserfahrungen nicht in Einklang zu bringen sind, wo man aber bislang nicht genau wusste, wo die Lüge liegt.
Danke, Danke, Danke!
Oft fehlen die Argumente.
Ich werde das Werk oft und gern nutzen.
Autodafé
Da können sie denn suchen
diese Radikalfeministinnen,
den Autor noch so verfluchen,
beim sich selber finden drinnen.
Dann mache man mal Autodafé,
das haben Autoren alle überlebt,
die erfasst wurden von der Idee,
wenn sie denn im Hirne schwebt.
Jetzt wird es gar noch schwerer,
das Internet vergisst ja nicht.
Aufklärung hat seine Verehrer,
wegen der neuen besseren Sicht.