Michail A. Xenos: Medusa schenkt man keine Rosen
Buchdetails
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Autor | Michail A. Xenos |
Erscheinungsdatum | November 2007 |
Format | gebunden |
Verlag | Manuscriptum |
ISBN | 3937801219 |
Empfohlener Preis | 19,80 € |
Anzahl der Seiten | 344 |
Kurzbeschreibung
Wie kommt es, daß in Zeiten verordneter Geschlechtergleichbehandlung das öffentlich-rechtliche Fernsehen Filme wie „Nur ein toter Mann ist ein guter Mann“ sendet? Daß eine Ethik waltet, die in Kriegen und Konflikten nur Frauen und Kinder als Opfer wahrnimmt, Männer hingegen gern als Täter stigmatisiert? Was bedeutet es, daß jährlich landesweit mit enormem Aufwand Girls Days begangen und Alphamädchen mit Mediengetöse gefeiert werden, während die Vernachlässigung der Jungen dem Land einen Fachkräftemangel beschert? Wie konnten sich absurde Schreibweisen wie „Bürger“ in die öffentliche Schriftsprache einnisten? Daß all dies keine Possen sind, sondern Folgen eines ausufernden Feminismus, der seit mehr als 30 Jahren nicht nur in den Medien, sondern, gestützt von einer infiltrierten Politik, auch in der gesellschaftlichen Praxis sein Unwesen treibt, analysiert der Autor gedankenscharf und sprachlich brillant. Er zeigt die absurden Konsequenzen und realen Gefahren dieser Bewegung, weist aber auch nach, wie sich in der Geschlechterdebatte allmählich, aber unverkennbar ein Wandel vollzieht.
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