„Killed-at-Work-Day“: Tödliche Arbeitsunfälle fast immer noch „Männersache“
Am 23. Januar 2009 ruft MANNdat erstmals den „Killed-at-Work-Day“ aus, um die Öffentlichkeit auf einen fast unbekannten Tatbestand aufmerksam zu machen: Laut einer Statistik der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung entfielen im Zeitraum zwischen 1991 und 2007 „stolze“ 93,8 Prozent aller tödlichen Arbeitsunfälle auf Männer. Erfreulich ist die stetige Verringerung dieser tödlichen Unfälle – sicherlich nicht zuletzt ein Verdienst der Berufsgenossenschaften
Mit diesem Gedenktag will MANNdat an alle erinnern, die ihr Leben während der Arbeit verloren, welche sie für ihre Familien und die Gesellschaft verrichteten.
Die vollständige Pressemitteilung zum „Killed-at-Work-Day“ lesen Sie hier.
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