Für Spiegel-Online sind junge radikale Männer die "Sorgenkinder der Nation". Aber das „Misandrieblatt“ namens Spiegel wäre nicht das „Misandrieblatt“ namens Spiegel, wenn es sich dieser durchaus wichtigen Debatte sachlich widmen würde. Stattdessen wendet Silke Fokken u. a. eines der miesesten Argumentationsstile an, die es gibt – das Weglassen von unbequemen Fakten.