Wie Silke Fokken Spiegellesern Bildungsfakten vorenthält

von Manndat

Wie Silke Fokken Spiegellesern Bildungsfakten vorenthält

Für Spiegel-Online sind junge radikale Männer die „Sorgenkinder der Nation“. Aber das „Misandrieblatt“ namens Spiegel wäre nicht das „Misandrieblatt“ namens Spiegel, wenn es sich dieser durchaus wichtigen Debatte sachlich widmen würde. Stattdessen wendet Silke Fokken u. a. eines der miesesten Argumentationsstile an, die es gibt – das Weglassen von unbequemen Fakten.

Es wird nach vielen Jahrzenten mal wieder über Jungen debattiert. Man mag kaum glauben, was dreimal ca. 30 % Abgeordnetenplätze der AfD bei Landtagswahlen und 20% bei der Bundestagswahl ausmachen.  „Jeder vierte junge Mann in Deutschland bezeichnet sich als rechts“ schlagzeilt n-tv:

Insgesamt stufen sich die 12- bis 25-Jährigen wie bereits 2019 als leicht links ein. Auffällig ist jedoch eine deutliche Veränderung bei den männlichen Jugendlichen: Rund ein Viertel der jungen Männer bezeichnet sich selbst als rechts oder eher rechts – 2019 waren es noch weniger als jeder fünfte. Unter den weiblichen Jugendlichen ordnen sich hingegen lediglich 11 Prozent dem rechten oder eher rechten Lager zu. Die Zahl blieb in den vergangenen Jahren relativ unverändert. Gleichzeitig ist bei den männlichen Jugendlichen aber auch der Anteil derjenigen, die sich eher links oder links positionieren, von 38 Prozent im Jahr 2019 auf 41 Prozent leicht gestiegen.

Für Spiegel-Online sind junge radikale Männer deshalb jetzt die „Sorgenkinder der Nation“:

Junge, radikale Männer gelten als »Sorgenkinder« der Nation. Laut Shell-Jugendstudie sind darunter viele Bildungsverlierer. Eine Debatte über sie ist wichtig, darf aber nicht den Blick aufs Wesentliche verstellen. […] Gleichzeitig dürfen Politik und Gesellschaft gerade jetzt keinesfalls die Mädchen und jungen Frauen aus dem Blick verlieren.

Es ist eine gängige Scheinargumentation, die seit Jahrzehnten benutzt wird, um das Zurücklassen von Jungen im Bildungssystem zu rechtfertigen. Die Meinung wird auf die falsche Annahme gelenkt, dass sich die Argumente wechselseitig ausschließen, obwohl sie es nicht tun. Man suggeriert das falsche Dilemma, es gäbe zur Frage nach geschlechterspezifischer Förderung nur zwei entgegengesetzte Lösungen, die in Wirklichkeit gar nicht in Widerspruch stehen, hier, man könne angeblich nur Mädchen oder nur Jungen fördern. Das ist nicht nur, aber insbesondere in einer Gesellschaft, deren Grundgesetz die Individualität der Menschen betont, unsinnig. Man kann Mädchen dort fördern, wo sie Förderung brauchen, und Jungen dort fördern, wo sie Förderung brauchen. Man muss es nur wollen, aber man will es nicht. Stattdessen wird ein Dilemma konstruiert, das es gar nicht gibt.

Neben dieser Scheinargumentation glänzt Fokkens Spiegel-Online-Artikel mit der üblichen Selbst-Schuld-Rhetorik und behauptet sogar Unwahres:

Es deutet auch nichts darauf hin, dass Mädchen im Unterricht bevorzugt würden.

Frau Fokken erzählt hier ihren Spiegellesern schlichtweg Unsinn. Das belegen einfach zu recherchierende, aber dafür unbequeme Tatsachen, wie, dass Jungen bei gleichen schulischen Leistungen schlechtere Noten erhalten als Mädchen, was zahlreiche Studien seit fast 30 Jahren regelmäßig belegen.

Schon die in den Jahren 1996/1997 durchgeführte Hamburger Lern-Ausgangs-Untersuchung (LAU, S. 47ff.) gelangte zu dem Ergebnis, dass Mädchen bei gleichen schulischen Leitungen besser benotet werden als Jungen und häufiger an das Gymnasium empfohlen werden.

Diese Bildungsdiskriminierung von Jungen wurde mittlerweile durch andere Studien bestätigt wie:

  • Dritter Band der „Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung“ (Iglu) 2005 zum Leseverständnis von Viertklässlern

  • 2007 zeigte Heike Diefenbach in veröffentlichten Ergebnissen ihrer Studien auf, dass Jungen trotz besserer Testergebnisse in PISA schlechtere Schulnoten als Mädchen hatten

  • 2007 Studie „Bildungs(miss)erfolge von Jungen und Berufswahlverhalten bei Jungen/männlichen Jugendlichen” des Bundesbildungsministerium

  • 2009 Aktionsrat Bildung

  • „Herkunft zensiert“  2011 [1]

  • Sonderauswertung PISA-Studie 2013 [2]

Diese Benachteiligungen werden auch in anderen Ländern bestätigt, wie den USA, Österreich, der Schweiz oder Großbritannien. 2015 kam ein OECD-Bericht, der Auswertungen aus mehr als 60 Länder umfasste, zu dem Ergebnis, dass Mädchen bessere Noten als Jungen mit denselben Fähigkeiten erhielten. [3]

Politik und Gesellschaft haben seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts viel getan, um Mädchen zu fördern, und gezeigt, dass Mädchen sich auf uns Erwachsene verlassen können, wenn sie Hilfe brauchen. Ab Ende der 80er Jahre gab es, ausgehend von Frauenministerien und Frauenbeauftragten, von der kommunalen bis zur bundespolitischen Ebene, eine flächendeckende Mädchenförderung.

Dieses gezielte Fördern von Mädchen beinhaltete aber auch die Strategie, Jungen gezielt zu schaden. So schrieb Marianne Grabrucker in „Typisch Mädchen“ 1985: „[4] die Anerkennung der Mädchen kann nur auf Kosten der kleinen Buben geschehen“. In der Frauenzeitschrift EMMA hieß es 1986: „Wenn wir wirklich wollen, dass es unsere Töchter einmal leichter haben, müssen wir es unseren Söhnen schwerer machen“. [4]

Politik und Gesellschaft haben Jungen deshalb aus der Förderung pauschal ausgegrenzt, zurückgelassen und ihnen „Privilegien“ zugeschrieben (die pauschal zu dekonstruieren seien), sie auf „Täter“ reduziert und Männlichkeit pauschal abgewertet, wenn nicht gar pathologisiert.

Die „Bilanz der Chancengleichheitspolitik der Landesregierung (1998 – 2001)“ in Sachsen-Anhalt ist typisch für die Zeit. Sie führte über 30 Frauen- und Mädchenförderprogramme auf, aber kein einziges Jungenförderprojekt. Einzige Ausnahme war eine Beratungsstelle für gewalttätige männliche Jugendliche und Männer [5].

2012 zeigte eine Studie, dass in Deutschland auf 94 Mädchen-MINT-Förderprojekte lediglich vier Jungenleseförderprojekte kamen. 

Waltraud Cornelißen, Leiterin der Abteilung Geschlechterforschung und Frauenpolitik des Deutschen Jugendinstitutes München, bestreitet schon in der Frankfurter Rundschau am 30.07.2003 keineswegs, dass die zunehmende Feminisierung des Bildungswesens durchaus „die sprachliche Entwicklung von Jungen“ hemme. Aber nach ihrer Meinung sei dies gerechtfertigt, um Mädchen bessere Chancen im Beruf zu geben [6]. Unabhängig davon, ob die zunehmende Feminisierung des Bildungswesens „die sprachliche Entwicklung von Jungen“ tatsächlich hemmt oder nicht, zeigt es, dass das Zurücklassen von Jungen im Bildungswesen schon ab der Jahrtausendwende als legitimes Frauenfördermittel angesehen wurde.

Schon im Jahr 2003 kam der Bildungsbericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zu dem Schluss: „Innerhalb des allgemeinbildenden Schulwesens sind inzwischen tendenziell Jungen benachteiligt, und zwar auch dann, wenn das Niveau der Schulleistungen berücksichtigt wird. Bei Betrachtung der Geschlechterproportionen in den Schulformen des deutschen Schulsystems gilt für alle Länder gleichermaßen, dass deutlich mehr Mädchen als Jungen das Gymnasium besuchen. Umgekehrtes gilt für die Haupt- und Sonderschulen, in denen die Jungen überrepräsentiert sind.“ [7]

Und von der ersten Studie „Viele Welten Leben“ des Bundesfamilienministeriums aus 2004, in der ausschließlich die geschlechtsspezifischen Integrationsprobleme weiblicher Migrantenjugendlicher beschrieben und analysiert wurden, bis zum Integrationsplan 2020 der Bundesregierung blieben männliche Migrantenjugendliche aus der geschlechtersensiblen Integrationsförderung ausgeschlossen.

Und dabei ist es bis heute geblieben. Mädchen werden gefördert und vorangebracht, Jungen ausgrenzt und zurückgelassen. Und wenn man Mädchen fördert und voranbringt und gleichzeitig Jungen ausgrenzt und zurücklässt, ist klar, dass zunehmend Jungen als Männer in ihrem Lebenswerk scheitern werden.

Eine relativ aktuelle Studie des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF) aus dem Jahr 2022 zeigt, dass Lehrer – gleich welchen Geschlechts – eher einem weiblichen Schüler als einem männlichen helfen, der im Unterricht ausgegrenzt wird.

Obwohl es also seit den frühen 80er Jahren Belege zu Vorschlägen von führenden Frauenaktivistinnen gibt, eine Benachteiligung von Jungen als Mädchenfördermittel anzuwenden, solche schulischen Benachteiligungen von Jungen seit den 90er Jahren in Studien immer wieder nachgewiesen werden und seit den frühen 2000er Jahren es Belegen von für das Bildungswesen verantwortlichen Personen gibt, die eine Benachteiligungen von Jungen im Bildungswesen als legitimes Mädchen- und Frauenfördermittel bestätigen und eine aktuelle Studie bestätigt, dass Lehrkräfte Jungen weniger helfen als Mädchen, erzählt Silke Fokken ihren Lesern, dass nichts darauf hindeute, dass Mädchen im Unterricht bevorzugt würden.

Wir wissen dabei nicht, ob dies Absicht ist oder Frau Fokken vielleicht ihre Recherche auf ihre eigene feministische Bubble begrenzt hat. Es verwundert bei solchen falschen Behauptungen aber nicht, dass sie versucht, das reale Problem der Jungenkrise darauf umzuleiten, was man noch mehr für Mädchen tun müsse:

In der jüngsten Pisa-Studie zeigte sich erneut, dass 15-jährige Mädchen schlechter in Mathematik abschneiden als Jungen. Das ist seit Jahren in vielen OECD-Ländern so, aber kein Naturgesetz, wie etwa Finnland zeigt.

Aber auch hier enthält Silke Fokken ihren Lesern wichtige Fakten vor. Denn schon der Schulvergleichstest TIMSS („Trends in International Mathematics and Science Study“), bei dem alle vier Jahre mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen von Schülern verschiedener Länder untersucht werden, zeigte schon vor Langem, wie unter anderem Die Zeit berichtet:

Der deutliche Vorsprung der Jungen im Bereich Mathematik und Naturwissenschaften vor den Mädchen existiert nicht mehr. Die Angleichung lag an den Jungen, die sich verschlechterten, während ihre Mitschülerinnen die Leistungswerte hielten oder leicht verbesserten. [8]

Und auch die PISA-Studie 2018 zeigte, dass in Deutschland selbst in Mathematik ein signifikanter Rückgang des in PISA 2015 stark ausgeprägten Geschlechterunterschieds zu verzeichnen ist. Dieser lässt sich jedoch nicht auf eine Leistungssteigerung bei den Mädchen, wie es darin heißt, sondern auf einen Rückgang der Leistung bei den Jungen zurückführen.

Das zeigt, das Konzept Mädchen zu fördern, indem man Jungen zurücklässt, ist nicht nur theoretisch formuliert und praktisch legitimiert durchgeführt, sondern mittlerweile auch nachweislich erfolgreich umgesetzt worden. Man fördert Mädchen auch, indem man tatenlos zusieht, wie Jungen schlechter werden, oder weil man Jungen schlechter werden lässt.

Nachdem Silke Fokken die Bildungsbenachteiligung von Jungen marginalisiert und stattdessen noch mehr Mädchenförderung fordert, fehlt jetzt noch der dritte und letzte Punkt der üblichen einseitigen Mädchenförderrhetorik, nämlich die Jungen-sind-selber-schuld-These:

Die meisten Erklärungen laufen im Wesentlichen darauf hinaus, dass Jungen öfter den Unterricht stören, lauter, unmotivierter und weniger „anstrengungsbereit“ sind, wie es im Pädagogen-Jargon heißt. Eine Dissertation aus dem Jahr 2008 zeigt, dass vor allem eine bestimmte Typologie von Jungen tendenziell schulische Probleme hat: Sie inszenieren sich selbst etwa als „aggressiv-prahlerisch“ oder „verbal-provokativ“, lassen also öfter einen coolen Spruch los, beleidigen andere, prügeln sich, spielen den Klassenclown. Dieses Verhalten steht ihnen beim Lernen im Weg und hat viel mit typisch männlicher Sozialisation zu tun, auch mit geschlechtsstereotypen Erwartungen von Erwachsenen.

Die konkrete Dissertation mit Titel und Autor nennt Frau Fokken leider nicht, deshalb können wir die darin ggfs. aufgeführten Jungen-sind selber-schuld-Thesen, wenn es diese überhaupt gibt, leider nicht näher analysieren.

Unabhängig davon ist solch eine Argumentation, Jungen seien selber schuld, weil sie an ihren typischen Männerrollenbilder hängen würden, heutzutage zynisch. Gerade jetzt, wo die Regierung Jungen nichts anderes zu bieten hat, als die Wiedereinführung der Männerwehrpflicht, zeigt sich deutlich, dass es nicht „die Jungen“ oder „die Männer“ sind, die an alten Männerrollenbildern hängen würden. Es sind Politik und Gesellschaft, die auf die alten Männerrollenbilder des Kriegers nicht verzichten wollen.

Schon 2012 hat der Deutsche Bundestag sich mehrheitlich für die Legalisierung jeglicher Art von Körperverletzung an Jungen durch Beschneidung ausgesprochen und ein Jahr später legte der gleiche Deutsche Bundestag den Grundstein für das absolute Verbot jeglicher Körperverletzung an Mädchen durch Beschneidung. Maximaler kann die Politik und die Gesellschaft, die diese Politik wählt und trägt, ihr geschlechterspezifisches Sozialisationsbegehren für Mädchen einerseits und Jungen anderseits demonstrieren. Hier – bei Mädchen – das bedingungslose Eintreten der Erwachsenen für den Schutz vor körperlicher Gewalt. Dort – bei Jungen – die Sozialisation zu Gewalt, Gewalterfahrung und Abhärtung.

Die jungenspezifische Sozialisation zu einem „Indianer, der keinen Schmerz kennt“ ist selbst heute, wo der Begriff „Indianer“ längst aufgrund der Cancel Culture einer radikal woken Wörterverbotsmanie „verboten“ ist, immer noch das jungenspezifische Sozialisationsbegehren der Politik und Gesellschaft.

Gut 45 Jahre Geschlechterpolitik haben daran nichts geändert. Und daran will man auch nichts ändern, wie der vor Halbwahrheiten strotzende Artikel von Silke Fokken zeigt.

Jeder Junge, der im Bildungssystem scheitert und arbeitslos auf der Straße landet, ist ein Gewinn für die Frauenquote. Und nur darum geht es in der Geschlechterpolitik und sonst nichts. Sie ist nie über die „Frauenfrage“ hinausgekommen. Jahrzehntelang haben Politik und Gesellschaft Mädchen gefördert und unterstützt. Und Jungen und jungen Männern hat man laut und oft eingetrichtert, sie seien unbegabt, faul, übergriffig und schuldig, bis ihre Unschuld bewiesen ist, gefährlicher als ein Bär im Wald und vor allem, sie seien überflüssig, so überflüssig wie für einen Fisch ein Fahrrad, und damit ihr Scheitern in unserer Gesellschaft bewusst hingenommen.

Aber Menschen, die in unserer Gesellschaft scheitern, sind unsere sozialen Probleme der Zukunft. Anstatt das Bildungs- und damit das Fachkräftepotential von Jungen zu nutzen, einigte man sich darauf, lieber einhellig über den Fachkräftemangel zu jammern und das Überholen der Jungs durch die Mädchen zu feiern. Das ist dumm und kurzsichtig.

Diese Geschlechterpolitik hat nichts mehr mit Gleichberechtigung zu tun. Das ist gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Das erkennen immer mehr junge Männer und das ist gut so.

Quellen, soweit nicht verlinkt

[1] „Herkunft zensiert“, Maaz, Kai; Baeriswyl, Franz; Trautwein, Ulrich; Herkunft zensiert? Leistungsdiagnostik und soziale Ungleichheiten in der Schule. Eine Studie im Auftrag der Vodafone Stiftung Deutschland; Düsseldorf: Vodafone Stiftung Deutschland (2011), 119 S.

[2] Vgl. N.N.: Mädchen und Reiche bei Schulnoten bevorzugt. In: Kleine Zeitung vom 25.7.2013, online unter http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/3364053/geringer-zusammenhang-zwischen-schulnoten-leistung.story, archiviert

[3] Vgl. Couglan, Sean: „Teachers ‘give higher marks to girls’“. Online seit dem 5.3.2015 unter http://www.bbc.com/news/education-31751672.

[4] Schmauch, U.: Was geschieht mit den kleinen Jungen? – Ein persönlicher Blick auf die Entwicklung des Jungenthemas von den 70er Jahren bis heute. In: Rose, L./Schmauch, U. (Hrsg.): Jungen – die neuen Verlierer? Königstein/Taunus: Ulrike Helmer Verlag,2005, S. 29

[5] Siehe „Studie über die Berücksichtigung jungenspezifischer Belange in den für Bildung zuständigen Ministerien in Deutschland“. S. 12. https://manndat.de/wp-content/uploads/2009/01/bewertung_bildungsministerien.pdf).

[6] Cornelißen, Waltraud (2003): Bildungsvorsprung für Mädchen ist bitter notwendig. In: Frankfurter Rundschau Nr. 175, 30.07.2003

[7] Vgl. Dammasch, Frank: Die Krise der Jungen. Statistische, sozialpsychologische und psychoanalytische Aspekte. In: Dammasch, Frank (Hg.): Jungen in der Krise. Frankfurt am Main 2008, S. 9–28, hier S. 12

[8] N.N.: Mathe ist ein Problem für deutsche Grundschüler. In: Die Zeit vom 29.11.2016 unter http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2016-11/timss-studie-mathematik-naturwissenschaften-schulvergleich-kenntnisse

 

Quelle Beitragsbild: AdobeStock_701065441

 

 

Hat Ihnen der Artikel gefallen? Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte beachten Sie, dass Kommentare mindestens 5 und höchstens 1500 Zeichen haben dürfen.

Zitate können mit <blockquote> ... </blockquote> gekennzeichnet werden.

Achtung: Wenn Sie einen Kommentar von einem Smartphone verschicken, wird der Text manchmal von der Autofill-Funktion des Smartphones durch die Adresse ersetzt. Wenn Sie den Kommentar absenden, können wir den originalen Text nicht wiederherstellen.

Niemand mag Pop-ups!

Aber immerhin stehe ich nicht mitten auf der Seite. Wenn Sie sich für unseren Newsletter anmelden wollen, tragen Sie sich hier ein. Es lohnt sich!

Ihre Daten sind sicher! Die Email verwenden wir nur für den Newsletter. Sie können sich jederzeit abmelden.