Merkel mauschelt männerfrei

Bild: Reichstagsgeäude, Fotolia.de, Urheber: pit24
Werden wir tatsächlich die Einschränkung des freien Wahlrechtes erleben?
Laut Spiegel verheimlicht die Regierung ein Gespräch zwischen SPD-Frauenpolitikerinnen und Bundeskanzlerin Angela Merkel. Es soll u. a. „über das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche, über Wege, mehr Geschlechtergerechtigkeit herzustellen, über ein Paritätsgesetz und die Situation im Osten Deutschlands” gegangen sein.
Unter Paritätsgesetz ist vermutlich die Aufweichung des Wahlrechts gemeint. Die Frauenpolitik will zukünftig dem Wähler verbindlich vorgeben, wie viele Frauen er mindestens wählen muss.
Wie häufig solche Geheimtreffen zwischen Frauenlobbyistinnen und Merkel schon früher stattgefunden haben, ist nicht bekannt.
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Lesermeinungen
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Das begrüße ich ausdrücklich.
Wer nicht wählen geht, hat kein Recht, sich über die herrschende Politik zu beschweren.
Wählen gehen sollte jeder. – Allerdings auch nur dann, wenn er in dem Land lebt, in dem er für seine politischen Entscheidungen dann auch die Konsequenzen tragen muss.
Das gilt für jeden Menschen, hier dann vermutlich den Deutschen, wie bspw. auch für in Deutschland lebende Türken, die Erdogan gewählt haben.
>Wer nicht wählen geht, hat kein Recht, sich über die herrschende Politik zu beschweren.
…Das halte ich nicht für gerechtfertigt. Wenn ich nur Parteien wählen kann, die explizit darlegen, dass sie vorhaben, mich als Mann zu diskriminieren, muss ich genau diese wählen, damit ich das Recht haben soll, sie zu kritisieren? Das ist nicht logisch.
Ich gehe nicht wählen. Wenn Wahlen etwas ändern würden dann wären sie illegal. Man sieht ja wie mit wirklichen Oppositionen in DE umgegangen wird. Merkel poliert das Messing auf der Titanic. Ich habe mich von der Titanic verabschiedet und lebe jetzt auf dem Eisberg (bin ausgewandert).
Dafür, daß Wahlen angeblich nichts ändern, hat sich seit ’49 ziemlich viel getan. Ich verstehe diesen Defätismus nicht.
Sicherlich müssen wir immer wieder kleine „Diktaturen“ überwinden – also Abwehrhaltungen, Lügensysteme etc. Aber das hat in der Vergangenheit schon oft funktioniert. Ein triviales Beispiel wäre die Ideologie der autogerechten Stadt.
Vorschlag an MANNdat: Massenweise kleine Aufkleber (ca. 8 x 4 cm) mit Internetadresse darauf drucken, die man bestellen kann. Damit kann man die ganze Stadt zupflastern. Auf diese Weise wird der Bekanntheitsgrad von MANNdat wesentlich erhöht und viele Normalbürger haben erstmals Einblick in das Lügensystem „Gleichstellung“.
Viele Leute sind ja völlig gehirngewaschen bzgl. der gängigen feministischen Narrative. Merke ich immer wieder. Solche profanen Aufkleber nur mit der Internetadresse drauf könnten meines Erachtens ein hohes Potential entfalten.
Lieber Markus,
Nichtwählen ist eine legale und legitime Wahloption in einer Demokratie. Für Männer sowieso. Wenn alle Parteien einen Grundrechteentzug von Jungen, Vätern und Männern befürworten, warum soll ich dann als Mann eine dieser Parteien wählen? Laut Berthold Brecht wählen ja nur die dümmsten Kälber ihre Schlächter selber. Die Sitzverteilung im Bundes- oder Landtag ist aber keine absolute sondern eine relative und so gewinnen dadurch die, die man nicht wählen will. Was tun? Aus Protest eine Randpartei wählen?