UN-Studie: Etwa 7 Millionen Jungen werden ihrer Freiheit beraubt
Sie leben in Gefängnissen, in Polizeigewahrsam, in Migrantenlagern, unter Zwang in Behindertenheimen oder in Fürsorgeinstitutionen – sieben Millionen Mädchen und Jungen. 94 Prozent der Minderjährigen in Unfreiheit sind Jungen, fand eine UNO-Studie heraus.
Laut einer UNO-Studie werden weltweit etwa sieben Millionen Mädchen und Jungen ihrer Freiheit beraubt. 94 Prozent der Minderjährigen in Unfreiheit sind männlich. Sie leben laut Studie in Gefängnissen, in Polizeigewahrsam, in Migrantenlagern, unter Zwang in Behindertenheimen oder in Fürsorgeinstitutionen.
Die Anzahl psychischer Krankheiten bei Kindern könne sich in Gewahrsam verzehnfachen. Zudem sterben die Betroffenen demnach im Schnitt deutlich früher als Gleichaltrige, die in Freiheit gelebt haben. (…)
Ursache dieser Situation seien unter anderem eine überharte Kriminalisierung von Kindern sowie mangelnde staatliche Unterstützung von Familien in aller Welt. Mädchen und Jungen einzusperren, verstoße gegen die Uno-Kinderrechtskonvention. Diese erlaube lediglich, Minderjährige kurzzeitig und auch nur als letzte Option zu internieren.
Besonders krass: Spiegel online hebt in seinem Bericht trotz 94 Prozent Jungenanteil politisch korrekt vor allem den Mädchenanteil in einer fetten Zwischenüberschrift heraus: „Mädchenanteil: sechs Prozent“.
Anlässlich des Gender Empathy Gap Day hatten wir die UNO aufgefordert, die Teilung von Menschenrechten zu beenden. Die UNO war leider nicht zu einer Stellungnahme bereit.
Bild: AdobeStock 281048537 von tinnakorn
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Ich warte schon täglich auf den ersten Kommentar der Gender-Ideologen das Corona-Virus seien auch die Männer schuld und dies sei durch die toxische Männlichkeit ausgelöst worden. So sei es nur gerecht und im Sinne einer schneller zu realisierenden Umsetzung der Frauenquoten dass vom Corona-Virus ganz überwiegend Männer betroffen sind:
„Den neuen Daten zufolge sind Männer häufiger betroffen als Frauen. In der Lancet-Studie waren 67 Prozent der Infizierten männlich, in der NEJM-Studie waren es 56 Prozent. Auch Sars- und Mers-Viren infizieren häufiger Männer als Frauen. Das könnte daran liegen, dass Frauen generell ein besseres Immunsystem haben.“
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/wissen/neue-daten-aus-china-coronavirus-macht-maennern-wohl-mehr-zu-schaffen-als-frauen/25492126.html
Ich vermute, dass es auch einen Zusammenhang mit der Deindustrialisierung gibt. Massenarbeitslosigkeit begünstigt Kriminalität. Das Ruhrgebiet, Sizilien Liverpool u. Detroit und viele andere Städte u. Regionen weisen darauf hin. Manchmal gibt es gar keine Sozialleistungen und die Mafia oder Milizen sind die einzigen Arbeitgeber. Jungen werden von der Politik vorsätzlich in eine Krise gestoßen. Das macht sie Anfällig für Drogen, Sekten, organisierte Kriminalität u. Extremismus. Für sie ist kein Platz in der Gesellschaft und sie wollen auch teilweise gar nicht zu der Gesellschaft gehören. Sie sind keine Verlierer, sondern sie werden durch einen unfäiren Wettbewerb zu Verlierern gemacht. Man verdrängt sie aus dem Arbeitsmarkt, der Bildung u. meint damit seien die Probleme gelöst. Nein, damit fangen die Probleme erst an. Und mit Repressionen wird man sie nicht lösen können. Moralische Appelle u. der Verweis auf Kinder- u. Menschenrechte werden nichts bringen. Erst der Aufstieg der „Rechtpopulisten“ , ob man sie nun mag oder nicht, haben ein Umdenken veranlasst.
Merkwürdige Erklärung… na klar, die AfD hat ein Umdenken veranlasst…..
Ich weiß nicht, ob die AfD gemeint ist, so abwegig ist es aber nicht, dass das Erstarken der Partei für ein gewisses Maß an Umdenken gesorgt hat.
Grundsätzlich scheinen unsere Politikerinnen und Journalistinnen immer erst dann wach zu werden, wenn der „böse Nazi“ kommt und unsere heilige Demokratie bedroht. Und die Wähler haben jetzt tatsächlich endlich eine Alternative zu den bisherigen, etablierten Parteien.
Das hatten sie zwar vorher auch schon, gibt ja genügend andere Parteien die man wählen könnte – und die AfD ist und war auch nie die wirklich beste Alternative (auch anfangs unter Lucke nicht). Offenkundig aber die einzige, denn zumindest gehört die AfD zu den wenigen Parteien, die sich nicht mit Genderschwafelei und Frauenbevorzugung profiliert, sondern „echte Probleme“ anspricht. Eigentlich ist es sogar egal, was die AfD tut und sagt. Hauptsache sie gräbt den etabilerten Parteien das Wasser ab. Denn die fürchten nur den Machtverlust, weil der dumme Wähler sie nicht mehr wählen will.