Österreich auf “women only”-Trip
In Österreich richten die Veranstalter eines Rockkonzerts einen Campingplatz ein, der nur für Frauen reserviert ist, und eine Stadträtin der FPÖ fordert, dass der erste Wagen jeder U-Bahn nur für Frauen reserviert sein solle.
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Toxic man area
Es ging vielleicht ja auch umgekehrt,
Campingplatz wo „toxic man“ verkehrt.
Am Eingang gescannt als die solchen,
direkt ab ins Areal von Lustmolchen.
Selbst ausgebildete Antimaskulisten
treffen getrennt die richtige Auswahl,
unterstützt von sog. Radikalfeministen,
für sexismusfreies „Zelebrieren“ allemal.
„Grrrls Camping“ ist zu unbestimmt
und was sagt da schon so eine Auslese.
Mit „toxic man area“ wäre klar bestimmt:
Die Frau ist gut und der Mann ist böse.
Wer oder was hindert dich daran? Mal abgesehen davon, dass man anscheinend nicht gewillt ist, den Artikel (on weiser Voraussicht?) aif Facebook zu posten.
Lieber Mario,
gerne auch unseren Artikel auf facebook posten. Wir freuen uns über jede Unterstütung.
Ich würde diese Kommentare gerne auf der Facebook Seite des Veranstalter Posten.Denn dort würde es evtl einige Männer zum Nachdenken anregen
Diese männerfeindliche Politik kann man nur dadurch stoppen in dem Männer dieses Rockkonzert kategorisch meiden. Auch sollten sich die Männer aus der Veranstaltungsorganisation herausziehen und die schweren Arbeiten im Vorfeld und hinterher den Frauen überlassen! Spätestens wenn es aufgrund von fehlenden Arbeitskräften und Besuchern an den Geldbeutel der Veranstalter geht wird dieser Unfug eingestampft! Es liegt wesentlich auch an uns Männern ob so ein Männerbashing stattfindet!
Genauso ist es. Solange Männer sich alles gefallen lassen, weiterhin alles bezahlen und die (schwere) Arbeit machen, wird sich nichts ändern.