Am 11. Juli 2024 ist Gender Empathy Gap Day
Wir erinnern an den kommenden Gender Empathy Gap Day am 11. Juli 2024. Wir würden uns freuen, wenn Blogger, Journalisten, Medienmacher, Politiker und alle anderen, die sich ein Stück Empathie für die Anliegen von Jungen, Vätern und Männern bewahrt haben, dies durch einen spontanen Beitrag auf ihrer Plattform oder im Rahmen ihrer Möglichkeiten würdigen könnten.
Um was geht es am Gender Empathy Gap Day?
Was der Gender Empathy Gap Day zum Ausdruck bringen möchte, demonstriert ein Zitat der ehemaligen ruandischen Politikerin Aloysia Inyumba:
„Der Völkermord in Ruanda ist eine weitreichende Tragödie, die die Frauen besonders hart getroffen hat. Sie machen heute 70 Prozent der Bevölkerung aus, da der Völkermord vor allem die männliche Bevölkerung vernichtet hat.“
Warum der 11. Juli als Gender Empathy Gap-Day ausgewählt wurde, können Sie auf der zugehörigen Homepage nachlesen. Siehe https://genderempathygap.de/das-massaker-von-srebrenica-1-1993-der-prolog-zum-menschenrechtsversagen/
http://manndat.de – der unabhängige Männerblick auf die Geschlechterpolitik
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Lesermeinungen
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Es ist wirklich schamlos, die – oft qualvolle – Tötung von Männern als Leiden der Frauen zu beschreiben. Eine derart menschenverachtende Äußerung sollte strafbar sein.
Solange Männer auf dieser Welt, insbes. aber in den OECD-Staaten, derart schamlos diskriminiert werden, leiste ich keinen Beitrag zum Umweltschutz, wenn ich nicht muss. Diese Welt ist es nicht wert, dass Männer sich um sie sorgen. Und während ich früher Frauen die Tür aufgehalten habe, knalle ich sie ihnen heute schon mal vor der Nase zu.
Bei Ruanda ist besonders pikant, dass die UN-Women Ruanda als Staat mit hoher weiblicher Beteiligung im Parlament feiert. Kein Wort davon, dass die Ursache an der Massakrierung der Männer ist.