Annalena Baerbock (Grüne) offen männerfeindlich und sexistisch?
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock von den Grünen sagte in ihrer Rede im Bundestag vor der Abstimmung über das Asylgesetz: „Dass Männer, wenn sie nicht mehr weiterwissen, mit Lügen um sich werfen (Pause) mit dem Wort Lüge um sich werfen, das bin ich ja schon gewohnt.“ FOCUS-online-Chefkorrespondent Ulrich Reitz benennt dies in einem Interview (siehe Video) unumwunden als geschlechtsspezifischen Rassismus und Männer-Diskriminierung.
Nochmals zur Klarstellung: Es geht hier nicht um irgendeine daher gelaufene männerfeindliche Feministin. Es geht hier um eine Bundestagsabgeordnete, die Deutschland im Ausland als Bundesaußenministerin vertritt und vom Steuerzahler (auch männlichen) bezahlt wird. Es handelt sich bei Frau Baerbock um eine Politikerin einer Partei, die noch bei der letzten Bundestagswahl die Wähler mit der sich nachträglich als Fake herausgestellte Parole „Keine Waffen in Kriegsgebiete“ in die Irre führte. Und es handelt sich um die Politikerin einer Partei, die aktuell nochmals mit dem Fall Gelbhaar ein Beispiel für die Macht lügender Frauen geliefert hat.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=h_70UVPxmjU
Die Ansicht, dass sich ihre Karriere als Bundesaußenministerin damit erledigt habe, teilen wir allerdings nicht. In einem männerfeindlichen Land wie Deutschland ist Misandrie die normative Kraft des Faktischen. Bei den Grünen sowieso. Positiv ist, dass es immer mehr Männer merken und auch sagen. Dieser Trend darf sich gerne verstärken.
Quelle Beitragsbild: AdobeStock_562074646
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Ja, Baerbocks Satz ist geradezu reflexiv. Um es zu denormalisieren (Vorgang aus der IT), dann kommt der Satz heraus:
„Eine Feministin, die nicht mehr weiter weiß, wirft Männern vor, mit dem Wort Lüge um sich zu werfen, weil sie nicht weiter wüssten.“