ARD verherrlicht Frauengewalt gegen Männer
Was passt besser ins vorweihnachtliche Fernsehprogramm als eine Geschichte, in der Frauen Männer umbringen? Schon Loriot hat es vorgemacht mit seinem Adventsgedicht, in dem die Frau Försterin ihren Gemahl erlegt. ARD hat das mit seinem Krimiflaggschiff „Tatort“ nun nachgemacht. „Wofür es sich zu leben lohnt“, so der Titel. Und ARD macht klar: „Um Männer umzubringen“.
Die Handlung
Ein Mann wird bestialisch ermordet. Der Ermordete war ein „Rechtspopulist“. Damit wird sofort klargestellt: Es war ein guter, ein gerechter Mord. Die Täter/innen sind die Guten. Eva Mattes als „Klara Blum“ ermittelt und stößt auf ein Trio älterer Damen, gespielt von Hanna Schygulla, Irm Hermann und Margit Carstensen, ein Stelldichein in die Jahre gekommener Fassbinder-Diven. Schnell freundet sich Kommissarin Blum mit den Damen, ihren Schwestern im Geiste, an.
Derweil ist auf der anderen Seite des Bodensees in der Schweiz ebenfalls ein Mord geschehen. Der Ermordete ist natürlich auch wieder ein Männerschwein, in diesem Fall ein reicher Anlagebetrüger. Schnell stellt sich eine Verbindung zu dem Damentrio heraus, weil ein Sohn einer dieser selbstlosen Damen Selbstmord begangen hat, nachdem er sich verschuldete, als er sich mit dem windigen Anleger einließ.
Schließlich verschwindet noch ein skrupelloser Textilunternehmer, der aus Profitgier schuld am Tod hunderter Frauen ist.
Es kommt zum Showdown. Die Kommissarin trifft die Mörderinnen, während diese bereits ihre bestialische Rache am vorgenannten verschwundenen Textilunternehmer befriedigen. Die Kommissarin lässt sich dilettantisch übertölpeln und hinter Gitter sperren, von wo aus sie die sadistischen Aktionen ihrer Freundinnen mitverfolgen darf. Der Gewaltexzess der Gutmenschinnen an ihrem verdienten Opfer erregt die Superheldin dermaßen, dass sie sogar einen Schwächeanfall bekommt. Es geht halt doch nichts über guten „Sex“.
Die Mörderinnen entkommen, steigen in ein Boot und fahren auf den Bodensee hinaus. Um nochmals dem letzten Dummkopf und jeder letzten Dummköpfin als Zuschauer/in klar zu machen, dass es sich hier nicht um Mörderinnen, sondern um gute Kämpferinnen für Menschenrechte handelt, lassen die Macher des Films eine ihrer Rachegöttinnen noch die Internationale summen. Der Klischeeschmalztopf läuft also mittlerweile über. Schließlich jagen sich dann die grandiosen Heldinnen in die Luft. Wie tragisch. Die Welt braucht doch solche Heldinnen wie sie.
Welche Feministin wollte bei so viel Pathos nicht gleich den nächstbesten Mann in der Nähe gerne abstechen? Und welcher Feminist wollte sich bei so viel patriarchaler Männerschuld nicht gerne abstechen lassen?
Wir wissen jetzt, was Kommissarin Blum nach ihrer Pensionierung machen wird.
Kritik
Die Handlung ist nichts Originelles. Das übliche männerfeindlich-sexistische Frauenkino. Gute Opferfrauen gegen böse Tätermänner. Die Macher des Films lassen kein Klischee aus, damit beim Zuschauer zu keinem Zeitpunkt auch nur den Hauch von Zweifel an der Legitimität der brutalen Taten der Protagonistinnen aufkommen könnte. Die Ermordeten entsprechen dem Übelsten, was das derzeit politisch korrekte Feindbild zulässt – der Ausländer hassende Rechtspopulist, dessen Tochter zudem noch mit einem Ausländer anbändelt, der skrupellose, über Leichen gehende Unternehmer, der Hunderte armer Frauen auf dem Gewissen hat, der rücksichtslose, geldgierige Betrüger. Alle sind natürlich böse, alte, weiße Männer. Es fehlt nur noch der Trump-Sympathisant. Das ist vermutlich aber dem geschuldet, dass der Film vor der US-Wahl fertig gestellt wurde.
Hervorstechend ist vor allem die Brutalität, mit der die „guten“ Mörderinnen ihre „guten“ Taten vollbringen. Christian Buß von Spiegel Online will das Ganze etwas verharmlosen, indem er es in die lustige Ecke schiebt:
Angriff auf die bösen, alten, weißen Männer. Bei ihrem letzten Fall kriegt es Klara Blum (Eva Mattes) mit einem Trio älterer Hippiemädchen (Hanna Schygulla, Irm Hermann, Margit Carstensen) zu tun, die für eine bessere Welt kämpfen. Also für eine mit deutlich geringerem Männeranteil.
(…)Großes Frauentheater, Männer starren hier nur erschrocken von draußen durch den Schlitz im Vorhang. Wenn sie nicht eh schon tot sind.
Der von Aelrun Goette (‚Die Kinder sind tot‘) nun sehr auf die Eins inszenierte Rächerinnen-Krimi ist da ein rabaukiges Abschiedsgeschenk (Drehbuch: Sathyan Ramesh).
Guter Versuch. Aber so einfach ist das nicht. Männer umbringen gilt in der Fernsehbranche bis heute zweifellos als lustig, oder, wie Buß das bezeichnet, als „rabaukig“. Aber die Morde sind zu brutal gedreht, um nur als Witz durchzugehen. Der Film verherrlicht Gewalt, genauer gesagt, er verherrlicht Frauengewalt gegen Männer. Er ist eine Werbung für den gewaltbereiten Radikalfeminismus, wie er derzeit von den Femen eindrucksvoll präsentiert und von den Medien vergöttert wird. Nach Ansicht der Femen wird Blut fließen, das der Männer. Und Männerblut fließt in der Gewaltorgie von Aelrun Goette und Saythan Ramesh viel. Und es ist auch kein Zufall, dass ausgerechnet diese beiden als Macher ausgewählt wurden.
Aelrun Goette ist eine Drehbuchautorin und Regisseurin, in deren Filme es um Frauen in Extremsituationen geht und in denen Männer nur als Requisite für ihre Hauptprotagonistinnen eine Rolle spielen. In ihrem Film „Die Kinder sind tot“ ging es z. B. um eine Mutter, die ihre beiden Söhne verhungern ließ, während sie tagelang bei ihrem Freund war. Bei diesem Film wird nicht Verständnis und Mitgefühl für die Opfer, sondern für die Täterin erzeugt.
Sathyan Ramesh besetzt seinen Film „Schöne Frauen“ ausschließlich mit Frauen. Konkret agierende Männer werden entweder unscharf oder von hinten dargestellt. Es ist ein Griff in die Mottenkiste der Feindpropaganda. Schon Sergej Eisenstein entmenschlicht in seinem „Panzerkreuzer Potemkin“ in der berühmten Treppenszene die Täter, die marschierenden und auf die Menge schießenden zaristischen Soldaten, indem er ihre Gesichter nicht zeigt.
Beide Macher verbinden also das, was den Tatort ausmacht: Glorifizierung mordender Frauen und entmenschlichte Männer als Täter, die es verdient haben, umgebracht zu werden. Ansonsten nennt die Soziologie derartiges immer gerne „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“.
Und so beglückt uns die mit unseren Zwangsgebühren finanzierte ARD mit diesem Werbefilm für den Radikalfeminismus.
Feminismus befiehl, wir folgen dir!
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Lesermeinungen
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Ich finde, dass es im Allgemeinen ein Problem ist, dass es kaum politische Prozesse gibt, um Grenzen nach oben zu setzen, wenn es um Sachen geht, die wir verabscheuen – so wie Rechtsradikale (i.e.S) oder praktiziernde Pädophilen. Keiner macht sich dadurch beliebt, für mildere Strafen für Sexualtaten zu plädieren. So landen viele für zwei Jahrzehnte im Gefängnis in den USA, und selbst in Deutschland erntete ein Migrant neuerdings vier Jahre für das Angrabschen einer Frau – mehr als bei fahrlässiger Tötung.
Aber die weitaus größere Angelegenheit für Männer hat wenig damit zu tun. Sondern eher, dass männliche Opfer einfach weniger wichtig sind. Vor Allem, wenn sie nicht Versorger einer Familie sind. Die Fälle sind meistens nicht eklatant genug, dass man sie medial wirksam machen kann – und die, die es sind, sind Ausnahmen, die den Eindruck bestätigen, dass Diskriminierung von Männern keinen systematischen Charakter hat.
Schade
Macht es wirklich Sinn hier jetzt einfach das Opferklischee um zu kehren?
Ich finde es gut und wichtig, auf sexismus hin zu weisen. Egal ob gegen Männer oder Frauen.
Ich denke mehr Menschen sollten sich dessen bewußt werden.
Was sexismus und rollenvorbilder mit uns allen anrichten.
Aber darum zu streiten wer die opferrolle hat, bringt doch wirklich niemanden weiter.
Dann gibt es halt ein Publikum für weiblichen sexismus.
Ich sehe mir ja auch Filme an die die Welt hübsch in sw teilen, und deren weibliche Hauptfigur auch von einer schönen Stehlampe gespielt werden könnte.
Ich weiß aber auch das die reale Welt eben nicht SW ist.
Und ich gehe davon aus das es andersherum Frauen die sich diesen sexismus gerne mal ansehen ebenso ergeht.
Gut, ich habe seit Jahren keinen „Tatort“ geguckt … allerdings erinnere ich mich aus meiner Jugend düster, dass die Figur des Täters, mit dem man aufgrund seiner Umstände mitfühlen kann, regelmäßig verwendet wurde, und zwar auch in männlicher Gestalt – besonders im Gedächtnis ist mir die Geschichte eines Soldaten, der unter PTBS litt und dem Zuschauer trotz seiner Straftaten im Verlauf der Geschichte eine Menge Sympathie abtrotzte. Den Täter nachvollziehbar zu machen, gilt als Standard-Kunstgriff moderner Geschichten, um eben nicht mehr das Clichée vom umhangtragenden Finsterwicht zu bedienen. Ob man da als Täter Männer oder Frauen verwendet, sollte keine Rolle spielen.
(Natürlich hätte man, wenn man denn wollte, auch als positiv darstellen können, dass weibliche Täter vorkamen. So sind im Gegensatz in Crime-Dokus geschätzt 75 % der Opfer weiblich, während offiziellen Statistiken zufolge Männer ein wesentlich höheres Risiko haben als Frauen, einen gewaltsamen Tod zu sterben. Es gilt sogar als „gewagt“, negatives Verhalten weiblicher Opfer (z.B. Fremdgehen – was natürlich keine Entschuldigung für einen Mord darstellt) im Vorfeld einer Tat zu erwähnen, welches als mögliche Motivation für den Täter gedient haben könnte.)
PS: Als Frau stört es mich in der Tat, wenn Frauen in Literatur und Film überwiegend als Opfer dargestellt werden, weil auch das ein „Rollenvorbild“ ist – außerdem ist es ein billiger Versuch, Sympathie zu ergaunern, wenn man in einem fiktiven Abenteuer einem weiblichen Charakter erst einmal eine Form von Gewalt antut, damit sie das „arme Hascherl“ ist, mit dem man mitfühlt. Natürlich sind Frauen zu einem erschreckenden Spektrum an Grausamkeiten in der Lage, und erst, wenn einem das bewusst wird, kann man mit diesem Teil der eigenen Persönlichkeit auch umgehen und reflektieren, ob und ggf. was man ändern will … Stichwort „Selbsterkentnnis“.
Alternative Fakten
Kommissarin Heller: Verdeckte Spuren/21.01.2017/ZDF
Die kleine Lisa Wagner treibt es feminin im Krimi immer schlimmer auf der „Tatort“-Überholspur.
Wer den gesehen hat, weiß jetzt wie es in Kommissariaten wohl gefühlt zugeht. Rotzfrech, selbstbezogen und gnadenlos, bar jeder Anstandslinie mischt sie alles auf, was so an Kollegen und Verdächtigen in die Quere kommt. Einen akademischen Aussteiger, mit geschminkter Versager-Visage, der im Wald haust, lässt sie splitternackt vor männlichen Kollegen vortanzen. Zu Einwürfen gibt es nur ein „Na und ?“. Den Frust gegen Kollegen, den man nicht genau erfährt, baut sie sich schon mal in einer Disco ab, schnappt sich da irgendeinen Gesichtslosen, zieht ihm Gürtel aus, langt ihm, na sie wissen schon, wohin. Mit einem Rest von Würde kann sich der (natürlich) Angetrunkene gerade noch dem „Vergnügen“ entziehen. Hi, war das lustig ! Ab nach Hause, Kleider vom Leib gerissen und dem lieben Publikum das knackige Ärschel gezeigt. Und so weiter geht es. Ein herum drucksender Partner, zweimal so groß und stark, wird zusammengeschissen, weil er keinen Mumm hat, ihr was Wichtiges in Sachen weiterer Zusammenarbeit zu sagen. Last not least, klar, dass Sie als starke Frauenfigur dafür absichtlich seinen Wagen mit dem ihren demoliert. So mein Lieber! Um was es ging und wer der Täter war, weiß ich nimmer. Ich erinnere mich aber noch, dass sie (als Mrs. Hyde ante portas ) letztlich den Fall „tough“ gelöst hat, was sonst. Ich habe mir darauf keinen ExtraReim mehr gemacht. Den habe ich ja schon auf dieser Seite mit „Frau KommisZarin“ hinterlassen. Er gilt hier ff. ,.Man(n) freue sich, die Heller kommt sicher wieder. Ein Titelvorschlag: „Verdreckte Spuren!“
Danke für den Hinweis. Ich hatte befürchtet, dass dies nicht der einzige brachialfeministische Tatort sein würde.
„Wilsberg“ ist auch so ein Fall, in dem Männer stets die vertrottelten Haudraufaugusts darstellen müssen. Im letzten, den ich gesehen habe („Der Betreuer“) verdroschen sich aggressive Herrendarsteller („So sind sie halt, die Männer“) andauernd. Während eine hinreissende junge Frau zunächst ihr eigenes Baby und dann ihren Vater umgebracht hat. Klar: sie konnte nicht anders. Das Baby hat leider zu viel geschrien, da ist es ihr halt passiert: sie mußte schrecklich darunter leiden, trotz Luxusloft und alles. Und der Vater war ein Kotzbrocken: selber schuld, wenn er ihr vor die Flinte läuft. Mit großer Trauer und viel Verständnis wird sie dann ins Polizeiauto gebeten – die Welt ist eben so ungerecht zu Frauen, aber was soll man machen?
Wenn das ein einzelner Plot wäre – ok. Aber so gut wie alle ÖR-Filme sind so (also nicht alle. Aber näher an 100% als an 90%). Frauen haben schwere Schicksale, Männer werden erschossen.
Ich bin wirklich ratlos, wie man diesem öffentlich-rechtlichen Treiben Einhalt gebieten kann. Frauen wissen ganz genau und krakeelen es in den Universitäten laut herum: Sprache ändert die Gesellschaft. Bilder anscheinend nicht, oder?
Wer hat schon ‚Passengers‘ im Kino gesehen? Mir hat der Film sehr gut gefallen.
Nicht so toll finde ich die Kritik auf Spiegel Online:
http://www.spiegel.de/kultur/kino/passengers-mit-jennifer-lawrence-und-chris-pratt-das-albtraumschiff-a-1127402.html
Eigentlich kann man sich auf den letzten Abschnitt beschraenken („zu Recht“), dann weiss man schon, weswegen der Kommentator mal dringen auf die Couch sollte….
Danke, dass man mir mal wieder erklaert was „Mord“ und was „Recht“ ist!
Der Mann spoilt den Film, nur weil ihm der Ausgang/die Botschaft nicht gefaellt – unterste Schublade.
Sehr guter Artikel über das staatliche feminisierte Fernsehen!
Ein Fernsehen, das extremen Einfluss auf unsere Gesellschaft hat und Doppelmoral, zweierlei Maß und Sexismus regelrecht zelebriert.
Danke für Ihren Artikel. Er trägt für mich nach, was ich bereits vor vielen Jahren feststellte. Tatort ist eine Volkserziehungsprogrammreihe (Nudging). Deswegen kann ich auch inhaltlich zu Ihrem Beitrag nichts sagen, da ich seit Jahren keinen Tatort mehr angesehen haben.
Dass Gewalt gegen Männer durch Frauen ein „running Gag“ durch das ÖR Unterhaltungsprogramm ist, habe ich schon öfters angeprangert. Umgekehrt wäre dies längst ein Thema für feministische Entrüstung, doch so ist es auch nur ein Erziehungsprogrammteil für Männer, nämlich: Weibliche Gewalt stoisch und wehrlos zu ertragen!
Okay, solange es den Frauen gut tut, sich in dieser menschenverachtenden Rolle wahrzunehmen, werden alle, die nicht so denken und fühlen, weiterhin mit derlei schrägen Bildern durch eine dämliche „Avantgarde“ belästigt werden.
Wer guckt denn noch den zwangsfinanzierten ÖR? Alles feige. Das Internet ist vielseitiger und eine Revolution wie einst der Buchdruck. Der ÖR ist genau das, was er anderen vorwirft, voller Fake News, besonders bei den Umfragen. Man denke nur bei den Umfragepleiten beim Brexit und bei der Wahl von Trump. Die Zeiten sind dabei, sich zu ändern.
Beispiele von Fake News:
Merkels postfaktische Aussagen: Am 11.10.15: MERKEL
„Keine höheren Steuern wegen Flüchtlingen“
https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article147465122/Keine-hoeheren-Steuern-wegen-Fluechtlingen.html
Dann am 18.8.16: Merkel: Terror nicht durch Flüchtlinge gekommen
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/angela-merkel-kein-zusammenhang-zwischen-fluechtlinge-terrorgefahr-14393721.html
Kommt nun Merkel laut Bundesjustizminister Maas 5 Jahre in den Knast wegen Fakenews?
Politiker fordern harte Strafen für Fake News
Wer Falschmeldungen verbreitet, muss sich dafür verantworten, fordern die SPD-Politiker Heiko Maas und Martin Schulz. Geld- oder sogar Gefängnisstrafen seien denkbar.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-12/fake-news-strafen-gefaengnis-falschmeldungen-heiko-maas-martin-schulz
[Gekürzt. Bitte verzichten Sie auf Beleidigungen.
Die Redaktion]
Frau KommisZarin
Der Tatort ist so stark wie noch nie,
das liegt mal an den starken Frauen.
Die lösten die Fälle zuletzt übers Knie,
lassen Mann im Genre alt ausschauen.
Die Assistenten, ihr geistig unterlegen,
alle aus dem Regie`s Allzweck– Pool,
sollen Fernseher*innen wohl belegen,
nur Kommissarin löst tough and cool.
Im Kampf gegen allgegenwärtige Dodl,
durch die Bank meistens Männerwelt,
leider begleitet von `m Kollegen Trottel,
pulverisiert SIE gar kriminellstes Feld.
Da geht schon mal Quickie in der Zeit,
zwischen Fahndung und `m Kleinkind.
Zuhause hilft ihr `n Schwuler insoweit,
in ihrer Küche, bis Alle verhaftet sind.
Sie braucht keinen Harry für Wagen
und tritt mit engen Jeans bis ans Kinn,
sollte ein Riese sich zu nahe wagen.
Sie streckt den Bad Boy locker hin.
Im nächsten Tatort wird kleiner Junge,
sechs Jahre, wg. Sexismus überführt
und mit #Aufschrei aus voller Lunge
von Kommissarin am Ohr abgeführt.
Man merkt sich Kommissarin`s Gesicht,
den Mörder, dieser Gärtner, ein Mann,
und ihren männlichen Assistenten nicht.
Darauf kam`s vermittelnd ja nicht an.
Man sehe (Honi soit qui mal y pense):
Der Tatort mache den Letzten schlau,
soziopathische Kommissare, in Trance,
sind keine Alternative zu Ihr, Die Frau.
Au revoir, Monsieur Kommissar,
SIE weiß, dass ER der Täter war,
bei der ARD, Tatort nächstes Jahr:
Dieser „Alte Weiße Mann“ ? Klar !!!
es ist noch nicht so lange her,da ließ ich den Film „Tödliche Geheimnisse“über mich ergehen.Manchmal ist man von Schwachsinn fasziniert.Alle Schaltstellen waren von Frauen besetzt z.B Anke Engelke,Nina Kunze
die Männer waren Befehlsempfänger im Büro,Bösewichte,die man nur von Ferne in Autos davon fahren sah oder als heulende Jammerlappen.2 Hauptdarstellerinnen waren natürlich lesbisch.Regisseurwar natürlich eine Feministin und wahrscheinlich lesbisch.Das ganze Machwerk einfach nur widerlich.
l.G
Rolf
Der Tatort setzt damit seine Männerfeindlichkeit nur fort:
http://genderama.blogspot.de/2014/04/warum-fuhrt-der-tatort-eine-kampagne.html
http://genderama.blogspot.de/2014/04/ein-guss-aus-klischees-maskulisten.html
Währenddessen ist es schon frauenfeindlich wenn nur Frauen bestimmten Klischees entsprechend dargestellt werden:
http://genderama.blogspot.de/2013/11/mdr-tatort-bekommt-saure-gurke-als.html
Etwas Positives hat das Ganze. Weil man den Schwachsinn nicht mehr ansehen kann, verplempert man seine Zeit nicht vor der Gotze, sondern macht Artikel für MANNdat. Jetzt hab ich einmal gedacht – Na ja, vielleicht ist es nicht mehr so schlimm wie früher – aber es wurde noch schlimmer.