Feminismus als Geschlechterkampf von rechts und links

von Dr. Bruno Köhler

Spätestens seit einer von der Leyen wissen wir, dass übertriebener Feminismus durchaus auch christdemokratisch sein kann. Und seit einer Cornelia Pieper wissen wir, dass ein Hau-Drauf-Feminismus auch liberal sein kann. Und legt man die von der Friedrich-Ebert-Stiftung herausgegebene „Expertise“ „Geschlechterkampf von rechts“ zugrunde, ist der Feminismus sogar als radikal rechts einzustufen, da die darin aufgelisteten Argumentationskriterien vollumfänglich auf den Feminismus zutreffen. Dass der Feminismus eine opportunistische Ideologie ist, die sich gerade dort anlehnt, wo es am besten passt, ist also nicht unbekannt. Jetzt haben sich aber gleich zwei Autoren mit interessanten Beiträgen diesem Thema gewidmet. Zum einen das Interview von Dr. Ulfig mit Prof. Buchholz unter dem Titel „Die politische Linke und der Feminismus“ und  zum anderen Lucas Schoppe mit „Rechte Kerle: Rosenbrock, Gesterkamp, Kemper“

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