Gender-Pay-Gap-Konstrukt stößt zunehmend auf Kritik

von Dr. Bruno Köhler

Jährlich wird der „equal pay day “ bundesweit veranstaltet, mit vielen „events“ und finanziell unterstützt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend durchgeführt.

Er soll ein Tag des Aufbegehrens gegen die Lohndiskriminierung bei Frauen sein. Satte 22 oder 23% niedriger als Männer würden Frauen für die gleiche Arbeit bezahlt – liest man regelmäßig in allen Zeitungen oder hört es in Funk, Film und Fernsehen.

MANNdat hat schon mehrfach darauf hingewiesen, dass diese Prozentzahlen eine rein konstruierte „Benachteiligung“ darstellen. Das wird mittlerweile auch von vielen anderen so erkannt und gesehen. Wir freuen uns, dass es den aufgeklärte Geist auch in Zeiten des real existierenden Feminismus (wie es Katharina Rutschky nannte) noch gibt.

Das neue Forum Inklusion widmet sich z.B. ebenso diesem künstlichen Diskriminierungskonstrukt mit dem Beitrag „equal pay day „,  wie die Seite „Unstatistik“, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, unsinnige Statistiken oder den Missbrauch von Statistiken anzuprangern und diese „Lohndiskriminierung“ schon im April 2012 zur „Unstatistik des Monats“ kürte.

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