Männerberatung in Oldenburg schließt
Nach drei Jahren höchst erfolgreicher Arbeit, Akzeptanz und Vernetzung muss die Beratungsstelle „Männersache“ in Oldenburg (Niedersachsen) schließen. Der Grund ist die Streichung von Fördermitteln. Angesichts der allerorten zu findenden Förderung von Frauenberatungsstellen ein dicker Hund. Lesen Sie hier die offizielle Stellungnahme des Betreibers.
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also ich habe den Kommentar von M in meiner Mittagspause gelesen bei Orange Juice und HonigBrot.)
ich kann verstehen wenn man sich aufregt.. und das darf auch sein.. wir leben in einer Polaren Welt und es gibt so viele unterschiedliche Meinungen usw..
ich frage mich aber wer um alles in der Welt kann den gegen Lastkraftwagen sein. wer kann den gegen Flugzeuge sein? sind die blöd ..
Das sind Erfindungen Ingenieurs leistungen.. die Leute haben keine Ahnung… klar kann man behaupten oh schau dir die Welt an vor 200 Jahren und heute…
wer ist denn gegen Männer … Mann zu sein ist gut …. es ist einfach dumm den Großteil der Männer zu beleidigen und als primitiv darzustellen… das ist einfach Scheinheillig und das ist es das alles ist so Scheinheillig so primitiv….
Und wenn gewisse Damen sich über Lkws aufregen ? was sind das denn für Damen? wo kriegen die den ihre Luxus artikel her?
s://www.youtube.com/watch?v=EAd62KFAzVM
M gerät wieder wegen feministischer Lügen in Rage. Immer stärker ärgern M die zahllosen Artikel, Filme, Berichte mit männerfeindlichem Inhalt. Ständig wird den Menschen ein verzerrtes, realitätsfernes Weltbild eingeredet. Mit allen Mittel, dreiste Lügen eingeschlossen, versuchen Politiker und Massenmedien ihre absurden Ansichten in die Köpfe der Menschen zu bekommen. Es geht gegen Lastwagen, Kraftwerke, Banken und vor allem gegen Männer. Wer als Mann nicht Schwul, Flüchtling, Behindert oder wenigstens bekennender Selbsthasser ist, wird verteufelt. M hat in jungen Jahren die Brutalität des deutschen Staates kennengelernt: Rücksichtslos wurde er in der „freiheitlichen Demokratie“ fertiggemacht und bedroht, weil er kein Soldat werden wollte. Nun präsentiert sich derselbe Staat als Beschützer der Schwachen und Bewahrer des Guten. Allerdings kann M von den Bedrohungen junger Frauen durch die Männerwelt, die uns Staat und Medien unaufhörlich schildern wollen, trotz langjähriger, intensiver Beobachtung absolut nichts erkennen. Es ist aber nicht auszuschließen, dass bei Teilen der weiblichen Bevölkerung, durch all die erfundenen, oder maßlos übertriebenen Geschichten, ein Gefühl der Angst entstanden sein könnte.