Männerfeindlichkeit ist heute politisch korrekt. Klosterfrau und Gillette haben Männerfeindlichkeit nicht erfunden. Sie nutzen ihn für ihren Profit. Und so ist es auch mit den „Qualitätsmedien“. Männerfeindliche Hau-drauf-Artikel liegen voll im Trend und lassen sich gut vermarkten. Schließlich dient er ja der „guten Sache“, wie z. B. dem Kampf der Opferfrauen gegen die Tätermänner. Da ist ein „bisschen“ Unwahrheit, die man dabei mit einfließen lässt, ja völlig in Ordnung, oder?