Kinderarmut – und schuld daran sind die Väter
Aktualisiert am 11. September 2023Am 6. Juli gab die gemeinnützige Bertelsmann Stiftung folgende Pressemitteilung heraus: „Wachsende Armut Alleinerziehender geht zu Lasten der Kinder“. Grundlage war die von der Stiftung veröffentlichte Studie „Alleinerziehende unter Druck“. Viele wichtige deutsche Zeitungen und Nachrichtenportale nahmen die Meldung auf. Tagesschau.de titelte sachlich „Viele Alleinerziehende bekommen keinen Unterhalt“, während die ZEIT in der Printausgabe etwas kreativer formulierte: „Kinderarmut – weil Väter keinen Unterhalt zahlen“. FAZ und Süddeutsche lagen irgendwo in der Mitte.
Wie groß das Armutsrisiko Getrennterziehender wirklich ist, wurde von MANNdat in diesem Artikel gründlich analysiert. Wie wahrscheinlich ist es, dass sich, je nach Rechnung, bis zu 1.000.000 Väter in Deutschland offenbar ohne Probleme vor dem Unterhalt für ihre Kinder drücken können?
Können sich 500.000 – 1.000.000 Väter vor dem Unterhalt drücken?
Bei oberflächlicher Lektüre des ZEIT-Artikels könnten wir auf die Idee kommen, dass in Deutschland 500.000 – 1.000.000 Väter den Unterhalt prellen. Das ist für niemanden plausibel, der die Sachlage kennt. Unterhalt kann nämlich direkt vom Gehalt gepfändet werden, so dass dem unterhaltspflichtigen Vater dieses Geld gar nicht erst auf das Bankkonto überwiesen würde. Bekommt die Mutter Unterhaltsvorschuss, übernimmt sogar das Jugendamt das Inkasso für sie.
Die Flucht ins europäische Ausland dürfte ebenfalls selten eine Lösung sein, weil durch ein Amtshilfegesuch sehr einfach z. B. die spanischen oder österreichischen Behörden involviert werden könnten. Sobald der Vater irgendwo in Europa legal Geld verdient, wird er sich nicht lange um den Unterhalt drücken können. Unterhaltsschulden sind übrigens nur gestundet. Bei einem Sechser im Lotto könnte der Unterhaltstitel sofort für die Vergangenheit vollstreckt werden.
Die Formulierung der ZEIT „für jedes zweite Kind“ lässt außerdem offen, ob 25 – 50 % der Väter nach der Trennung ihren Pflichten nicht nachkommen, oder ob sie es z. B. für das zweite Kind finanziell gar nicht mehr können, weil sie unter das Existenzminimum rutschen würden.
Es ist etwa denkbar, dass ein Vater mit kleinem Einkommen für das erste Kind Unterhalt zahlt, für das zweite Kind die Einkünfte aber nicht mehr reichen. Weiterhin wäre interessant zu erfahren, wie viele der säumigen Väter überhaupt ein ausreichendes Einkommen haben, um vollumfänglich Unterhalt leisten zu können. Leider sagt die Studie auch nichts darüber, wie es den rund 400.000 getrennterziehenden Vätern (Stand 2014) in dieser Hinsicht ergeht.
Die Daten der Studie sind nicht repräsentativ!
Wie sieht es mit der Datenlage aus? Jeder Abiturient, der einen Blick in die Studie „Alleinerziehende unter Druck“ der Bertelsmann Stiftung wirft, sollte sofort erkennen: Hier stimmt etwas ganz und gar nicht! Zitiert werden zwei Arbeiten, die es durch keine anständige Begutachtung geschafft hätten. Die Autorinnen verwenden die Online Befragung „Beistandschaft und Unterhalt“ des Verbandes alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV), die als Datensatz nicht taugt, weil sie nicht repräsentativ ist, was die Autorinnen selbst einräumen (S. 21). Aber warum verwenden sie diese Daten?
Die in der Bertelsmann-Studie zitierte Arbeit „Unterhaltsansprüche und deren Wirklichkeit“ des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) formuliert sich einfallsreich um eine Begründung für den ausbleibenden Unterhalt herum. Dort heißt es: „Die durchaus relevante Frage nach eventuellen Strategien zur Unterhaltsvermeidung ist somit auch mit den Daten des FiD [„Familien in Deutschland“] nicht zu beantworten. Die folgenden Ausführungen konzentrieren sich daher auf die Seite der Unterhaltsberechtigten.“ (S. 6)
Wir wissen nicht genau, was der Autor sagen will. Der erste Satz scheint mit dem zweiten logisch keine zwingende Verbindung zu haben. Mit der Formulierung „Strategien zur Unterhaltsvermeidung“ impliziert der Autor eine Absicht, die er nicht belegen kann. Die durchaus relevante Frage nach den Gründen für den ausbleibenden Unterhalt stellt er nicht.
Der Anteil der Frauen in der vom DIW untersuchten Stichprobe beträgt 92,51 %. Legt man die Zahlen des Statischen Bundesamtes für 2014 zugrunde, lag der Anteil getrennterziehender Mütter allerdings nur bei rund 87 %. Diese Abweichung ist dem Autor keine Erwähnung wert. Wie seriös ist eine Studie, die bereits bei der Auswahl der Stichprobe Fehler macht?
Warum wurde eine Studie des Familienministeriums ignoriert?
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hatte bereits 2008 beim Institut für Demoskopie Allensbach eine repräsentative Studie in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse dieser Umfrage wurden im Herbst 2008 veröffentlicht: „Alleinerziehende: Lebens- und Arbeitssituation sowie Lebenspläne“. Nach diesen Zahlen bekommen 23 % der Mütter und 31 % der Väter keinen Unterhalt (S. 31).
Von den Eltern, die keinen Unterhalt erhielten, sagten 43 %, dass der oder die Unterhaltspflichtige finanziell zur Zahlung nicht in der Lage sei. 48 % der Mütter sagten, dass der Vater die Zahlung verweigere. Das meinten nur 11 % der Väter über die unterhaltspflichtigen Mütter. 29 % der Väter gaben an, keinen Unterhalt haben zu wollen, während nur 7 % der Frauen darauf verzichten wollten. 14 % der Väter wurden durch den Tod der Partnerin getrennterziehend. Das galt nur für 1 % der Mütter (S. 84).
Hieraus ergibt sich, dass 13 % aller unterhaltspflichtigen Väter ihren Pflichten nicht nachkommen, obwohl sie dazu nach Aussagen der Mütter finanziell in der Lage wären. Da fast ein Drittel der Väter freiwillig auf Unterhaltszahlungen der Mutter verzichtet, können wir über die Zahlungsmoral der ehemaligen Partnerinnen keine Aussagen machen. Die Studie des DIW errechnet aus der sehr kleinen Stichprobe, dass 85 % der getrennterziehenden Väter keinen Unterhalt von den Müttern bekommen (S. 9):
Die Anteile unterscheiden sich deutlich zwischen den Geschlechtern. Von 96 Männern geben nur 14 Unterhaltseingänge an. Dies entspricht lediglich knapp 15 %. Bei Frauen, die den Großteil der Stichprobe ausmachen, liegt der Anteil bei etwa 51 % (608 von 1186).
Aus der Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (2014)
Warum haben Journalisten die Pressemitteilung nicht auf Plausibilität geprüft?
Wir wissen nicht, ob die Zahlen der Bertelsmann Stiftung falsch sind. Wir können aber sagen, dass die Studie Daten verwendet, die mehr Fragen aufwerfen als beantworten. Im Gegensatz zu den Medien formulierte die Stiftung in ihrer Pressemitteilung eher vorsichtig: „Die Hälfte der Alleinerziehenden erhält überhaupt keinen Unterhalt für ihre Kinder. Weitere 25 Prozent bekommen nur unregelmäßig Unterhalt oder weniger als den Mindestanspruch. Die Gründe dafür wurden bislang nicht untersucht.“
Warum wurden die Ursachen eigentlich nicht erforscht? Die Datenlage sollte leicht zu evaluieren sein. Gehen Männer zu Hunderttausenden in den Untergrund, sobald sie Väter werden? Der Überschuldungsreport 2011 des Instituts für Finanzdienstleistungen e. V. (iff) merkt dazu an, dass vor allem getrennt lebende Männer von Überschuldung betroffen sind: „Ihr Anteil bei den Überschuldeten liegt inzwischen bei 37 Prozent. Sie haben mit dem Zweieinhalbfachen eines Jahresnettoeinkommens relativ die höchsten Schulden zu bewältigen. Ursache dürften vor allem Unterhaltsleistungen sein.“
Väter, die keinen Unterhalt zahlen, haben oft kein ausreichendes Einkommen!
Das BMFSFJ hatte bereits 2002 in der Studie „Unterhaltszahlungen für minderjährige Kinder in Deutschland“ die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen nach möglichen Ursachen für ausbleibenden Unterhalt forschen lassen. Die Autoren schreiben wenig überraschend (S. 107):
Zu vermuten ist, dass bei den Nichterwerbstätigen mangelnde wirtschaftliche Leistungsfähigkeit ein häufiger Grund für die Nichtzahlung des Unterhalts ist. Dies wird auch deutlich, wenn man das persönliche Erwerbseinkommen des Unterhaltspflichtigen betrachtet. Die Hälfte der Pflichtigen, die kein persönliches Erwerbseinkommen haben, konnten bereits mindestens einmal den Unterhalt nicht zahlen.
Aus der Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2002)
Die Erklärung für die vermeintlich schlechte Zahlungsmoral der Väter könnte also einfach Geldmangel sein. Warum wird die Arbeit des BMFSFJ weder in der Studie der Bertelsmann Stiftung noch in der des DIW erwähnt? Kannten die Autoren diese Zahlen nicht? Oder wurden die Daten ignoriert, weil sie nicht in das Bild vom verantwortungslosen Vater passten?
Aktualisierung vom 11.08.2016: Das Öffentlich-Rechtliche kann auch mal positiv überraschen. Der wackere Frank Wahlig, Korrespondent des SWR im ARD-Hauptstadtstudio, liest Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel überraschend schroff die Leviten. Der Minister hatte sich mit der abwegigen Forderung positioniert, unterhaltssäumigen Vätern den Führerschein zu entziehen.
Aktualisierung vom 31.08.2016: Eines kann man Manuela Schwesig nicht vorwerfen: Die Familienministerin fackelt nicht lange, wenn es um neue Gesetzesentwürfe geht. Der Unterhaltsvorschuss soll laut dpa in Zukunft bis zum 18. Lebensjahr gezahlt werden.
Quellen:
Alleinerziehende unter Druck (Bertelsmann Stiftung, 2016)
Beistandschaft und Unterhalt (VAMV, 2015)
Unterhaltsansprüche und deren Wirklichkeit (DIW, 2014)
Der Überschuldungsreport 2011 (iff, 2011)
Alleinerziehende: Lebens- und Arbeitssituation sowie Lebenspläne (BMFSFJ, 2008)
Unterhaltszahlungen für minderjährige Kinder in Deutschland (BMFSFJ, 2002)
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Lesermeinungen
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Das ist typisch SPD. Platte Männerfeindlichkeit als Wahlkampfprogaganda.
Hallo Manndat,
ein interessanter Artikel.
Ich weiß nicht, ob ich etwas übersehe, aber: Wie kommen Sie auf die Zahl 13% („aller unterhaltspflichtigen Väter ihren Pflichten nicht nachkommen, obwohl sie dazu nach Aussagen der Mütter finanziell in der Lage wären“)? Woher weiß man, wer von den 48% derjenigen, die (nach Einschätzug der Mütter) die Zahlungen verweigern, eigentlich zahlen könnte (Ihre 13%?) und wer das nicht könnte?
Wir sagen ja ausdrücklich „nach Aussagen der Mutter“. Mehr Informationen haben wir nicht. Das wäre nach diesen Zahlen also das worst-case Szenario. Es fehlen repräsentative Zahlen für die unterhaltspflichtigen Väter. Diese sollten eigentlich sehr leicht zu erheben sein, sind aber offenbar politisch nicht erwünscht.
https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/zahlen-oder-fuehrerschein-weg/09/08/2016/
(Mann) Weg ist das Ziel ?
Was doch für ein schönes Bild,
eine Frau, mit (schönem) Hintern,
von hinten, mit zwei Kindern,
die im Sommer da überwintern,
ohne UH (?), auf dem Schild !
Wer ist diese Frau da von hinten,
mit zwei Mädchen auf `m Bild.
SPD kämpft für sie ganz wild,
damit es für alle Zeiten mal gilt,
wo ist der böse Vater zu finden ?
Versteckt er sich, auf dem Bild,
an dem Baum, dort ganz hinten ?
Ist er deshalb nicht aufzufinden ?
Wer machte Foto zum Empfinden ?
Böser Vater ! Nun aber los, gefühlt !
Wo ist ein Vater auf einem Bild,
konnte man echt keinen finden,
der lebt, alleinerziehend, hinten,
in Gesellschaft, wg. Verschwinden
einer Mutter, im Lifestyle, wild ?
Die Alte Tante SPD fordert wild:
Endlich das Männliche überwinden,
Seite 41, bei Programm 2007 zu finden!
Man(n) soll bitte menschliche gründen:
Weiblich! (Interview Eppler, 90, mit Bild)
In der Nachrichtensendung von heute fiel mir auf, dass nur von unterhaltssäumigen Vätern die Rede war. Unterhaltssäumigen Müttern soll demnach wohl nicht der Führerschein entzogen werden. In diesem Zusammenhang muss auch erwähnt werden, dass m.W. ca. 60% der unterhaltspflichtigen Väter keinen Unterhalt zahlen bzw. zahlen können. Unterhaltspflichtige Mütter zahlen allerdings m.W. zu ca. 90% keinen Unterhalt für ihre nicht bei ihnen lebenden Kinder. Warum also werden die unterhaltssäumigen Mütter nicht erwähnt?
Warum wird andererseits nicht der Vorschlag gemacht, z.B. Müttern mit Führerscheinentzug zu drohen, die den von den Kindern getrennt lebenden Vätern das Besuchsrecht verweigern?
Man hat fast den Eindruck, dass wir auf einen Staatsfeminismus zusteuern, der nur noch die Rechte von Frauen und Müttern im Auge hat
Gibt es dafür Daten? Wir würden den Text aktualisieren, wenn es dafür eine zuverlässige Quelle gibt.
Beim Thema Kindesunterhalt und wer ihn nicht zahlen will, oder zahlen kann, schleicht das feministische Gespenst mit extremer Konesequenz durch die Medien. Als alleinerziehender Vater, dessen Ex sich durch Wegzug aus der Familie in ein neues Leben verabschiedet hat, ohne ihren Unterhaltsverpflichtungen nachkommen zu wollen, fällt mir die einseitige Darstellung dies bezgl. vielleicht mehr auf. Ich habe in den letzten drei Jahren in Print- und Telemedien ausschliesslich von Männern gehört, die ihrer Unterhaltspflicht nicht nachkommen. Nicht ein einziges Mal wurden Frauen erwähnt, geschlechterneutrale Darstellungen fehlten ebenso.
Es ist mehr als eindeutig, dass solche Berichterstteungen auch Einfluss auf Gerichte hat. Gegen so ein starkes Klischee können sich selbst die objektivsten Gerichte kaum wehren…
Nun springt auc noch Gabriel auf den Zug der Lügen und Falschinformation auf und fordert, dass säumige Zahler ihren Führerschein abgeben müssen. Was für ein idiotisches Rechtsverständnis!!
Es fehlt dringend an Aufklärung über die tatsächliche finanzielle Situation der verlassenen Elternteile.
Bei drei Kindern, die Unterhalt erhalten müssen, kommt auch ein Normalverdiener mit Vollzeitjob an sein finanzielles Limit und an die Armutsgrenze. Zusätzlich wird das Budget durch quasi doppelte Haushaltsführung belastet sowie Mehrausgaben zu Besuchsfahrten etc.
Die Unterhaltssätze sind mehr als kostendeckend, ich kenne viele „Mütter“, die nach der Trennung ein sorgenfreies Leben führen! Oftmals reicht es sogar für Urlaube, Neuanschaffungen, sogar ein Hauskauf ist drin.
Also wann ist endlich Schluss mit dem Märchen von der armen geschiedenen Mutter!
Im Grundgesetz steht :
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Was für eine Würde hat ein Unterhalt zahlender Vater, der Vollzeit arbeiten geht und von seinem Einkommen zuerst Steuern und Abgaben und danach noch Unterhalt an seine Exfrau und die Kinder zahlt. Dem dann von seinem erarbeiteten Einkommen weniger übrig bleibt, als einem Hartz 4 Empfänger, der seine Rechte voll ausschöpft und nicht arbeiten geht.
Was für eine Würde haben Väter wenn Politiker es nötig haben, sich aus wahltaktischen Gründen auf Kosten von Vätern profilieren zu wollen ?
Die Väter die bisher nicht gezahlt haben, werden sich auch weiterhin drücken können, denn Möglichkeiten finden sie immer. Aber die Väter, die immer Ihren Unterhaltspflichten nachgekommen sind, werden bei Krankheit, schlechter werdender Geschäftstätigkeit, weniger Verdienst oder Verdienstausfall etc. noch mehr gegängelt, als ohnehin schon.
Vielleicht habe ich es ja überlesen? Was ist mit den Kosten für die Trennung? Erwähnt wurde es im Beitrag nicht..:
Zu meinen Schulden zählen zwar keine Unterhaltsansprüche meinen Söhnen gegenüber, sondern die Schulden durch die Scheidung. Die wurden mir nämlich auferlegt (allerdings wurde das vorher auch so besprochen, damit ich die Unterschrift zur Scheidung auch bekomme). Und da ist noch die „Auszahlung“ der Xse aus dem Haus noch nicht drin. Was übrigens vorher auch schon meines war. Sie hat aber Anteile geltend machen können. Auch deswegen bin ich nicht immer und pünktlich in der Lage zu zahlen. Scheint niemand so zu sehen.
Ist bestimmt auch bei manch einem Anderen der Fall.
Jedenfalls konnte ich beim Lesen keine Berücksichtung des Faktes finden…
BTW: Ich wurde indirekt gezwungen mir einen weiteren Job zu suchen um allen Verpflichtungen nachzukommen..
Diese Themen waren nicht Gegenstand des Artikels. Es spielt für die Argumentation keine Rolle, warum ein Vater nicht zahlen kann. Wir können über die Ursachen letztlich nur spekulieren.
Ist das eine neue Studie von Bertelsmann?
In der letzten mir bekanntgewordenen, war nämlich durchaus korrekt angegeben, daß der Großteil der „Unterhaltspreller“ nicht zahlt weil sie nicht können; zumindest war das der Schluß der Autoren, die beklagten, daß es dazu zu wenig Material gäbe! (Da muß ich die Bertelsmänner und -frauen ausnahmsweise (!) mal in Schutz nehmen!)
Allerdings ist es ja nichts Neues, daß Journalisten – und speziell die der MSM- Studien nicht lesen/nicht lesen könnrn, oder nicht verstehen/nicht verstehen können und daher wiedergeben was in ihr politisches Süppchen passt, auch wenn es dem tatsächlich festgestellten Ergebnis einer Studie diametral widerspricht!
Wir sagen auch nirgendwo, dass die Bertelsmann Stiftung die Männer als Unterhaltspreller darstellt. Das haben einige Zeitungen (allen voran die ZEIT) getan. Die Studie hat aber längst bekannte Fakten nicht berücksichtigt und macht nicht deutlich genug, dass viele Männer nicht zahlen können. Damit hat sie dem Missverständnis der Journalisten zumindest fahrlässig Vorschub geleistet.
Anstatt das unsere lieben ehrlichen Politker/innen da um solche Missstände kümmern werden die deutschen Belogen und die Einwanderer auch. Nicht mal 50 Prozent von denen sind echte Kriegsflüchltinge.
Wo auch jeder helfen würde.
Einige davon Pfeifen auf Deutschland und den Rechtstaat. Und was diese Aktion gekostet hat ist der Wahnsinn.
Keiner Gewinnt weder die deutschen noch die „neu zugezogenen“
für wenn sind den noch die Renten sicher? und grad fahr ich an München vorbei……oh man echt wer hier wohnt.. man überlege sich mal wie teuer das ist… Wenn da ein Elektriker mit seiner Familie lebt. Was verdient denn ein Handwerker heute? Oder Krankenpfleger? oder Polizisten? Bäcker ? Schreiner? Baknkaufmann? !!!!!!
Dann kann man sich das ausrechnen was da nocht bleibt .. Und wenn nicht beide arbeiten geht schon mal für die teuren Mietkosten in München sehr viel Geld drauf.
Wenn der Mann jetzt getrennt lebt.. braucht er noch ne eigene Wohnung.
Sag mal was ist hier eigentlich los? Wenn ich mir überlege das ein Deutscher wen er Arbeitslos wird erst mal was weiß ich was an für Maßnahmen teilnehmen muss und wer weiß was so einer alles vorzulegen hat. bis er seine Arbeitslosen hilfe bekommt.
Aber ein Zugezogener Verarscher kassiert ohne Probleme Arbeitslosen Geld..
Ähm sollte doch der Staat mal mehr in sein eigenes Volk investieren.. War erst in Ungarn in der Tschechei in Polen und Schweden und was dort Geschimpft wird.. über unsere Politik hier in Deutschland.
Ja wird denn hier für Familie geworben? Wird hier objektiv über Gewalt und Streiterein in Ehen berichtet?
Was für eine Heuchelei?
Aber 15000 Euro monatlich kassieren wenn ich Claudia Roth heiße und ein 100 Quadrat Meter Büro beziehen und 4500 Euro und ein paar zerquetschte an Zulagen ,hier kommt es jetzt auch nicht mehr darauf an,kassieren.Und bild dir bloß nicht ein das ich jetzt neidisch bin..
Die Männer hier arbeiten und schufften damit sie ihr täglich Brot verdienen!!!! Nicht alle Männer sind Charakterlich ok aber doch viele.
Und dann so eine Behandlung?
Kein Wunder wenn sich da der deutsche Mann immer mehr wie Mensch zweiter Klasse im eigenem Land vorkommt.
Fuck the new Age – God Bless Lemmy Kilmister and all Cats
Mucho Lo sientos.. wegen der schlimmen Rechtschreiber Fehler da unten.. Verzeihung an die Leser.:)
Kann man ja kaum lesen.:=
also mir reichts..
Das stinkt bis zum Himmel.. die Kacke is am Dampfen…
Ich sitzt grade im Zug und schau mir die Leute an..
Leicht versetzt von mir ist eine Frau mit ihrem Ehemann und ihren beiden Kindern..
Die schämt sich ja wohl gar nicht denk ich mir gerade. Eine ähnlich Situation habe ich schon einmal erlebt.
Sie kommandiert ihn herum , er macht nichts richtig und wird blöd angeschnautzt von seiner Frau die ihn meinen Augen eine Tussi ist nicht weil sie keine (biologische) Frau ist sondern weil sie sich ihm gegenüber so mies benimmt. Eine Idiotin ist das. Vor allen Leuten macht sie in lächerlich. Was für ein Hohn wenn ich solche Artikel lese. Die deutschen Männer müssen doch seit Jahren teilweise einen solchen Hohn erleben das es nicht mehr lustig ist.
Hier werden doch ganz gezielt Desinformation unters Volk gebracht.. Terrorangst… Angst vor Armut… usw.
Und schuld die 1000 000 Alleinerziehenden Männer? Jeder meiner Freunde, jeder der Geschieden ist hat seine Gründe und Hintergründe wesewegen er geschieden ist.
Bei einigen denke ich mir naja da bist schon selber Schuld mit deinen Betrügerein.. deine arme Frau.. ehrlich.
Bei anderen denke ich mir Junge gut das du weg bist von der Alten.. das muss sich wirklich kein Mann bieten lassen.
Aber ein Jeder wirklich Jeder bezahlt seinen Anteil am Unterhalt des Kindes..
—–God Bless Lemmy Killmister—-
Love and Peace out..
Helmut Freisinger
/. Gekürzt. Bitte verzichten Sie auf Gewaltfantasien. Die Redaktion