Schluss mit der Ungerechtigkeit beim Kindesunterhalt!
Trennungsväter müssen unabhängig von ihrem Anteil an der Betreuung ihrer Kinder den vollen Kindesunterhalt bezahlen. Dies ist für Väter, die einen größeren Anteil an der Betreuung übernehmen, äußerst ungerecht. Daher diskutieren nun einige Politiker mögliche Änderungen dieser Regelung, wollen sich aber über ihre Position nicht öffentlich äußern. Bei einer Neuregelung muss der Betrag des Kindesunterhalts entsprechend der zeitlichen Aufteilung der Betreuung proportional angepasst werden.
Getrennt lebende Väter müssen in Deutschland den vollen Kindesunterhalt bezahlen, unabhängig davon, wie groß ihr Anteil an der Betreuung der Kinder ist. Betreut ein Vater z.B. die Kinder an drei Tagen in der Woche und die Mutter an vier Tagen, so muss er der Mutter genauso den vollen Kindesunterhalt zahlen, als wenn er die Kinder kaum oder gar nicht betreuen würde. Nur bei einer hälftigen Aufteilung der Betreuung machen Familiengerichte hier z.T. eine Ausnahme. Gerade Väter, die viel Zeit mit ihren Kindern verbringen, haben aber neben dem nicht unerheblichen Betrag für den Kindesunterhalt auch weitere Ausgaben für die Kinder, denn sie müssen Fahrtkosten für den Weg zwischen den elterlichen Wohnungen bestreiten, den Kindern Essen und Kleidung kaufen, und auch bei Unternehmungen oder Urlaubsfahrten fallen weitere Ausgaben an. Zudem haben Väter, die einen hohen Anteil der Kinderbetreuung übernehmen, oft auch dafür ihr Arbeitspensum reduziert und verdienen dadurch weniger. Somit sind sie finanziell doppelt belastet.
Die meisten dieser Väter empfinden die aktuelle Regelung als äußerst ungerecht und fordern daher eine Reduzierung des Kindesunterhalts entsprechend ihrer Betreuungszeiten, denn nur das wäre eine gerechte Lösung.
In der Politik kommen erste Stimmen für eine Veränderung auf
Wie man einem Artikel in der taz entnehmen kann, kommen nun unter ein paar Politikern langsam auch erste Stimmen auf, die für eine Anpassung der momentanen Regelung sprechen. Familienpolitiker verschiedener Parteien wollen die Situation neu überdenken und diskutieren über mögliche Änderungen.
Problematisch erweist sich dabei der Paragraf 1606 BGB Absatz 3, in dem einfach davon ausgegangen wird, dass ein Elternteil das Kind betreut und der der andere folglich Unterhalt zahlen muss. Eine andere Aufteilung ist hier schlichtweg nicht vorgesehen. Dies widerspricht aber in zunehmendem Maße der Lebensrealität vieler Trennungsfamilien. Daher wäre eine Anpassung des Paragrafen dringend erforderlich.
Wie kaum anders zu erwarten war, sind es vor allem wieder Frauenpolitikerinnen, die bei diesem Thema kräftig auf die Bremse treten und sich gegen eine Anpassung der aktuellen Regelung aussprechen. Sie sehen die Vorteile schwinden, die die momentane Regelung für Mütter hat.
MANNdat hat bei Politikern nachgefragt
Anlässlich der Diskussion zu diesem Thema hat MANNdat bei den Parteien nachgefragt, wie sie zu der aktuellen Situation beim Kindesunterhalt stehen und wie sie sich eine Neuregelung vorstellen. Die Reaktion der Parteien darauf war sehr ernüchternd. Von sechs angeschriebenen Parteien haben überhaupt nur drei geantwortet. Die SPD, die Linke und die Grünen haben auf die Anfrage gar nicht geantwortet. Von der CDU, FDP und AfD kamen kurze Antworten. Während die noch junge AfD zu diesem speziellen Thema noch keine Position erarbeitet hat, enthielten die Antworten von FDP und CDU nur ein paar allgemeine Floskeln zu der Thematik, aber kein Wort zur Positionierung der Partei hinsichtlich einer Neuregelung.
Keine einzige Partei war also bereit, ihre Vorstellungen zu diesem Thema öffentlich mitzuteilen. Wenn so das Demokratie-Verständnis unserer Parteien aussieht, dass sie meinen, die Entscheidungen in Hinterzimmern im Geheimen aushandeln zu können, dann zeigt das nur zu gut, wie bürgerfremd unsere Politik geworden ist. Den Politikern ist heutzutage wohl gar nicht mehr bewusst, dass sie Volksvertreter und somit letztlich Dienstleister der Bürger sind und diese daher auch Auskünfte über ihre Tätigkeit erwarten können.
Forderungen zum Kindesunterhalt
Die aktuelle Regelung beim Kindesunterhalt ist völlig unflexibel und zementiert eine einseitige Aufteilung in Betreuung und Unterhaltszahlung. Väter, die mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen wollen, werden dadurch stark benachteiligt und sind finanziell doppelt belastet.
Die Situation führt dazu, dass sehr viele Väter erst überhaut nicht auf den Gedanken kommen, mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen, da das für sie zu direkt spürbaren Nachteilen führt. Dadurch ist die aktuelle Regelung zu einem großen Teil mit dafür verantwortlich, dass viele Kinder getrennt lebender Eltern kaum Zeit mit ihren Vätern verbringen können. Man muss daher klar feststellen, dass die aktuelle Regelung des Kindesunterhalts sehr kinderfeindlich ist.
Daher muss es zu einer grundlegenden Änderung beim Kindesunterhalt kommen. Der Betrag des Unterhalts muss entsprechend der zeitlichen Aufteilung der Betreuung der Kinder proportional angepasst werden. Mit zunehmendem Betreuungsanteil nimmt also der Unterhaltsbetrag ab, bis er bei einer gleichverteilten Betreuung von Vater und Mutter ganz entfällt. Die einseitige Aufteilung in einen betreuenden und einen unterhaltszahlenden Elternteil in Paragraf 1606 BGB muss abgeändert werden.
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Lesermeinungen
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Eine Info: es hat sich eine Petition gegründet, die für eine Reformierung der Düsseldorfer Tabelle steht:
https://www.openpetition.de/petition/online/reformierung-der-duesseldorfer-tabelle-fuer-gerechtere-kinderunterhaltszahlungen#petition-main
Für jede oder jeden interessant, die sich unfair behandeln sehen.
Scheint noch keinem weiter aufgefallen zu sein:
Die Düsseldorfer Tabelle ist schon wieder zum zweiten Mal in Folge um 10% angehoben worden.
Damit ist sie in den letzten zwei Jahren um weit über 20% erhöht worden.
Also mein Gehalt ist nicht um diesen Betrag gestiegen……
Das nimmt einem die letzte Motivation zu arbeiten.
Auch mit der viel zitierten Inflation kann man das nicht erklären – ca. 7 % 2022 und ca. 6% 2023.
Kann man nicht gegen diese Selbstbedienung geschlossen mit allen Betroffenen (vor allem die geschiedenen Väter) vorgehen?
Ich kann viele Väter verstehen und hoffe das es irgendwann bessere Lösungen gibt. Richtig traurig ist wenn dann das 1. Kind 18 wird und so lange instrumentalisiert und manipuliert wurde das sie selbstverständlich den Unterhalt des Vaters an die Mutter gehen lässt. Die Mutter verdient fast genauso viel wie der Vater, sie müsste ###€ zahlen er ca. 30 € mehr [anonymisiert](+ ca. 600€ [anonymisiert] fürs 2. Kind), das haben Mutter und Tochter vom Jugendamt ausrechnen lassen. Die Mutter zahlt natürlich ihrem Kind nix denn sie wohnt ja noch da und nimmt gleichzeitig noch die ###€ [anonymisiert] was eigentlich ans Kind geht. Wie abgezockt und Geldgierig kann man bitte sein, das kannst du dir echt nicht ausdenken. Ich würde mich richtig schämen so etwas meinen Kindern vorzuleben. Absolut Assozial, verlogen, hinterhältig und ekelhaft 🤢 🤮
Beitrag zur Vermeidung von Rückschlüssen anonymisiert. Die Redaktion.
Kann ich voll nachvollziehen bei mir ist gerade so das meine ex Frau über 3000 Euro netto bekommt an Gehalt. Und zuzüglich Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld, 13. Gehalt. So ich bin gerade arbeitslos geworden und was macht das schöne Jugendamt statt mir das Geld was mir zusteht zu lassen? Nein ich muss jetzt trotzdem, dass ich arbeitslos geworden bin alles abgeben. Was bist du der Pfändungsgrenze bei Arbeitslosengeld eins ich noch behalten darf, ich komm mir langsam vor wie die Melk Kuh. Was mich am meisten ärgert Noch zahlen darfst trotzdem dass du arbeitslos bist. Wie sollst du noch Miete bezahlen wie sollst du noch deine ganzen Versicherung bezahlen? Wie sollst du noch dein Kredit bezahlen? Wie sollst du noch alles bezahlen wenn du schon gerade erst arbeitslos geworden bist und dann hast du noch diesen Mist an der Backe es muss dringend was passieren, dass der Unterhalt gerecht berechnet wird nicht nach Düsseldorf Tabelle . Ich soll jedes 14 Tage meine Tochter abholen, die 120 km von mir weit entfernt wohnt. Das kann ich mir so nicht mehr leisten aufgrund der Tatsache, dass ich ja jetzt auch noch mal Geld abdrücken muss von meinem Arbeitslosengeld eins. Es ist traurig, dass wir Männer nicht mehr leben dürfen aber unsere Exfrau, das schönste Leben haben mit bei mir mit Pferde kaufen mit Hühner kaufen Hund kaufen und noch vieles mehr mit dem neuen Partner und du kannst gucken wie du noch über die runterkommst.
Das ganze System ist auf den Prüfstand zu stellen.
Ich zahle z.B. 585€/Monat an meinen 12 jährigen Sohn, meine Exfrau verdient netto über 3.500 Euro, somit finanziere ich der Dame nachweislich DREI AI-Urlaube in warme Länder, ich kann mir nicht einmal mehr einen leisten, mein kurzer ist jeden Dienstagnacht 17:00-7:00 und mindestens alle 14 Tage Fr18/So18 bei mir, wenn man es mal herunter auf die Stunden brechen würde, dann wären es „nur noch“ 280 Euro Unterhalt, was meiner Meinung nach angemessen wären, denn sie arbeitet voll……
Eine Novelierung ist hier zwingend Notwendig!!!!
Meine Tochter übernachtet bei mir, seit sie wenige Monate alt ist. Nun ist sie im Grundschulalter und aktuell zu ca. 40% bei mir. Die Mutter hat stets Unterhalt erhalten über die Unterhaltsvorschusskasse, diesen Zahle ich aktuell zum normalen Unterhalt zurück. Dazu kommen bei mir Schulden, die aus Bildung (BAföG, KFW etc.) entstanden sind und relativ hoch sind. Mein Gehalt beläuft sich auf ca. 2500 € netto. 500-600 € davon gehen für die Tilgung der Kredite weg. Weitere 500 € für Unterhalt. Ca. 1000 € für die Wohnung mit Nebenkosten – mein Kind hat hier ein eigenes Zimmer mit allem, was dazu gehört. Es bleiben noch 500 € im Monat für Essen, Trinken, Kleidung etc.
Meine Ausgaben bei 40% Betreuung für das Kind (anteilig): Wohnung 350 €, Kleidung, Essen, Trinken, Sonstiges 450 €, Unterhalt 500 €, macht zusammen >> (Minus) 1300 € <> macht nahezu 0 (null) € << jeden Monat Ausgaben für die Mutter! — Sie hat KEINE KOSTEN für das Kind. Ich dagegen 1300 € jeden Monat – noch Fragen? —
Thomas, wenn Du in die Düsseldorfer Tabelle schaust, wirst Du sehen, dass das so nicht gedacht ist. In der 2024 Tabelle sieht das so aus. Zunächst werden „Berufsbedingte Aufwendungen“ abgezogen. (Anmerkung 3, „Bei entsprechenden Anhaltspunkten kann eine Pauschale von 5 % des Nettoeinkommens – mindestens 50 EUR … geschätzt werden.“
Danach sind nach Anmerkung 4 berücksichtigungsfähige Schulden in der Regel vom Einkommen abzuziehen. Danach bleiben bei dir gut 1800€.
Der Bedarfskontrollbetrag sagt Anmerkung 5 „Der notwendige bzw. der angemessene Eigenbedarf sollen erhöht werden, wenn die Wohnkosten (Warmmiete) 520 EUR (notwendiger Eigenbedarf) übersteigen und nicht unangemessen sind.“ Also, es ist der höhere betrag von 1450€ und 930€+angemessener Warmmiete.
Nun weiß ich nicht wo Du wohnst oder wie die Mieten da sind, aber solange 1000€ Warmmiete in Deiner Lebenssituation angemessen sind solltest Du gut 100€ unter dem Mindesteinkommen liegen, bei dem Du überhaupt etwas zahlen musst.
Natürlich hat Deine Ex kein Interesse an einer sachlichen Bewertung, und leider agieren die Jugendämter nicht als neutrale Mittler, sonder als Interessenvertreter der Mütter (und nicht etwa der Kinder). Aber der Betrag, den Du zahlst, ist absurd, und nicht zu rechtfertigen. Vermutlich musst Du 0€ zahlen, aber selbst der volle Zahlbetrag wäre 2023 377€ (502€ minus halbes Kindergeld) gewesen.
Nimm Dir einen Anwalt.
Ich fühle mich in der Thematik des Kindesunterhaltes unfair behandelt. Mir war unklar, dass vor allem Väter unter dem Kindesunterhalt leiden können. Ich werde mich mit einem Fachanwalt beraten.
https://www.ra-schmundt-bremen.de/schwerpunkte-der-kanzlei/familienrecht
Leider bleibt den Väter nichts übrig als Pubertät des Kindes abzuwarten, bis dahin irgendwie finanziell schaffen und mit dem Kind im guten Kontakt zu bleiben und dann später mit der verlockenden Freiheit, die es bei der Kindesmutter nicht gibt, das Kind zu manipulieren. So wird das Kind zum Vater ziehen wollen und die Mutter wird KU zahlen müssen. Mann muss aber gewisse Psychologiekenntnisse haben um dabei dem Kind nicht zu schaden. Es funktioniert tatsächlich.
Hallo, ich selbst bin Mutter und einigte mich mit dem Kindsvater auf 150,00 Euro Unterhalt, da er auch nie viel verdiente. Mein jetziger Partner hat einen fast 18-jährigen Sohn, der massiv von der Mutter manipuliert wird und ER verklagte seinen Vater, obwohl dieser pünktlich und den vollen Unterhalt überweist. Er hat ihn auch verklagt, weil der Vater den Führerschein mit 17 per 4-Wochen-Kurs nicht erlaubt hat. Lag aber daran, dass er unbedingt Abi machen soll, obwohl er in allen Hauptfächern auf 4 stand. Die Fahrschule wäre genau in die Abivorbereitung gefallen. Und weil laut Gericht das „Kindeswohl“ gefährdet war, durfte er das machen. Wir wissen nicht, ob er das geschafft hat oder nicht. Selbst 5 Wochen vor 18. Geb. will sie einen neuen Unterhaltstitel. Jetzt fordert sie über Anwalt 115% Unterhalt, das sind 2 Klassen über tatsächlichen Einkommen. Manche bekommen den Hals nicht voll und sanieren sich auf Kosten der Väter. Welchen Unmut sie auch in die Beziehung der Kinder zum Vater säen, ist den Müttern egal. Es ist traurig, denn da schaut keiner nach dem Kindswohl. Wir wissen, dass sein Sohn seinen Vater liebt, aber vermutlich traut er sich das nicht zu sagen. Und Jugendämter??? Für Väter tun die gar nichts. Wir leben in einer Gesesllschaft, wo „Gendern“ wichtig ist, aber wir schaffen es nicht, Väter dieselben Rechte wie Müttern einzuräumen. Die werden ja nicht mal beraten ohne Zustimmung oder Beisein der Mutter. Armes hinterwäldlerisches Deutschland!
Danke für diesen Beitrag. Die Scheidung von meiner früheren Ehefrau ist bereits durch, allerdings werde ich mich nochmal mit meinem Anwalt zusammen setzten. Ich möchte für meinen Sohn nur das Beste, jedoch kann ich den Unterhalt nicht komplett alleine aufbringen.
https://www.kohl-ra.de/
Großartig geschrieben, sehr informativ. Nachdem ich diesen Artikel gelesen habe, brauche ich keine weiteren Informationen mehr. Ich denke, ich bin jetzt ausreichend über die Ungerechtigkeit beim Kindesunterhalt informiert. Auf der Suche nach weiteren Informationen bin ich auf folgende Seite gestoßen: https://www.anwaltsbuero-muenster.de/unsere-rechtsgebiete/familienrecht
Meine Frau möchte sich bald von mir trennen lassen. Interessant zu lesen war, dass Väter in vielen Fällen den ganzen Kindesunterhalt zahlen müssen. Ich werde mich am besten von einem Anwalt beraten lassen.
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Hallo Florian,
wenn Du das Geld hast, Dich von einem Fachanwalt beraten zu lassen, dann mach das auf jeden Fall. Wenn Frauen Geld riechen, dann ziehen sie Dir alles heraus, was sie können. Ich bin glücklich geschieden, hab dabei mein Haus verloren, dass ich mit eigenen Händen aufgebaut hatte und somit einige Tausende von Euros in Sand gesetzt habe. Sie war weder im Grundbuch gestanden, noch hat Sie einen Cent bezahlt, noch Nebenkosten, noch sich um unser leibliches Wohl oder unser Kind gekümmert.
Heute fährt sie einen mega SUV hat ein Mietshaus, wo ihr neuer Lover mit drin wohnt und ich finanziere ein Großteil dieses Luxus.
Mir bleiben mit abzüglich, Miete, Kindesunterhalt und den Fahrtkosten 80km um mein Kind abzuholen, 160km hin und zurück, das ganze 6x im Monat 150€ zum Leben. Und das für die Betreuung meines Sohnes an 3Wochenenden von Fr. 13uhr bis Montag 7.30Uhr und 2/3 aller Ferien.
Da kann ich weder an Urlaub, oder Sparen denken. Einfach unfair. Und die Gesetze sollten mal auf neuesten Stand gebracht werden, die sind noch aus den 1970er Jahren, als der Mann noch das Arbeitstier in der Familie war und die Frau sich um den Haushalt und Kinder gekümmert hat.
Ich glaube, dieser Artikel ist der, beste, den ich bisher gefunden habe. In der Tat habe ich bisher nur wenige Beiträge zum Kindesunterhalt gefunden. Danke für den Beitrag.
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Hallo,
Ich kann einige mit ihren Äußerungen verstehen.
Ich bin geschieden und habe 3 Kinder.Meine Ex-Frau wollte von heute auf morgen ein neues Leben.
Sie hat durch die Betreuung der Kinder bzw im Kindergarten einen neuen Kerl sich angelacht.
Ich durfte nicht in der Nähe bleiben.
Sie hat den Mindestunterhalt erhalten und das war ihr noch zu wenig,daraufhin musste ich zum Anwalt der mir eine Berechnung aufgestellt hatte das ich durch Kredite weniger zahlen muss.
Jetzt hat sie es bei Gericht eingeklagt.
Obwohl ich Samstags meine Zeit nacharbeite weil ich am Umgangswochenende mir Freitags freigenommen habe weil die Kinder oft krank sind.
Keiner von den Frauen kann Mathematik das es nicht finanzierbar ist.
irgendwie muss ich durch 30km Entfernung auch meine Kinder abholen.
Etwa mit dem Zug bei 4 Kindern?
Sie hatte 1500€ bekommen und das zu wenig?
Ich gebe den Väter recht die fleißig zahlen und keiner schaut drauf das auch die heutigen Verhältnisse dazu auch nicht mehr passen in solchen Unfängen zu zahlen.
In Guten als die Ehe noch gestimmt hatte,war der Bedarf bestimmt nicht bei 1500€.
Es muss endlich gerecht zugehen! Unterhaltszahler sollten nicht alle in einen Topf geworfen werden. Manche bestreuen und finanzieren weit mehr monatlich und andere sehen ihre Kinder ob sie wollen oder nicht im Jahr kein einziges Mal!
Eine Schande dieses System hier mit der Düsseldorfer Tabelle sowie diese ganzen Regelungen!!!
Bekommen Frauen dann auch eine Erhöhung wenn der Kindesvater nur sehr wenig betreut oder gar nicht?
Der Unterhalt uns diese zugunsten der Väter angepassten Regelungen sollten ein Ende haben. Die Düsseldorfer Tabelle ist der feinste Witz. Wer sich hier wegen 300 Euro/ kind beklagt hatte besser für 3 Euro Kondome gekauft. Kinder kosten und auch Lebensmittel als auch Wohnkosten sind zu bezahlen das hier die Werten Herren der Runde gerne vergessen. Ein paar anständige Schuhe kostet fast schon 60 Euro.
Ihr gönnt euren ex Frauen nichts das ist das eigentliche Problem so eine günstige Familie für 300 Euro gibt es gar nicht.
Nicht getrennte Familien haben ein Doppelbudget zwei Einkommen.. Und hier wird wegen 300 Euro gefeilscht ich würde mich schämen.
Liebe Anne, bei mir ists genau anders rum, wir sind bei mir im Betrieb vier Alleinerziehende Väter, und keiner bekommt von seiner EX Frau nur einen Penny unterhalt.
Aber wissen sie was, die Düsseldorfer Tabelle ist ein Witz, nie im Leben benötige ich für ein 14 und 17 jähriges Kind ca. 900€ Unterhalt plus ca. 450€ Kindergeld, das macht zusammen 1350€ Monatlich. Das ist extrem viel Geld, das ist Geld in dem sie sich einen schönen Abend machen, das ist Fakt!!!!
Gruss von einem fast 10 Jahre Alleinerziehenden Vater
Genau, dann müssten die Mütter der Kinder, deren Väter sich nach der Trennung/Scheidung kaum oder gar nicht mehr um ihre Kinder kümmern, auch mehr bekommen. Wie sieht es denn damit aus? Ist da auch schon was in Planung ?
Steffi,
Du meinst, nachdem die Raten unter der Annahme festgelegt wurden, dass ein Partner alles macht und der andere ausschießlich zahlt und sich kein bisschen kümmert, muss ein Ausgleich her, falls das tatsächlich im Ausnahmefall mal zutrifft? Interessant.
Anne,
keine Ahnung, was Du mit 300€ meinst, aber sicherlich nicht die Düsseldorfer Tabelle. Die reicht von 396€ bis 1138€.
Deine Auslassung klingt wie „Menno, nur weil ich mich von Dir trenne, kann ICH doch nicht an den dadurch entstehenden höheren Kosten beteiligt werden!“
Aber das Problem hier ist doch ein ganz anderes. Kinder sind nicht Dein Eigentum, und brauchen beide Eltern: für die Kinder ist es am besten, wenn die Erziehung gemeinsam abläuft. Das ist wenig überraschend und wird wieder und wieder in Studien belegt.
Wenn das im Sinne des Kindeswohls tatsächlich so abläuft, führt das aber auch auf beiden Seiten zu Aufwand und Kosten. Ein Finanztransfer ist dann zumindest in der Höhe natürlich nicht mehr angemessen.
Wenn beide Eltern zum Beispiel den Deutschen Durchschnittsnettoverdienst (gegooglet) von 2170€ haben, beläuft sich das nach Ausgleich und Kindergeld auf 3183€ vs 1595€. Bei geteilten Kosten und geteilter Erziehung kaum vermittelbar.
Manche exfrauen hocken aber schon beim nächsten und haben zwei Einkommen.
Wenn sich jemand schämen muss dann solche
mit solch einer Äußerung!
Was für ein schlechter Witz hier alle über einen Kamm zu scheren. Wir betreiben das Wechselmodell das heist 7 Tage Mama und 7 Tage Papa. ich habe die gleichen Kosten wie sie was die Kleidung und Lebensmittel oder Ausflüge etc. angeht. Meiner Ex-Partnerin obwohl sie das ganze Kindergeld plus Wohngeld und Kinderzuschläge bekommt und somit auf das Gleiche Netto wie ich am Ende des Monats noch Unterhalt zahlen zu müssen ist ein Witz. Vielleicht denken sie auch mal an solche Fälle!!!
Was für ein Schwachsinn, da bekomme ich das Kotzen. Bei mir hat sich die Ex-Frau getrennt und ich zahle für 2 Kinder jeden Monat 950€. Mir selber bleiben ca. 1300€. Die Ex ist wieder verheiratet und geht nicht arbeiten. Ein Umgangswochenende liegt auf Grund der Entfernung bei ca. 400€. Dazu zähle ich noch für Kredite aus der Ehe. Von mir wird verlangt, dass ich meinen Lebensmittelpunkt in der Nähe der Kinder suche und somit habe ich schon mal kein Recht mehr, mir eine neue Familie aufzubauen wo ich es möchte und mich wohl fühle. Ich würde meine Kinder gerne so oft sehen wie möglich, aber es wird finanziell blockiert. Ich würde meine Kinder jederzeit zu mir nehmen und alleine erziehen, dazu kann man auch voll arbeiten gehen. Also mir wird schlecht bei dem Gelaber von Müttern die nur auf Geld aus sind, mit so etwas war ich schon verheiratet.
Nun, wenn man keine Ahnung hat, einfach Mal die Fresse halten.
Liebe Anne,
Du musst diese 300 Euro ja auch nicht zusätzlich zahlen sondern bekommst sie drauf.
Ich hätte gern 50/50 für meine Tochter, war bei Trennung auch der Kindeswunsch. Damals 6 Jahre. Rausgelaufen ist es auf 65/35 weil meine wehrte Ex mehr nicht zuließ. Sie hätte mich am liebsten aufs Minimum fehrngehalten. Nicht wegen Kindeswohl sondern rein wegen verletztem Ego. Ich hab für meine Tochter ein großes Kinderzimmer damit sie sich hier auch wohlfühlt. Ich Kauf ihr eigene Kleidung, Spielsachen etc. Natürlich alles für die kleine damit es bei mir kein Abstellgleis ist. Sind das auf die Normalerweise nötigen Gesamtkosten für ein Kind Mehrkosten … ja klar aber wir Väter und in geringem Teil wo die Situation auch mal anders herum sein sollte, auch die Mütter, tun das für ihr Kind. Meine ex ist Vollzeit Arbeiten, so wie ich. Wieso ist es gerechtfertigt das ich sie dennoch in gleicher Höhe unterstützen soll wie ein Elternteil der sich gar nicht kümmert und gar keine zusätzlichen Kosten für das Wohl seines Kindes trägt ?
Meiner Auffassung nach sind Kosten zwischen den Eltern angemessen dem jeweiligen Aufwand zu teilen. Ein Elternteil das sich mehr kümmert sollte nicht mit mehr Kosten belohnt werden. Du beklagst 300 Euro ? Für den Zahlenden Elternteil ist das im Grunde die doppelte Summe. Auch wenn ich meine Tochter nur 35% habe, sind die Wohnkosten dennoch genauso hoch. Ich krieg aber kein Geld dazu… ich dar es abgeben.
Meistens haben diese Frauen neue Lebenspartner und profitieren dann zweifach. Ständig werden neue Schuhe oder Klamotten gekauft fürs Kind. Alles Geld was dem Vater dann fehlt! Auch er hat das Recht mit den Kindern in den Urlaub zu fahren und benötigt eine Wohnubg wo die Kinder ein Zimmer haben! Auch er kauft Essen und Geschenke für die Kinder! Das wird alles vergessen. Wozu soll er denn arbeiten gehen, wenn von seinem Gehalt am Ende nix übrig bleibt. Keiner benötigt 500 Eueo oder mehr im Monat für den Unterhalt eines Kindes. Ich musste ohne Unterhalt zwei Kinder geoß ziehen. Wir konnten uns nicht viel leisten, dafür können meine Kinder Sachen wert schätzen!
Es gibt ja auch Männer und viele unterhaltszahlende Frauen, die weniger verdienen als der mit Kindesunterhalt und trotzdem bekommt der andere noch die Taschen voll. Der nicht zahlende Elternteil entfremdet und will noch Geld. Abzocke noch nach der Beziehung. Muss man sich erst selbst töten oder abhauen! Wer zahlt dann? Wer Kinder in die Welt gesetzt hat, muss auch alleine dafür aufkommen können mit Hilfe, von Familie und Freunde ausreichend. Außerdem will das entfremdete Elternteil
sein Leben fortsetzen können mit dem richtigen Partner und Kindern,die ebenfalls ihre Ausgaben haben. Außerdem sieht wahre Liebe aus, daß man zum Anwalt oder Jugendamt rennt. Gute Eltern regeln das unter sich und lassen sich maximal beraten.
wenn zum Wohnraum, für Schuhe, für die Lebensmittel dazu Kindergeld bekommt , plus noch Unterhalt, und sich dann noch darüber auslassen
Mann sollte sich vorher doch lieber für drei Euro
Kondome kaufen, würde ich vorschlagen wenn man feminin geprägt voreingenommen denkt
sich eine Spirale einsetzen zu lassen. Ansonsten
wenn man individuell nichts nachvollziehen kann,einfach so ein Kommentar auslassen,lieber zum Kühlschrank gehen und sich mit Schokolade füttern.
Warum werden geschiedene Väter vom Staat mit der Lohnsteuerklase 1 bestraft und damit gegenüber verheitateten Vätern diskriminiert?
weil der geschiedene vater im regelfall nicht mehr für den unterhalt der ex-frau aufkommt, während der verheiratete vater sehr wohl auch für den unterhalt seiner frau aufkommt. beide hingegen kommen für den unterhalt der kinder auf. es geht also hier nicht um den familienstand an sich, der steuerrechtlich neu einsortiert werden muss, sondern um die finanzielle versorgung von kindern, die sowohl verheiratete eltern als auch unverheiratete eltern als auch alleinerziehende, getrennt erziehende und wie auch immer geartete modelle dies im regelfall tun.
Hallo Lydia
Wie meinst du das, dass der verheiratete Vater für den Unterhalt der Mutter aufkommt?
Laut Feministische Propaganda machen die Ehefrauen die Care-Arbeit doch aufopferungsvoll kostenlos.
Und mit beide kommen für den Unterhalt der Kinder auf meinst du bestimmt, dass die finanzielle Last vom Vater getragen wird, oder?
Ganz ehrlich. Es ist längst überfällig wie in vielen europäischen Ländern auch das Wechselmodell als Standard einzuführen. Beide Eltern müssen sich gemeinsam um ihr Kind kümmern. Das was in unserem Land passiert ist asozial. Unterhalt ist wichtig. Jedes Kind braucht materielle Güter, diese müssen bezahlt werden. Aber ein Selbstbehalt von 1160 Euro. Der dann noch unterschritten wird. Hat nichts mehr mit sozialer Gerechtigkeit zu tun. Und liebe Unterhaltsempfänger, warum seid ihr und eure Interessen Vertreter so gegen das Wechselmodell? Warum wird mit allen Mitteln versucht das zu verhindern. Angeblich ist euch auch das Kindeswohl das wichtigste. Ein Kind braucht im Idealfall beide Eltern, Mutter und Vater. Ja es gibt Gründe die im Einzelfall gegen das Wechselmodell sprechen. Aber den Meisten geht es nur um die Kohle. Ich bin der arme Alleinerziehende und mein Ex zahlt ja viel zu wenig und kümmern tut er sich auch nicht.
Aber ehrlich gesagt sind meistens die armen Alleinerziehenden die ihre ex Partner ausschließen von Erziehung.
Leider Wahr.
Ich bin seit 4 Jahren getrennt von meiner Ex Partnerin die mich finanziell völlig ruiniert hat und mich verlassen hat , ich habe nach einem Dreiviertel Jahr eine neue Frau kennengelernt und bin bis heute glücklich mit ihr allerdings gefiel das meiner Ex Partnerin nicht grade so. also fing sie an zu versuchen alles zu zerstören ohne Erfolg nun darf ich meinen Sohn nicht mehr sehn. Bzw wurde ihm eigeredet das er nicht zu mir will also sind mir die Hände gebunden.
Aber Zahlen soll ich trotzdem und für meine Verhältnisse schon einen ordentlichen Batzen der es mir aus meiner Sicht nicht mehr als sinnvoll erschein lässt noch Arbeiten zu gehen Traurig das man in einem Sozialstaat so denken muss wo anschneiend für Nicht arbeitswillige mehr getan wird als für das Rückgrat der Gesellschaft.
Sehr Gut Toni, dass wäre die fairste Lösung.
Der Selbstbehalt von 1160 Euro bei den heutigen Mietpreisen ist ein absoluter Witz!
Und auch mit dem Wechselmodell hast du vollkommen Recht. Bei unserer Trennung hatte ich nicht die geringste Chance meine Kinder hälftig zu bekommen obwohl ich darlegen konnte dass ich das schaffen würde! Es wurde nur gefragt wer seitdem bei ihnen zuhause war. Wer sich tatsächlich um alles gekümmert hat, wer sie täglich in ihre Bettchen gebracht und jedes Wochenende da war hat niemanden interessiert. Kindeswohl? Hier in Deutschland? Das ist einfach nur traurig! In den meisten Fällen wird den Müttern ein bequemes Leben ermöglicht mehr nicht! Und die jammern dann schön brav damit es keiner merkt!
Und ja, ich werde auch schön brav ausgeschlossen. Damit ich ja vor Gericht keine Möglichkeit habe! Und ich bin durchaus kein Einzelfall!
was soll man von einem Menschen holen wen er harzt 4 bekommt luft und seit 8 Jahren kein Unterhalt zahlt
Unterhaltsvorschuss den kan man sich in den arsch stecken das wird mit Kindergeld aufgerechnet und beim hartz 4 verrechnet.
Bin alleinerziehenden Vater erkrankt und Erwerbsfähig
Liebe Grüße frau Merkel!!!!!!!!!!!!!!!
Gekürzt. Bitte verzichten Sie auf Beleidigungen. Die Redaktion
Abgesehen davon das wir die Kleine oft bei uns haben und es dann echt fair wäre den Unterhalt zu reduzieren ist der eh viel zu hoch und wird jedes Jahr höher. Dann wird sich gewundert warum viele nicht zahlen können. Wir nehmen sie auch jährlich mit in den Urlaub oder machen kleine Ausflüge mit ihr. Klar isst sie bei uns mit und darf sich beim einkaufen etwas aussuchen und und und…
Es macht dann halt schon Sinn diese Kosten nicht noch extra zu haben.
Wenn die Herrschaften die diese Tabelle erstellen tatsächlich der Meinung sind, das ein Kind so viel kostet sollte der Unterhaltsvorschuss den gleichen Betrag beinhalten.
Ich habe meine 3-jährige Beziehung im April verloren. Mein Ex hat mich mit so vielen Schmerzen zurückgelassen und seitdem bin ich herzzerreißend und erschüttert. Ich habe Kontakt zu 15 Zauberwirkern und 10 von ihnen haben mich ohne Ergebnis von meinem Geld abgezogen. Ich habe so viele Websites online besucht, um nach einem guten Zauberwirker zu suchen, bis ich von einem 16-jährigen Mädchen auf die Website des Propheten Aluta geleitet wurde: https://rb.gy/zavk50 Zuerst habe ich ihm nie geglaubt, weil er um eine gewisse Menge gebeten hat Er brauchte drei Wochen, um mich zu überzeugen, und mir fiel etwas ein, und ich sagte, ich solle ihn vor Gericht stellen. Ich war sehr schockiert, als Robben vier Tage nachdem ich dem Propheten Aluta das Geld geschickt hatte, anrief. Er entschuldigt sich für alles, was er falsch gemacht hat und ich bin sehr froh, dass wir heute zusammen sind, weil er mir gestern Abend vorgeschlagen hat. Ich werde Ihnen raten, sich an {ultimatespell666@gmail.com} zu wenden, da er in meinem Leben Wunder vollbracht hat und ich glaube, er kann Ihnen bei jedem Problem helfen.
Vor ein paar Wochen habe ich einen Kommentar über Dr.Azaka Solution Temple gesehen, jemand, der darüber spricht, wie er ihr in seiner Beziehung geholfen hat. Ich habe ihn auch kontaktiert, weil ich das gleiche Problem in meiner Beziehung hatte. Heute kann ich Dr.Azaka Solution mutig empfehlen Tempel für jemanden, der ebenfalls vor einer Trennung seiner Beziehung steht, um ihn heute um Hilfe zu bitten, weil er mir geholfen hat, meine Beziehung wieder normal zu machen. Hier sind seine Kontaktdaten: Azakaspelltemple4 @ gmail. com oder WhatsApp für ihn +1(315)316-1521, danke, Herr Gott segne Sie.
Tut sich in dieser ganzen Thematik eigentlich irgendetwas derzeit? Ich würde mein Kind gerne mehr bei mir haben, kann mir das reduzieren der Stunden aber wegen Unterhalt nicht leisten. Ich bin somit in einer Sackgasse. Selbst die KM würde sich wünschen das ich den Kleinen mehr zu mir nehmen würde, damit sie selbst auch mehr arbeiten kann.
Ich hab das Gefühl hier tut sich gar nix auf politischer Ebene, was die verkrusteten Gesetzte in die Zeit nach 2000 führt.
Mein Freund hat ein Sohn. Und er wäre immer bereit km sein Sohn da zu sein . Aber seine Mutter will es nicht , das mein Freund guten Kontakt hat ..also du ja schon entfremdet. Da sieht mein Freund nicht mehr ein unterhalten zu zahlen. Wen er sein Sohn nicht sehen darf . Auch das muss polirker wasdafür tun ..von wegen Mutter wurd immer beschützt jnf bekommt alles, und böterkiche Seite müssen Blüten das geht ja gar nicht. Das ist no go . Diese Leute müssen genauso bestraft werden . Wegen Entfremdung.. und das du gerade geschrieben, ich kann dich sehr gut verstehen, dhzahlst alles, und kannst nicht für sein Kind was bieten wenn sie bei dir sind . Da fehlt das Geld. Tja scheiss Gesetze. Jnd Entfremdung genauso. Das geht echt ins Gemüt.
Warum überweist deine Exalte dir nicht einfach einen Teil der Kohle zurück? Klingt so als wenn ihr beide das gleiche wollt. Wo liegt dann das Problem?
Gut zu wissen, dass Väter den vollen Kindesunterhalt zahlen müssen. Ich hoffe die von Ihnen erwähnten politischen Anstrengungen werden mehr Gerechtigkeit schaffen. Momentan arbeite ich auch mit einem Anwalt für Familienrecht wegen einer privaten Problematik. werbelink für Anwaltskanzlei entfernt.
Ich arbeite gerade an einer neuen Petition. Aus folgenden Gründen:
Kindesunterhalt bei Splitting; Kindesunterhalt bei erneuter Ehe; Arbeit betreuenden Elternteils ab 3 Jahre; Kindesunterhalt im Steuerrecht; Gleichbehandlung aller Kinder im Vergleich zu Kindern mit Kindesunterhalt.
Danke für den Beitrag zum Kindesunterhalt. Meine Nachbarin hat sich von ihrem Mann scheiden lassen und nun geht es bei den beiden um den Kindesunterhalt. Ich habe ihr geraten sich an einen Anwalt für Familienrecht zu wenden. Interessant, dass Väter den vollen Kindesunterhalt zahlen, egal wie hoch deren Anteil an der Betreuung ist. link zu einer speziellen Anwaltseite wurde gelöscht.
Hallo ihr Lieben
Ich bin mit einem Mann verheiratet der ein Kind aus einer Beziehung hat. Sie waren aber nicht verheiratet.
Wir bezahlen auch den Kindesunterhalt nach Düsseldorfer Tabelle.
Natürlich steht bei uns auch ein Kinderwunsch an. Die Kindesmutter hat jetzt mit Kindergeld gesamt 525€ für den Jungen. Ganz im Ernst? Wer hat diesen Betrag dann für das 2. KIND? Ich bezweifle das eine normal verdienende Familie das hat.
Noch dazu hole ich den kleinen immer ab und er wird zum Sonntag auch wieder heim gefahren. Er hat sein eigenes Zimmer und wir bezahlen natürlich auch Ausflüge, Friseur, Lebensmittel, benötigte Möbel usw.
Es ist eine Ungerechtigkeit dem Kindsvater gegenüber!!!
@Sahra,
Wenn Euer gemeinsames Kind auf der Welt ist, wenn nicht schon geschehen, dann kürzt sich natürlich der Kindesunterhalt des ersten Kindes entsprechend. Hierbei ist es völlig unerheblich ob es sich dabei um eheliche oder nicht eheliche Kinder handelt.
kurzes Musterrechnungsbeispiel:
Freibetrag dz. : 1160,00 €
Fahrtkosten Arbeit: 250,00 €
= 1410,00€
Nettoverdienst d. Unterhaltspflichtigen: 1900,00€
abzgl. obiger freibetrag: 1410,00
= 490,00 € Unterhaltsbeitrag
Dieser betrag wird nun anteilig (je nach Alter) prozentual aufgeteilt.
So könnte der unterhalt wie folgt aufgeteilt sein:
1. Kind (8 Jahre) = 257,50€
2. Kind(1 Jahr) = 132,50€
Somit wäre dann bei hinzukommen des neuen Kindes nicht mehr 490,00€ für das 1. Kind in betracht sondern lediglich nur noch 257,50.
Ein Anwalt wird dies aber dann genauer berechnen, was dann für deinen Partner zutreffen würde.
Liebe grüße Jens
Ich denke wenn es um den Unterhalt für Kinder geht, sollte beide Elternteile den gleichen Anteil Zahlen müssen. Das sollte unabhängig davon sein, wo das Kind wohnt und wer das Sorgerecht hat. Letzten Endes, sind beide Elternteile mitverantwortlich, dass das Kind überhaupt existiert.
https://www.anwaltskanzlei-kuehle.de
Ja genau! Ich als Mutter muss selbst sorgen für meine Kinder und nicht meinen Exmann zahlen lassen. In anderen Ländern funktioniert es doch auch.
Sehr gut! Ich zahle als Mutter Unterhalt für 2 Kinder und lebe jeden Monat am Limit. Ich kann mir keine Ausflüge, Urlaub usw. mit den Kindern leisten. Selbst das Jugendamt war verwundert wieviel mein Ex verdient.
Die Folge: die Kinder haben sich entschieden beim Vater zu leben, dort bekommen sie alle materiellen Wünsche erfüllt.
„Kinderfeindliche Gesetze in Deutschland,“ Keiner braucht sich zu wundern das ich jetzt eine Muslima bin. Im Islam geht es mit Liebe gerecht zu!
Hallo Anne Bonny,
du solltest aber auch bedenken, dass eine (Mutter/Vater) also die betreuende Person meistens nur 50-70 % arbeiten kann, der Barunterhaltspflichtige Elternteil meist zu 100 % arbeitet.
Insofern hat die betreuende Person schon kräftig Einbußen gegenüber demjenigen der 100 % arbeiten kann.
Deshalb wäre es auch nicht gerecht wenn die betreuende Person die eh schon ordentlich Einbußen hat auch
noch Unterhalt zahlen soll, schließlich obliegt ihr ja auch noch fast die ganze Arbeit (Betreuung, Wäsche,
Essenszubereitung, der Ganz zum Kinderarzt, Kindergarten wegbringen/holen, Schule und Hausaufgabenbetreuung und und und).
Außerdem hat meist die nicht betreuende Person meist die angenehme Freizeit mit dem Kind und nicht die Arbeit.
Ich finde die Wochenendeltern können in aller Ruhe die freie Zeit mit den Kindern geniesen und sie später
wieder abgeben. Unter der Woche haben sie durch die Kinder das ist jetzt nicht böse gemeint „keine Einschränkungen“, können ausgehen und den Abend für sich verbringen „ohne nächtliche Störungen“
sie versorgen die Kinder meist nicht wenn sie krank sind und sind somit fein raus.
Die Idee von Anne ist nachvollziehbar, zumindest sollte das Einkommen/Vermögen des Betreuenden mit hineinspielen. Das Modell Unterhalt zum Vermögensaufbau des Kindes oder der Mutter ist ungerecht. Insbesondere dann wenn die Mutter nicht mehr arbeiten will. Knapp 1000.- Kindesunterhalt für einen 13-Jährigen (inkl. PKV) wenn die Mutter tolle Urlaube macht, zwei Autos und ein Haus besitzt und vom Vermögen lebt wird von unserem Familienrecht unterstützt. Es wird immer noch von Betreuung und weniger Einkommen ausgegangen, derweil gibt es aber genug gut verdienende Frauen mit Kinderwunsch die hier vom Familienrecht profitieren indem sie geplant schwanger werden und dann doppelt kassieren.
Dem kann ich nur zustimmen. Finde es auch absolut verwerflich, das immer nur eine Partei zahlen muss. Mein Partner hat auch eine Tochter aus vorheriger Ehe (natürlich geschieden) und wenn ich überlege, wie viel Geld alleine dafür schon drauf gegangen ist und dazu auch noch der Unterhalt jeden Monat. Könnte mich immer tierisch darüber aufregen. Wir haben auch schon über Kinderplanung gesprochen, da ich selber noch keine habe aber Mal im ernst, wie soll man sich das alles noch leisten können, obwohl wir beide voll berufstätig sind und soweit ich weiß, wird das sogenannte (alte Kind) nicht einbüßen müssen am Unterhalt. Das ganze System ist einfach nur in der Steinzeit hängen geblieben und die Politiker kümmern sich einen sch***. Meine Eltern haben damals mit Sicherheit keine 600€ bzw. DM im Monat für einen von uns ausgegeben bzw. ausgeben müssen! Geil wird es dann natürlich noch, wenn die Ex-Frau nicht mal Bock hat arbeiten zu gehen, obwohl die gelernte *****angestellte ist und das Kind gefühlt, in den letzten Klamotten rum läuft. Man kann ja nicht mal nachweisen, was die Expartner überhaupt mit dem Geld alles machen. Also zu 80% würde ich behaupten, wird es nicht fürs Kind ausgegeben oder ansatzweise Sachen davon bezahlt die das Kind kostet. Alles wird angepasst. Sei es Hartz4 oder oder oder aber das Thema wird unterm Teppich gekehrt. Armes Deutschland!
[ Wir haben – um keine Rückschlüsse zu ermöglichen – zu Ihrem eigenen Schutz die konkrete Berufsbezeichnung entfernt. Die Redaktion. ]
Also dass sich der Unterhalt ändert, wenn noch ein zweites Kind kommt, ist in meinem Fall eine Lüge. Ich werde seit Jahren von den Jugendämtern nach Strich und Faden ausgenommen. Der Regelsatz, den es gesetzlich geben soll, dass Schulden angerechnet werden, die in der Ehe gemacht wurden – ist alles gelogen. Habe 2 Kinder von zwei Frauen [anonymisiert]. Da interessierte das zweite Kind nicht. Nach der Trennung war es so, dass dann beide Ämter mich so zahlen ließen, als gäbe es nur ein Kind. Von [anonymisiert] Euro zahlte ich fast [anonymisiert, ca. 2 Drittel] Unterhalt. Der Gang zum Anwalt war ein Witz, denn der Beamte vom Jugendamt sagte, er soll froh sein, sonst zahlt er noch mehr. Und das ganze ist noch nicht zu Ende, man sagt immer zum Wohl des Kindes. Das ist auch gelogen. Der neue meiner Ex-Frau schlägt und tritt mein Kind. Jetzt würde er auch mit dem Messer bedroht. Das Jugendamt hat es mir bestätigt, dass es passiert ist. Man sagte mir, dass der [anonymisiert] jährige Junge schon damit klar kommt. Er wollte nicht bei seiner Mutter bleiben, er wollte zu mir, das Amt sagte, das wollen wir aber nicht, jetzt darf ich ihn nicht mal mehr sehen.
Zum Schutz der Person wurden der Name geändert und der Text anonymisiert. Die Redaktion
Ich finde es gut, wenn Väter oder generell Elternteile, die sich viel um ihre Kinder kümmern auch weniger Unterhalt zahlen müssen. Vielleicht könnte man es so machen, dass Eltern, die ihre Kinder ignorieren dann mehr Unterhalt zahlen müssen. Das Familienrecht kann hier doch einiges nachbessern.
https://www.rechtsangelegenheiten.at/leistungen/familienrecht
was heisst hier ignorieren die meisten mütter wollen es gar nicht haben kontakt zum vater zahlmeister ist immer der vater warum mehr bezahlen was soll das ?? Familienrecht sollte mal nachbessern kein Kontakt zum Vater kein Unterhalt
Ich finde, dass das Thema Kindesunterhalt viel zu wenig kontrovers diskutiert wird. Dieses sollte meiner Auffassung nach unbedingt an die Zeit der Betreuung seitens des Vaters ausgelegt werden. Schließlich trägt dieser dann auch die teilweisen Kosten des Unterhalts. Vielen Dank für die Informationen zu diesem Thema.
https://www.lindeis.at/tatigkeitsbereiche/familienrecht/kindesunterhalt
Ich betreute meinen Sohn 3 bis 4 mal die Woche, vom Kindergarten bis um 10! Die Mutter hat ihn dann abgeholt und ins Bett gelegt! Er ist außerdem jeden Fr Sa und Sonntag bei mir!
Ich fragte die KM ob sie auf nen Teil des Unterhalts verzichtet weil der Kleine so viel bei mir ist!
Schwerer Fehler!
Nun bekomme ich den Kleinen nur noch Samstags Sonntags! Dann greift das Wechselbetreuungsmodell nicht!
Peto a iustitia!
Aufmerksam, mitfühlend und kopfschüttelnd habe ich hier viele Kommentare über ungerechte und teils skandalöse Zustände gelesen.
Wenn ich bedenke, dass die Kinder ca. 80 von 365 Tagen im Jahr bei mir sind (diese Tage musste ich mir teils erstreiten) und diese Tage doppelt bezahle, empfinde ich nur noch Ungerechtigkeit und kann keine Akzeptanz für die Düsseldorfer Tabelle aufbringen.
Meine Kinder werden genauso von mir versorgt wie bei der Mutter. Jedes Kind hat ein Zimmer, ich kaufe ein, beschenke, mache Ausflüge und Urlaub, wasche Wäsche, ….
Der Unterhalt muss nach der Umgangszeit aufgeteilt werden!
Wie kann es sein, dass der Unterhaltspflichtige so benachteiligt wird?
Weder der Verdienst der Mutter noch die durch neue Heirat erzielten, günstigeren Steuerklassen haben einen Einfluss auf den abzuführenden Betrag des Unterhaltspflichtigen. Die Mutter zahlt für ihre Kinder bis zum 18. Lebensjahr nicht einen Euro! Skandalös!
Wenn aber der Vater neu heiratet und günstigere Steuerklassen in Anspruch nimmt, dann profitiert die Mutter durch einen höheren Unterhalt. Von dem ich noch nicht einmal weiß, ob dieser tatsächlich meinen Kindern voll zugute kommt oder ob ich die neue Familie mitfinanziere.
Hinzu kommt noch die Schikane der Mutter mit Titulierung, regelmäßigen Briefen vom Jugendamt zur Ermittlung des Gehalts und kein Umgang am heiligen Abend und Silvester.
Bei mir ist es auch sehr schön !! Ich 28 Voll Berufstätig, Frau ist ausgezogen und hat einen Neuen Freund. Das letzte Jahr habe ich meine Tochter (2) mit meinen Eltern erzogen. Jetzt will Sie Vollen Unterhalt, einen reduzierten Umgang der Tochter mir und ein Verbot für meine Eltern. Die Begründung: Sie brauchte mal Freiraum
Hey ,du sprichst mir aus der Seele. Ich habe meine beiden Söhne regelmäßig bei mir. Wie du auch Einkaufen, kochen,waschen, Unternehmungen tätigen usw. Und meine Ex Verlangt jetzt noch dass ich mich an ihrem Luxusleben beteilige unter dem Vorwand die Kinder kosten eben mit zunehmendem Alter. Das beste, sie schlägt mir vor, ich könne mir ja einen Nebenjob suchen, nachdem ich drei Schichten arbeite, cool was. Scheiss Paragraph zum Unterhalt. Total veraltet und zu allgemein.
Peto a iustitia!
Mir scheint, dass beim Unterhalt auch nicht berücksichtigt wird, dass laut statistischem Bundesamt die Konsumausgaben im Haushalt mit steigender Kinderzahl abnehmen!
Konsumausgaben 2008: Ein Kind 584,-€ / Zwei Kinder 1030,-€ (2×515,-€)
In der Düsseldorfer Tabelle wird das zweite Kind genauso wie das erste Kind abgerechnet.
Obendrein finde ich es diskriminierend, dass der verheiratete Vater steuerlich besser gestellt wird als der geschiedene Vater, der gleich nach der Trennung mit der Steuerklasse 1 vom Staat bestraft wird und auf die Stufe eines kinderlosen Singles gestellt wird. Unfassbar, was der zahlende, geschiedene Vater ertragen muss!
Da der Unterhaltspflichtige nur noch auf den (doppelt) Zahler reduziert wird, soll künftigen potentiellen Vätern lieber geraten werden, keine Kinder zu bekommen?
(Vielleicht ein Grund unserer niedrigen Geburtenrate)
Merkwürdig, dass sich die Medien bisher dieses Thema sehr zurückhaltend angenommen haben.
Durch diese Ungerechtigkeiten wird Zwietracht zwischen Vater und Mutter gesät, der nicht dem Kindeswohl dient.
Mein Mann und ich haben uns für 6 Monate getrennt. Er wollte die Trennung, habe ich nicht. Wir sind seit 20 Jahren zusammen und seit 17 Jahren verheiratet. Wir haben 4 Kinder zusammen. Er erzählte mir kürzlich, dass er seit November 2017 mit einer anderen Frau zusammen war. Er sagt, dass er sich in sie verliebt und mich nicht mehr liebt. Aber diese Beziehung ist jetzt in der Schwebe. Er hat angefangen, jemanden zu sehen, ist sich aber auch nicht sicher. Wir sind gute Freunde
Teilweise müssen die Väter wirklich einiges an Geld bezahlen und manchmal empfinde ich das als übertrieben, besonders wenn die Mutter selber auch arbeitet. Ich denke es ist keine Lösung, dass dann das Kind den Vater nicht besuchen kann. Ich stimme zu, dass der Unterhalt besser angepasst werden muss auf die individuellen Situationen.
Die „Durchschnittsdeutsche“ hat 1,5 Kinder.
Das „Durchschnittskind“ kostet im Monat 584 EUR.
Vom Staat bekommt man (Stand Juli 2019) 204 EUR, davon stehen dem Vater „rechnerisch“ die Hälfte zu = 102 EUR.
Mindestunterhalt für z.B. ein 6-11 Jähriges Kind zahlt ein Vater nach Düsseldorfer Tabelle 406 EUR, abzüglich der Hälfte des Kindergeldes also den Betrag 304 EUR.
Rechnen wir mal durch…
584 EUR Durschnittskosten – 204 EUR Kindergeld = Restkostenkind: 380EUR / 2 = 190 EUR Kosten für beide Elternteile…. im Verhältnis zu Unterhalt 406 EUR bzw. 304 EUR.
Selbstverständlich verrichte ich gern meinen Anteil an den Kosten, übernehme jedes zweite Wochenende Fr-So meine Tochter, die zu diesem Zeitpunkt auch Ihre Kosten verursacht. Jedoch kann mir mal einer diese Rechenfehler erklären?
Beim Durchschnittsargument sollte man dann aber auch den Durchschnittsverdienst nehmen, und der dürfte in der Zeile 8 der Düsserldorfer Tabelle liegen, mit 585 Euro für 6 bis 11 Jährige.
Dass das einen Hauch über den Kosten des Durchschnittskindes liegt ist dabei aber wohl kaum das Problem, sondern dass die Annahme, auf der die Alimentierung baut absurd ist. Nämlich die 100% Betreuung im Interesse des Kindes, oder im Einvernehmen.
Würde diese Annahme stimmen, machte es ja tatsächlich Sinn, dass die finanzielle Last im „Durchschnittsfall“ voll beim Unterhaltszahlenden liegt—schließlich investiert die andere Partei viel Zeit und Energie.
Nur stimmt sie halt in der Regel nicht. Es fehlt vor allem eine Würdigung der Tatsache, dass (1) die Sorge normalerweise NICHT zu 100% auf den Schultern eines Elternteils liegt, und dass das (2) auch gut so ist. Die Reduzierung und des Unterhaltsleistenden aufs Zahlen und damit seine Marginalisierung ist das Problem, die finanziellen Ungerechtigkeiten nur eine der Folgen. Andere sind zum Beispiel die völlige Folgelosigkeit bei Verstößen im Umgangsrecht.
Nur sind halt die Zahlen kein Freund bei der Argumentation, denn sie sind nur Symptom.
Ich finde es wichtig und auch richtig wenn der Vater Unterhalt zahlen muss, damit die Kinde immer noch gute versorgt aufwachsen können. Ich verstehe den Punkt, dass das Unterhalt aber auch angepasst wird besonders wenn das Kind die hälfte der Zeit beim Vater ist. Schließlich kommt dieser in der Zeit ja auch auf für das Kind. Aber es geht auch darum wer die Hauptkosten für das Kind hat.
Ich finde es richtig und wichtig, dass beide Elternteile ihr Kind versorgen und für das finanzielle sorgen. Warum soll Mama denn nicht mit den finanziellen Unterhalt aufbringen? Es ist ungerecht, wenn das nur ein Elternteil machen muss.
So ein Schwachsinn! Da allgemein bekannt ist dass Männer besser verdienen als Frauen ist es doch wohl auch möglich dementsprechend an der Kindesfinanzierung beizutragen. Als alleinerziehende Mutter bin ich auf jede finanzielle Hilfe angewiesen. Und ja, ich zahle eindeutig mehr für das Kind als er. Eine Änderung des Gesetztes sehe ich daher für einen absoluten Schwachsinn.
Ebenso ungerecht ist es, dass der zu zahlende Unterhalt anhand des Einkommens des Unterhaltsverpflichteten bemessen wird, jedoch das Einkommen der (wie in den meisten Fällen ja wohl üblich) Mutter (und somit der eigentlichen Unterhaltsempfängerin und -ausgeberin) außen vor bleibt. In meinem Fall: mein Einkommen beträgt etwa 1100€ – die Kindsmutter hat etwa 2500€ netto inkl. Kindergeld und ohne Unterhaltszahlung. Fixe Ausgaben bei mir ohne Unterhaltsabzug: ca 995€ ; dann kommen noch 200€ Unterhaltsabzug dazu. Ausgaben der Kindsmutter inkl. Kosten für dasKind: in etwa 900€ ….
Darüber sollte vielleicht auch mal nachgedacht werden und eine Änderung der gängigen Praxis erfolgen – für mehr Gerechtigkeit!
Ungerechtigkeit PUR!!!! Mutter dreist und verlangt seit Jahren noch mehr Geld von mir…. über Anwalt und/oder Jugendamt, obwohl Betreung 60% / 40% und ich auch signifikante Betreuungskosten habe. Zusätzlich verdient sie ähnlich gut! Ich hab mich von einem Anwalt vertreten lassen, doch keine Chance. Sie hat pro Monat doppelt so viel Geld auf dem Konto – obwohl wir gleich verdienen.
Ich möchte endlich Gerechtigkeit im Kindesunterhalt – anhand von einem fairen Aufteilen der Kosten zwischen beiden Elternteilen anhand des Umgangs von z.b. 60%/40% oder 70%/30% und des Verdienstes von beiden.
Seit 8 Jahren (seit 2011) zahle ich monatlich einen Kindesunterhalt für meine zwei Kinder (jetzt 12 und 16 Jahre alte) nach der Düsseldorfer Tabelle. Beide Elternteile verdienen ungefährt ähnlich, aber nur ich muss zahlen. Wir haben einen Umgang seit vielen Jahren von ca. 60%(Mutter) und ca. 40%(Vater) – trotzdem muss ich allein voll zahlen, da sie das Wechselmodell ablehnt!
Wann kommt hier endlich Gerechtigkeit?
Sie = 3000 (Mutter Netto) + ~390 (Kindergeld) + ~850 (Unterhalt) –> 4240€/Monat
Ich = 3000 (Vater Netto) – ~(850 Unterhalt) –> 2150€/Monat
Hier hilft nur eine Änderung der Gesetzeslage – weg vom steifen uralten „Barunterhalt“!
Kinder brauchen beide Eltern und die Kosten müssen entsprechend der Betreungzeit aufgeteilt werden.
Sorry aber überprüfe das mal mit dem Kindergeld. Das wird anteilig berechnet. D.h. bei dir, sie 195 Kindergeld und du 850-195. Nur mal so.
Ich kann diesen Artikel nur zustimmen. Grausam, wie die Väter zur Kasse gebeten werden. Die Väter wollen und müssen auch wenn die Kinder bei Ihnen sind auch Geld ausgeben obwohl sie an die Mutter den Unterhaalt schon gezahlt haben. Also Tagesberechnung muss erfolgen für jeden Monat d.h. je nach Besuchstage erfolgt die Berechnung sodaß, wenn das Kind beispielsweise in den einem Monat 40 % Mutter 60 % Vater war -muss der Tagesatz berechnet und nur diese 40 % vom Vater gezahlt werden .Das heißt den folgenden Monat weniger wegen Ausgleich. Ist das so ich glaube nicht . Oder hat sich das bereits so positiv geändert. Wer kann mir da etwas positives berichten ?
Ich sag euch mal was. Es gibt auch Väter, die den Müttern das Leben zur Hölle machen. Mein Kind lebt leider seit 3 Jahren beim Vater. Seitdem geht es mit meinem Kind bergab (Schulschwänzen, Diebstähle, etc). Als mein Kind bei mir war, war alles ganz normal. Der feine Herr hat es aber so negativ gegen mich beeinflusst dass ich seit fast nem Jahr noch nicht mal mehr Kontakt habe. Zahlen darf ich schon. Wär grundsätzlich nicht mal das Thema. Wenn ich aber sehe, dass mein Kind nicht regelmäßig vernünftig zu essen hat, nicht die nötigen Schulsachen bekommt und die Großeltern für Kleider und Schuhe sorgen, dann ist das eine Riesen Schweinerei. Und ich kann nix dagegen tun. Lediglich zusehen, wie die Zukunft meines Kindes vor die Hunde geht und ich dafür noch zahlen muss.
Es gibt also auch getrennt lebende Mütter, die von der Ungerechtigkeit betroffen sind !
Dass es auch umgekehrt geht, bestreitet hier niemand. Aber sowohl öffentlich herrschende Meinung als auch die Politik bestreiten die Benachteiligung von Vätern – und im Gegensatz zu den Müttern haben Väter keine Lobby. Dagegen wendet sich dieser Artikel.
Übrigens: Es gibt Väterverbände, die auch seriös Müttern helfen.
Es gibt genügend Väter, welche sich auch gern um die Kinder kümmern würden, es aber nicht dürfen, weil die Mutter es untersagt und die Kinder als Eigentum sieht. Jugendamt oder soll ich sagen Mütteramt unternimmt nichts, Kinder sind ständig allein, da KM mit neuem Partner von Unterhalt ihr Vergnügen sucht. Väter werden immer schlecht geredet und müssen zahlen, es sollte am kompletten System etwas geändert werden. Darf der Vater die Kinder nicht sehen, untersagt es die Mutter, darf sie auch keinen Unterhalt mehr erhalten. Ich selbst bin Mutter und unterstütze den Kontakt zwischen Vater und Tochter von Beginn an, wir haben das Wechselmodell und meiner Tochter geht es gut dabei.
Ja, es gibt auch Mütter, die von ihren Ehemännern verlassen werden, weil sie meinen ein besseres Leben leben zu wollen, mit samt Geliebter! Frau und Kind bewusst zurück lassen und die Mutter nur eine gering Erwerbsunfähigkeitsrente bezieht!!
Soll die etwa das „neue bessere Leben „ mit samt Geliebter und evt.neue Kinder mitfinanzieren, da die Geliebte auch Einkommen hat???
Die Herren sollten mal nicht nur an sich denken und auf so hohem Niveau jammern. Bei den meisten sind Auto, Motorrad, ständiges Essengehen, 5Mal im Jahr irgendwelche Reisen und ansonsten „gönnt man sich auch alles „, komischerweise drinn
Anke, klar GIBT es die. Aber es ist nicht der Normalfall, und in D gibt es ohnehin kein „schuldhaft Geschieden“ mehr.
Ihr Gedankenspiel ist aber vollkommen unsinnig. In D muss diese imaginäre Frau ganz sicher nicht die neue Familie des Mannes mit finanzieren. Sie wäre höchstens dem Mann gegenüber unterhaltspflichtig, und wenn es dafür eine Grundlage gibt, haben Sie die geflissentlich verschwiegen. Vielleicht finden Sie, dass diese Frau ein ewiges Zugriffsrecht auf alle Einkünfte des Mannes haben sollte, und sind enttäuscht, dass dieses Zugriffsrecht Grenzen hat?
Ihre Ideen, was bei „den Meisten“ so alles regelmäßig drin ist entspringt einer ebenso überbordenden Fantasie wie die Idee, dass Ihre imaginäre arme Frau ihrem imaginären reichen Exmann das Leben finanzieren müsste. Schauen Sie sich doch mal die Medianeinkommen in D an.
Und zurück zur Realität: In den meisten Fällen wollen beide Eltern gerne das Kind um sich haben. (In Ihrem Gedankenspiel können Sie das natürlich leicht ignorieren.) Warum ist das Kind eigentlich bei der von ihnen gezeichneten bitteren mittellosen Alleinerziehenden die ihren Ex hasst, und nicht in der neuen stabilen Familienstruktur eingebunden? Wegen des Kindeswohls?
Auf alle Fälle muss ich sagen das mit dem Unterhalt überdacht werden muss denn so ist es nicht fair.
Warum lehnen die meisten Mütter das Wechselmodell ab weil’s da keinen Unterhalt gibt und Sie sich dadurch nicht mit Finanzieren können so sieht es aus ansonsten würden Sie dem zustimmen.
Geht mir auch so. Und der KV hat noch wärend des Kindesentzuges (ABR lag bei mir) Unterhaltsvorschuss kassiert als kleine Beihilfe vom Staat. In dieser Zeit hat er den Jungen Computersüchtig gemacht und innerhalb von 6 Monaten 30kg zunehmen lassen.
dann eben kaum noch sehen darf (meine kleine ist nen PAPAKIND) und zack jetzt hab ich sie nur noch zweimal in der Woche und jedes zweite we von Samstag mittag bis Sonntag mittag weil ich ja Samstag früh erst Feierabend habe und Sonntag abend schon wieder los muss😐ich würde mir die extraschichten gerne sparen um mehr Zeit mit meiner kleinen zu verbringen aber ich will ihr natürlich auch was bieten können… Die viele Arbeit geht einen an die Substanz und das nur weil es keine gerechte Regelung gibt die Uns Willingen Vätern auch finanziellen Spielraum lässt…. Was ich sonst noch alles extra zahle kann ich hier garnicht aufzählen Geburtstagsfeiern klamotten usw. Wofür ja eigentlich der Unterhalt sein sollte… Ich hoffe die Politik sorgt hier schnell für Gerechtigkeit damit Väter es auch leichter haben an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben…. Denn ein Kind brauch immer Mama und Papa damit es eine unbeschwerte Kindheit haben kann
Ich stimme dir da voll zu … Habe meine zwei fast paritätisch und muss dennoch vollen Unterhalt zahlen … Wo ist hier noch Gerechtigkeit 🤔🤔🤔
Aber wir haben ja alle hier geschrieen als es um die Frauenquote ging …
Ich fühle mich vom ganzen Sozialstaat verarscht, da ich jetzt weniger Geld zum Leben hab als jeder HartzIV bzw. Migrant
Moin… Ich habe eine Tochter die jetzt 6 Jahre ist getrennt bin ich von meiner ex seit sie 3 jahre alt war… Ich arbeite nur in nachtschicht von 21 uhr bis 6 uhr wegen den nachtzulagen und jeden samstag extraschichten die extra bezahlt werden…. Also hab ich eine 6tage woche…. Aufgrund meiner Schichtzeit nehme ich meine kleine Prinzessin immer wenn meine ex arbeiten geht das war anfangs viermal die woche von 15:30 bis 20 uhr was ich auch wirklich gerne mache und gemacht habe… Ich habe meine ex dann mal auf den Unterhalt angesprochen ob wir da nicht einen Kompromiss finden können wegen dem Unterhalt weil sie ja die zu betreuende Zeit angeht fast zur Hälfte bei mir war… Sie hat mir direkt gedroht das ich mein Kind
stimme dir voll zu! Der Barzahler hat keine Rechte. Wenn es ums Geld geht, hat die Mutter (wenn sie der Empfänger vom Barunterhalt ist) volle Macht. Alle Kompromissversuche sind zwecklos wenn sie nicht will. Wir brauchen dringend eine Gesetztesänderung!!!!!!!!!!!!!!
Der Staat müsste das Wechselmodell als Regel machen! Die Mütter werden in Versuchung geführt den Kindesvater abzuzocken! Für meinen Sohn bekommt die Kindesmutter von mir und vom Staat 480-€! Sie zahlt damit ihre Schulden und ihr Auto ab! Mir bleiben nach Abzug meiner Verpflichtungen Ca. 600,-€ im Monat! Das ist das Land in dem wir gut und gerne leben!
Willst Du deinen Partner kennen , musst Du dich erst trennen!
Das positive ist, dass man weiß mit welcher egoistischen Bürste man leiert war und sie, Gott sei Dank, nicht geheiratet hat!
Unterhaltszahlende Väter werden vor Gerivht wie Verbrecher behandelt!
Wenn Dir das mit 50 passiert bedeutet das , wenn dein Kind klug genug zum Studieren ist, Lebenslänglich auf Hartz IV Niveau zu leben!
Die Suizidrate ist bei Unterhaltspflichtigen Vätern 8 mal höher als im Durchschnitt der Bevölkerung.
Die Politik schaut zu, der Hammer ist,dass Kindesmütter den Vater nicht angeben müssen!
In diesen Fällen zahlt dann der Staat! Wird auch nicht geändert, da würden so manche VIPs auffallen, die eh genug Geld verdienen!
Die Mütter machen sich doch dann mitschuldig an der Veruntreuung von Steuergeldern!
Die Frau ist hierzulande die heilige Kuh!
Fazit: Finger weg von den Frauen, und wenn schon, lasst Euch sterilisieren und sagt es keinem!
Hallo zusammen. Ich bin eine Mutter die ihr Kind im Sorgerechtsstreit verloren hat. Mein Kind lebt also beim Vater. Es ist ein neuer Trend das es mehr an die Väter geht als früher. Das ist für mich sehr schlimm. Ich kann es auch kaum sehen. Kaum Kontakt möglich. Wegen dem Vater. Ich zahle Unterhalt. Aber es reicht ihm nicht. Er will mehr. Mir geht es als Mutter, wie euch. Finanzielle am Ende. Und weitere Anwaltskosten und Unterhaltszahlungen in Aussicht. Schlimmer ist jedoch das es bei Frauen nicht akzeptiert wird, ohne Kind zu sein. Das wird nicht akzeptiert. Es fällt mir schwer nicht aufzugeben. Die Politik muss hier unbedingt was ändern. Ein 3. Geschlecht ist dagegen total uninteressant. Die bisherige Rechtsprechung ist oft Schuld, dass Leute wie wir nicht mehr zahlen wollen. Weil es sich für uns oft nicht mehr lohnt. Und man wird ständig wie der letzte Dreck behandelt. Auch wenn man zahlen will. Mit Recht (Gerecht) hat das nichts mehr zu tun. Falls jemand ein Forum für Mütter wie mich kennt. Bitte Info. Danke. Ich schäme mich für alle Frauen die soetwas anderen antuen.
Hallo Cathy,
es tut mir sehr leid für dich bezüglich deines Kindes!!!!
Aber ich muss es leider so sagen wie es ist……es sollte immer mehr und mehr Mütter geben, denen es so geht wie dir!
Wir Deppen müssen immer weiter zahlen…die Mütter lachen sich ins Fäustchen, gehen dann gerne Ganztags arbeiten. Denn sie geben einen Teil des Unterhaltes für die Betreuung aus, da sie durch das arbeiten weit mehr verdienen, als sie für die Betreuung ausgeben.
Gerade erst durch einen Versprecher meiner Ex selbst erlebt……
Daher werde ich jetzt auch einen Anwalt (bevorzugt eine Anwältin) suchen, der/die Eier in der Hose haben, um dieser Abzocke ein Ende zu bereiten!!!!
Und sollte das nicht fruchten….Sorry Cathy…..MEHR FRAUEN WIE DU!!!!!!! (Denn nur dann gibt es einen Aufschrei über so eine Ungerechtigkeit in der „Bevölkerug“)
Hallo ich bin (39) ein Vater von zwei Kindern (13,15), seit 12 Jahren durchlebe ich dieser Ungerechtigkeit wegen Unterhalt. Ich möchte jetzt nicht meine lange Geschichte erzählen aber ich bin dafür dass sich in Zukunft was ändert, weil durch aktuelle Regelung leiden alle am meisten Kinder!
– Aktuelle Selbstbehalt liegt unter Existenzminimum, aber heftig! Ich bekomme zurzeit wegen Umschulung Minimum zum Leben und das sind 1200,- (Miete 500,-, Hartz IV Satz, Kinderverpflegung WE, Spritkosten) Der Selbstbehalt muss schon längst an REALITÄT angepasst werden.
– Bei Unterhaltsberechnung müssen beide Löhne berücksichtig werden ohne Ausnahme! Weil beide Elternteile sind verpflichtet Kinder zu versorgen und beide haben Ausgaben (wie Miete, Kinderverpflegung)
– Steuer Entlastung für Unterhaltspflichtigen (nicht nur für Alleinerziehende)
Meine persönliche Meinung – Unterhalt komplett abschaffen, die Elternteil wo die Kinder Leben kriegt Kindergeld inkl. Kindergeldzuschlag und restliche Kosten werden gerecht geteilt ohne Eingriff des Staates. (in Schweden funktioniert das) Weil wenn Vater sein Kind liebt wird er alles für Wohl seinen Kindern tun und die die kein Bock auf Kind haben, zahlen auch jetzt nicht und vor mir aus können weiter verfolgt werden. Viele Menschen leiden unter aktuelle Regelung, ich Persönlich habe mehrere Krankheiten in laufe 12 Jahren bekommen. LG Maxim
Hallo,
Sie haben die Situation exakt erfasst und mir aus der Seele gesprochen.
So schlimm wie eine Scheidung ist, der Staat sieht in der jetzigen Regelung offenbar immer den Vater als Schuldigen und der darf blechen und vom Exisstenzminimum leben und wieder mal lacht sich das „Opfer“ hier die arme sich trennende Mutter ins Fäustchen.
Es wird definitiv alles dafür getan eine Familie auseinander zu treiben, egal was eine Krise ausgelöst hat.
Aus meiner Sicht haben hier Politik, Jugendämter und letztlich Juristen völlig versagt.
An die Kinder wird hier als letztes gedacht.
Ich gebe dir vollkommen recht es kann nicht sein das Frau Ihr Einkommen nicht zählt Sie verdient viel mehr als ich und ich muss jedes zweite Wochenende 250 km Fahren gesamt um Kind zu holen und wieder hinzubringen. Ich komme mir als Mann verarscht vor meine ex Frau kann leben wie Gott in Frankreich und ich muss schauen wie ich um die runden komme seid dem. Die ganzen Unterhaltsregelungen müssen auf den Prüfstand sofort!
Ich stimme dir zu. Aktuell ist es ungerecht und unfair, dass nur einer zahlen soll. Hier muss schnellstmöglich eine Änderung her. Das Wechselmodell kann von der Mutter blockiert werden und man steht als Vater hilflos da und muss das Geld überweisen.
Und nicht nur das, lebt man mit einer neuen Partnerin zusammen wird der Selbstbehalt nochmals um 10 % gekürzt. Weil auf Grund des Zusammenlebens ja alles billiger wird? Das wird zum Beziehungskiller.
Genau das wäre der richtige Weg und nicht der, ich habe Anspruch und wenn Du nicht spurst, ich bin im Recht und das ohne Kompromiss! Man kümmert sich doch mit Liebe um das Kind aber nicht am Existenzminimum!
@ Lotte – top Beitrag und vor allem es ist wirklich so – gerne würde ich mich dir anschliessen – wie heisst es so schön “ Gemeinsam sind wir stärker “ schaut euch die Franzosen an – wenn wir alle zusammmen an einem Strang ziehen können wir was bewegen – allein kaum.
Meine ex nimmt alles was sie kriegen kann und versucht mit alllen Mitteln mir das Kind zu entziehen – also kontaktiere mich – wir schliessen uns zusammen – vielleicht finden wir alle zusammen den Weg, dass sich was ändert
MichaelLorenz1@gmx.de
Ich finde Eure Idee gut, was dagegen zu unternehmen, damit die Ungerechtigkeiten zur Unterhaltsberechnung aufhören. Habe mich die letzte Jahre auch viel , vorallem mit dem Jugendamt rumgestritten. Aber was die sagen, ist immer Gesetz. Unterstützung gibt es nur für Unterhaltsberechtigte. Man selbst kann sich nur über Anwälte Auskunft einholen, was natürlich immer wieder Geld kostet. Das wird wahrscheinlich auch absichtlich so praktiziert, da man ja sich eh immer am Limit „Selbstbehalt“ bewegt.
Ich zahle für mein Kind gern, da es auch leben muss. Mich ärgern eigentlich nur die Unterschiede der Herangehensweise, um dann die entsprechende Summe festzulegen. Warum braucht ein Kind rund 600 € (inkl. KG) im Monat und der Selbstbehalt in der niedrigsten Gruppe 1080 €. Bei der letzten Berechnung ging mein Selbstbehalt sogar um 6€ ins Minus, damit der volle Unterhalt abgeschöpft werden konnte. JA sieht das nicht als relavant an.
Bei der Darstellung des Selbstbehaltes wird zum Beispiel der Versicherungsposten mit 30€ aufgeführt. Das bezahle ich schon nur für Hausrat/Haftpflicht.
Generell hat man bei einer Trennung als Vater doch kaum eine Chance,
dass das Kind bei einem wohnen darf, selbst wenn das Kind das gern möchte.
Das Kind dann nur jedes zweite Wochenende bei sich zu haben ist
eigentlich mehr als „Strafe“ genug.
Zur „Belohnung“ zahlt man dann aber noch horrende und unrealistische Summen lt „Düsseldorfer Tabelle“,
und das an Frauen, die oft mehr Geld zur Verfügung haben als man selbst und deren
Beschäftigung mit dem Kind so aussieht, dass es in jeder freien Minute vor der Playstation sitzt und
Fortnight spielt.
Man ist also im wahrsten Sinne 3fach der Dumme. Kein Kind, finanziell geschröpft und
kaum Einfluss auf die Erziehung. Man möchte brechen.
Es sollte eine Trennungsväter-Vereinigung gegründet werden (geschätzte Mitglieder = 10 Millionen) – und dann gegen diese Ungerechtigkeit voregangen werden.
Hallo Ilja, es gibt das Forum Vater sein trotz Trennung und den ISUV Interessen Verband, da kann man sich austauschen .
Ich arbeite und lebe in Hamburg und bin Vater von 2 KIndern – ich finde zahlen ist echt in Ordnung – ich zahle auch für beide – allerdings haben die Frauen die Waffen in der Hand – die Politik ist wohl eher auf Seiten der Frau – empfunden ist es so
zur Zeit gibt es anscheinend jedes Jahr eine Erhöhung – wenn ich jedes Jahr zu meinen Chef gehen würde würde er mich wahrscheinlich auslachen
Nichts desto Trotz findet man auch keine Einrichtungen, die einen gross helfen würden – als Mann darf man allein schauen, wie man es finanziell schafft – da wird wenig Rücksicht genommen
Gerade heute wo alle Kosten steigen und es so scheint, dass sich das auch nicht stoppen lässt finde ich diese Diskussion wichtig, richtig und wertvoll – hoffentlich denkden die Entscheidenden mal darüber nach, ob man das ganze System einmal überdenkt
die Düsseldorfer Tabelle ist von absoluten Adlaten berechnet.
tja wenn man selber die taschen voll hat…
Ich zahle lieber wenn mein Kind bei mir ist und mache Unternehmungen mit meinem Kind anstatt irgendeine eine Summe an meine EX zu überweisen. Es müssten sich mal viele mehr Leute gegen die erhöhten Unterhaltszahlungen wehren. Es ist eine bodenlose Frechheit was laut Düsseldoofer Tabelle einem abgezogen wird. Meine Meinung zu begründen ist sinnlos. Ich hab bereits alles durch was das verständnislose Jugendamt angeht.
Wehren!
Bin ich sofort dabei. Die Düsseldorfer Tabelle ist ein reine Frechheit den Vätern gegenüber.
Ich besitze und bewohne ein Reihenhaus wofür ich ca 1500€ im Monat bezahle. Laut Jugendamt
„Wenn ich es für 1250€ vermieten würde, könnte ich ja einen Wohnvorteil von 985€ ergezielen“ .
Netterweise wird dann der Wohnvorteil meinem Nettogehalt hinzugefügt und Schwubs wie durch Zauberhand habe ich doch glatt 985€ mehr .
Weiß gar nicht wohin mit dem Geld was ich Utopischer weise mehr habe.
Ach ja aber das Jugendamt weiß es. EINFACH MAL DEN KINDESUNTERHALT (den ja die Mutter erhält)
ERHÖHEN.
Ich glaube das man sich mal als Väter die solch eine Ungerechtigkeit erfahren zusammen tun sollten und mal nachfragen ob denn da in Düsseldorf alles in Ordnung ist oder ob man mal nen Psychiater hinschicken sollte.
Mfg
Th. Walter Hamburg
was noch fehlt oder ich überlesen habe ist, das wenn ich für Mindestlohn arbeiten gehe und keinen Unterhalt zahlen kann(Selbstbehalt), weiter schulden mache und erst gar nicht mehr auf den grünen Zweig komme.
unkosten vom restgehalt bei mir als bsp.
400 Miete
60 Strom
30 I-net
17,50 Gez
————
-507,50 €
Auto+Tank
Essen???
was bekommt man bei harz4?
416€
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich.
Die Redaktion
Melanie Mühl attakiert die Patchwork-Lügner
Patchwork: Das Erziehungsmodell der Entsorgten und Verantwortungslosen steht am Prüfstand der faz-Reporterin Melanie Mühl. Ihre Streitschrift „Die Patchwork-Lüge“ hat das Zeug, endlose Beziehungs-Diskussionen auszulösen.
Es ist selten geworden in der post-Ära des Verstandes, dass jemand ehrliche Worte spricht. So geschehen in „Die Patchwork-Lüge“, einer heute im Hanser Verlag erschienenen Streitschrift der faz-Reporterin Melanie Mühl.
Darin thematisiert die Autorin -stellvertretend für das Beziehungs-Modell der Entsorgten- auch die Lebenswirklichkeit des Bundespräsidenten Christian Wulff als Eisberg, der aus einem insgesamt weitläufigen euphemistischen Verblendungs-Zusammenhang ragt.
…
Es gehe nicht um Einzelschicksale, so Mühl, vielmehr jedoch um den zukünftigen Zusammenhalt der Gesellschaft. Denn die Opfer der Vergangenheit sind die Täter der Zukunft. „Was Kindern angetan wird, das werden sie der Gesellschaft antun“, sagte der US-Psychiater Karl A. Menninger. Irgendwann werden die Kinder erwachsen sein und dann die psychische Befindlichkeit einer ganzen Generation prägen.
Gekürzt. Bitte fassen Sie Sich kürzer. Die Redaktion.
Hallo alle miteinander. Dies ist ein Thema was mich sehr interessiert, da ich auch zu den Vätern gehöre die zum Zahlen verpflichtet wurden. Ich zahle auch anstandslos, keine Frage, denn ich möchte mir nie etwas nachsagen lassen. Und ganz wichtig ich liebe meine Kinder über alles. Ich finde es nicht schlimm zu zahlen, nur die Berechnung ist sehr steif. Mein Arbeitgeber zahlt z.B. in bestimmten Abschnitten soziale Mehrleistungen. Diese werden ebenfalls auf den Unterhalt gerechnet, womit man in Summe unter den monatlichen selbstbehalt von 1080€ fällt. Ich muß nun noch ein paar Monate Strampeln um durch eine von diesen Mehrzahlungen wieder aus den roten Zahlen zu kommen. In der Zeit kann ich meinen Kindern leider so gut wie nichts bieten, nicht mal Eis essen ist drin. Ich schäme mich für das was ich für meine Kinder übrig hab -nichts- was ich aber noch schlimmer finde ist das ich nie ohne meine Kinder sein wollte. Weil ich aber für eine glückliche Familie mein letztes Hemd und jeden Cent gegeben habe. Stand ich als die Mutter der Kinder mir eröffnete das ich ausziehen solle und der nächste schon in den startlöchern stehe, mit nichts da. Jugendamt, Anwälte und alle anderen hatten nur doofe Sprüche auf Lager. Die Rechnung ( Unterhalt) stand sehr schnell aber was ist mit dem seelischen Schmerz die in solch einem Fall für Kinder und dem der gehen muß entstehen? Ich werde es nie vergessen wie meine Tochter schrie als ich ihr erklären mußte das ich nicht wieder komme. Es war nicht die Mutter! Warum geht es immer nur ums Geld? Warum werden Liebende Väter so bestraft? Ich gebe mir nun schon einige Jahre Mühe jeden Monat alles zu tun damit alle ihr Geld bekommen, Urlaub nur noch eine verblassende Erinnerung, Spaß ein Wort was ich aus meinem Wortschatz streichen mußte! Denn Sitz ich allein und einsam zu Hause denke ich unentwegt an meine Kinder die einst mein Leben lebenswert machten, die mich glücklich machten… Liebende Väter haben doch auch Gefühle warum werden sie verdonnert zu funktionieren wie Maschinen. Viele meinen ich soll hin schmeißen ein auf Harzer machen, dann hätte ich es einfacher… das kann ich aber nicht, kann das nicht mit meiner Moral vereinbaren. Aber wenn sich nicht bald etwas tut, die Unterhaltsbestimmung etwas flexibler gestaltet werden, dann denke ich werden zum Schluß unsere Kinder die Leidtragenden sein….
Falls nicht du nicht verheiratet warst wirst du dich um (einen Teil der) Zahlungen kaum drücken können. Ich kann alles leider nur all zu gut nachvollziehen, da ich mich in einer ähnlichen Situation befinde. Es hilft alles nichts, man muss seine Ausgaben reduzieren. Urlaub ist bei mir auch nicht drin. Hartzen hilft auch nicht nicht weil dich das bei Vorsatz (!) nicht von den Zahlungen befreien würde. Ich frage mich allerdings ob du den rechtlich verpflichtenden Betrag bezahlst oder aufgrund eines Gefühles deutlich mehr? Und was heißt „soziale Mehrleistung“? Klingt ein bisschen als ob es ein vorübergehendes Problem wäre.
Was hilft ist zeitlicher und räumlicher Abstand. Ich liebe meine Kleine auch. Sehr. Allerdings ist das immer ein Druckmittel und am Ende geht es leider doch immer nur um Geld. Ich habe es jahrelang probiert. Dann hat es die Mama übertrieben (ich will mehr, Anwalt) und ich habe schlagartig jedes Interesse an einem Kontakt verloren. Das will nicht heißen dass ich meine Kleine nicht lieb habe. Ich verbringe nach wie vor jedes zweite Wochenende mit ihr. Aber zuerst musst du mit dir selbst ins reine kommen. „Liebe“ wird leider zu oft als Schwäche gesehen (und ausgenutzt).
Anders gesagt du musst deinen Weg finden. Du darfst nicht erpressbar sein. Es ist möglich die Kindesbetreuung deinerseits deutlich zu reduzieren oder gar einzustellen. Das kann der Kommunikation helfen (muss es aber nicht). In meinem Fall hat es geholfen und ich habe nun einen „fair(ere)n“ Deal.
Kopf hoch, die Situation ist sch***, aber das Leben geht weiter! Soll auch nur ein Beispiel sein. Es gibt viele mögliche Lösungen. Und es kann auch sein, dass mein Kommentar völlig am Ziel vorbei geht.
Ja,die wirklich armen Väter!Sie sind beschissen dran…so ergangen auch mein Sohn,seine Worte „du willst diese kleine Familie, daß ist dein Leben, dann wirst du vor die Tür gesetzt, schnell, einfach so und kannst für den Rest „zahlen“ du bist draußen! ! Und dann geht der seelische Kampf weiter…..die Mutter mit dem Kind hat ja keine Sorgen. …und das HERZELEID der Väter bleibt. …..
Von Steffi
Ich kann das alles sehr gut nachvollziehen, da es meinem Sohn, Vater zweier Kinder, ganz genau so ergangen ist. Ungerechtigkeit pur! Ich wundere mich, dass die betroffenen Väter die Politik nicht über eine Petition dazu zwingen, genauer hinzusehen. Sehr viele Frauen gehen voll arbeiten und bekommen die Lohnsteuerklasse 2 nach einer Trennung, so dass sie kaum Steuern zu zahlen haben. Neuer Partner (oft der Trennungsgrund,) verdient ebenfalls, dazu noch Unterhalt vom Vater der Kinder und super läuft es doch…. die Kinder werden derweil anderweitig betreut, Oma, Schule…). Schöne neue Welt! Der Vater hingegen hat sich nach einer Scheidung mit Lohnsteuerklasse I zu begnügen mit sehr hohen steuerlichen Abgaben, OBWOHL er ja kein Single im üblichen Sinn ist, denn er hat die Kinder wie vorher in der Ehe zu versorgen, obwohl er finanziell vom Staat viel schlechter gestellt und steuerlich wie jemand OHNE Kinder behandelt wird. Aber niemand überprüft die wahren Verhältnisse von ehemaligen Paaren, das geht hier alles nach Schema F in Deutschland. Ich kann den ihre Kinder liebenden Vätern nur raten: hört nicht auf zu kämpfen für eure Kinder und für Gerechtigkeit zu diesem Thema…
Sie sprechen mir aus dem Herzen. Es kann nicht sein, dass ein treusorgender Vater immer das Nachsehen hat, zum Spielball der Mutter wird. Zum Glück gibt es auch vernünftige Mütter, die verstanden haben das Mutter und Vater für das Wohl der Kinder gleichermaßen wichtig sind und daher – auch bei einer Trennung – alles dafür tun, dahingehend einen fairen Umgang mit dem Ex-Partner zu waren. Mein Respekt gehört diesen Müttern. Leider sind nicht alle so. Ich hatte diesbezüglich auch kein Glück.
Die Mutter meiner Kindern ist mit diesen vor 7 Jahren (damals 6 Monate alt) 650 km weit weggezogen. Entsprechend ist der regelmäßig Umgang erschwert. Dennoch Pflege ich ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Kindern. Trotz allen Anstrengungen wird die Mutter nicht müde mir weitere Steine in den Weg zulegen. Ein Vater der sich um seine Kinder sorgt wird kaputt gemacht und das Vorgehen der Mutter dabei noch durch Rechtsprechung gedeckt. Eine Unterstützung des Vaters erfolgt weder durchs Jugendamt noch durch die Gerichte. Am Ende sitzt die Mutter am längeren Hebel.
Hallo Andre,
verstehe dich sehr gut. Mein Freund darf seinen Sohn nicht sehen und zahlt aber jeden Monat. Die Herausgabe wird verweigert und die Mühlen bei den Jugendämtern und beim Gericht arbeiten sehr langsam.
Mittlerweile findet schon eine Entfremdung statt und wir können nichts dagegen tun.
Offener Brief an unsere Familienpolitik, Familiengerichte und Jugendämter…
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich wende mich an Sie, weil mir Ungerechtigkeiten auffallen, welche sie durch die Gesetze begünstigen. Ihr Auftrag sei es Kinder und Jugendliche , sowie Familien zu schützen. Oft habe ich mich an das Jugendamt gewandt, jedoch wurde mir entgegen gebracht, ich hätte mir die Situation selbst ausgesucht. Ich bin Mutter von drei Kindern. Drei Tage nachdem ich mein ältestes Kind geboren habe, kam der Brief mit dem Ergebnis dass mein Mann zwei weitere Kinder (Zwillinge) hat, welche bald 2 Jahre wurden. Seine damalige Freundin nahm die Pille, wurde jedoch trotzdem schwanger. Hier löst sich eine Grundsatzdiskussion aus. Jedoch hat eine werdende Mutter hier schon mehr Rechte, als ein werdender Vater. Eine werdende Mutter darf entscheiden ob sie ihren Körper zum austragen bereit stellt, ob die Situation in der sie sich befindet geeignet ist und ob sie es überhaupt möchte. Ein werdender Vater hat die Entscheidung zu akzeptieren. Hier beginnt die Macht. Für diese 2 Jahre werden Unterhaltsvorschuss zurückgefordert . Trotz allem wollten wir nicht auf unser Glück verzichten, denn die Ex lebt ja auch weiter , mit einem neuen Partner. Aber so einfach ist es nicht. Mein Mann darf monatlich „Strafe‘ zahlen , dafür das er nicht bei ihnen ist. Vor dem Jugendamt darf man(n) sich nackig machen um dar zu legen was man für Einkünfte hat, die der neuen Ehefrau sind Pflichtangaben welche der Mann wahrheitsgetreu angeben muss, Ausgaben werden jedoch nicht berücksichtigt und die Familie wird weiter zu Grunde gerichtet. Man soll bitte nachsichtig sein, denn es geht um minderjährige Kinder. Hier kommt mir immer die Frage, ob ich wohl nur träume das ich minderjährige Kinder habe . Denn um ihr Wohlergehen , kümmert und sorgt sich niemand , von den Ämtern. Im Gegenteil , es ist nötig einen Anwalt einzuschalten der auch bezahlt werden will, wobei die Kindsmutter sich kostenlos hinter der Beistandschaft verstecken darf. Alleinerziehende werden gefördert , vom Arbeitsamt erhält man ein Bonus, es gibt Unterhalt oder eben Vorschuss , Kindergarten Plätze werden erst an alleinerziehende vergeben
… Klingt alles richtig? Was ist mit der Familie die um das Geld aus dem Familieneinkommen bestohlen wurde? Wer gibt einem die Differenz? Alle Kinder erhalten Kindergeld , aber wozu gibt es Unterhalt? Um den Mann büßen zu lassen? Will man finanziell den Verlust des Vaters aufwiegen? Welcher von der Kindsmutter durch den neuen Lebenspartner ersetzt wurde. Und die Kinder mit der der Vater zusammen lebt, sollen von seiner Liebe satt werden? Kinder in einer Familie erhalten nicht einfach 600€ zum Leben (Kindergeld+Unterhaltsvorschuss) . Ist Ihnen bewusst dass sie so Familien absichtlich auseinander reißen? Nur weil es mehr Geld gibt? Alle Kinder sollen doch gleich gestellt sein, warum werden dann Kinder ,mit denen der Vater zusammen lebt bestraft? Was können die Kinder dafür? Warum hat eine verflossene, Rechte weiter auf das Leben des verflossenen Einfluss zu nehmen? Warum erhält sie so viel Macht? Denn alle getätigten Angaben beim Jugendamt werden ohne Einverständnis an die Kindsmutter weitergegeben. Umgekehrt hat der Vater nicht Mal eine Geburtsurkunde um belegen zu können das die Kinder auf der Welt sind. Warum wird zugelassen das die Mutter alleiniges Sorgerecht hat? Warum erfährt der Vater nicht , das sein Kind anderweitig untergebracht wurde (Kinder und Jugendpsychiatrie)? Er hat sich nie der Kindeswohlgefährdung schuldig gemacht o.ä.. Und warum wird jedes Mal die Familie angegriffen? Ich bin verheiratet und habe die schlechtere Lohnsteuerklasse. Nicht nur das mein Mann mehr Unterhalt zahlen muss, bekomme ich dementsprechend weniger Geld, soll alle seine Kosten übernehmen ,um steuerlich nochmal bestraft zu werden, das ich arbeite. Ich könnte mich von meinen Mann trennen, wenn mir die Umstände nicht gefallen, aber da sind wir an dem Punkt das Familien somit in die Brüche gehen und diese Ungerechtigkeiten siegen. Wo kommen sie hier ihrer Aufgabe nach, die Familie zu schützen?
Wenn man gutgläubig ist….
Hallo, Ich seit 2005 getrennt und 2008 geschieden; im Beamtenstatus A9 besoldet (~2400€ Netto)!; ExFrau und Mutter unserer 2 Töchter (jetziges Alter 17/15) Beamtenstatus damals-denke bis heute A12 (~3600€ Netto)! besoldet. Seitdem richte ich meine Unterhaltspflicht gem. Düss.T. (aktuell monatlich 916€) und bis vor einem Jahr waren alle 14Tage meine Töchter von Freitags bis Sonntags (120km Autofahrt)bei mir sowie 3Wochen Sommer-/1Woche Herbst-/1Woche Weihnachtsferien. Bis ende 2010 habe ich freiwillig monatlich 330€ „Unterhalt“ an ExFrau gezahlt (bis das Geld von der Auszahlung vom damaligen gemeinsamen Haus erschöpft war) . ExFrau seit Anfang 2014 wiederverheiratet ( mit einem studierten Mathematiker). Seit 2015 sind Wir ( damalige Partnerin, seit Ende 2016 meine Frau 😊) mit Ihrem Sohn in eine gemeinsame Wohnung gezogen. Eine Anfrage an meine ExFrau von mir um bezüglich der Neuen Lebenssituationen beider den KindUnterhalt gerecht neu zu besprechen oder zumindest den von mir 4Jahre gezahlten an EX freiwillig Unterhalt anrechnen zu lassen.
Bevor ich zur „Antwort meiner ExFrau komme, kurz eine Auflistung des monatlichen netto Geldes beider Haushalte.
Meine Frau und Meinereiner:
Frau Gehalt: 1100€ Netto
Meinereiner Gehalt: 2600€ Netto +140€ Fam.Zuschl.
Kindergeld Sohn meiner Frau: 190€
Minus Kindesunterhalt an meine Töchter: 916€
= 3114€ Netto
ExFrau mit Ehemann:
Ex Gehalt: 3800€ Netto + 510€ Fam.Zuschlag
Ehemann: ~ 3500€ Netto
Kindergeld: 380€
Unterhalt: 916€
= 9100€ Netto
Antwort kam von meiner ExFrau via Jugendamt:
Eine neuberechnung ergab laut Düssel.Tab. das der Unterhalt von 916€ auf 978€! angesetzt wird.
…… Wer an das gute im Menschen glaubt und an das gerechte unseres Rechtstaates…
…..und wer sich fragt …. warum meine Kinder nicht mehr seit einem Jahr zu mir kommen ….. die Antwort….. ich war so dreist… nach Gerichtigkeit bez. Geld zu fragen ….. Seitdem ist der Kontakt von meinen Kindern zu mir = null
Das ist so heftig ungerecht und tut mir so Leid für dich! Ich sage nicht, dass es alleinerziehende Mütter nicht auch schwer haben aber man muss doch die Kirche mal im Dorf lassen. Und wenn ich diese Berichte über die armen alleinerziehenden Mütter höre, könnte ich brechen. Als Mutter bekommst du doch alles. Unterhalt, Kindergeld, Anwaltshilfe für umsonst, Zuschüsse vom Jugendamt, Zuschüsse zu Tagesmüttern. Wo also ist das Problem?
Hallo,
geht mir genauso. Unterhalt von der Ex gestrichen , was mir laut Recht zustand.
Dann wurde mir der Umgang zu meinen Sohn madig gemacht. Bin auch in Beamtenstatus a5 , rein Nettogehalt 1950 Euro. Bei einen Kind 115 % bin ich in der Düsseldorfer Tabelle bei 2300-2800 eingestuft. Zahle 422 Euro unterhalt ,Kindergeld ist schon abgezogen. Zahle nun 24 Euro monatlich zu viel und der Kontakt zu meinen 15 jährigen Sohn wird von der Ex und ihrem neunen Mann boykotiert. Mein Anwalt rät mir wegen der zu hohen Unterhaltszahlungen zu klagen. Ca. 1800 Euro Anwalts u. Gerichtskosten ohne aussichten auf Erfolg. Wo ist hier die Gerechtigkeit? Ein zahlender betrogender Ex – Ehemann.
Hallo!
Ich kenne beide Seiten und es ärgert mich Monat für Monat, weil ich ganz klar sagen kann, dass man nur als wirklich Alleinerziehende, also ohne neuen Partner finanziell an der Grenze lebt. Ich habe mit meinem Exmann zwei gemeinsame Kinder (7 und 12), wir haben uns ohne JA usw auf eine Unterhaltssumme geeinigt, ich möchte keinen Titel oder sonst was, weil ich weder Streit noch ausnehmen möchte. Unsere Kinder sehen ihren Papa alle 14 Tage von Freitag bis Montag, Feiertage und Ferien teilen wir uns. Es geht alles, wenn man sich den Kindern zu Liebe!! zusammen reisst!
Die andere Seite sehe ich bei meinem neuen Mann, mit dem ich auch noch ein gemeinsames Kind habe (1 Jahr) und der selbst noch ein Kind (12 Jahre) aus einer vergangenen Beziehung hat, zu dem er bis heute keinerlei Kontakt haben darf, weil die Mutter es unterbindet. Das Einzige, das er darf ist zahlen, zahlen, zahlen…für rein gar nichts! Sobald er nur versucht Kontakt mit seiner Tochter aufzunehmen, kommt die neureiche Mama und fährt ihre Anwälte auf, denn dort spielt Geld nämlich keine Rolle, 3mal im Jahr Flugreisen, Reitunterricht, Tauchschein ect, dem Töchterchen darf es an nichts fehlen, man lebt mietfrei im Haus der Eltern, lediglich eine Rate für den Mercedes vor der Tür geht monatlich weg. Nicht zu vergessen der Unterhalt meines Mannes, der monatlich auf dem Konto der Tochter angespart wird und wenn man mehr möchte oder der Vater doch mal nach seiner Tochter fragt, dann erpresst mal halt mit einer Neuberechnung.
Während wir hier mit 3 Kindern Monat für mobaz rechnen müssen, beide arbeiten gehen, Kredite abbezahlen müssen und nichts mehr übrig ist. Als getrennter Mann, mit einer Ex, die das Kind nur als Druckmittel benutzt und das Wohl des Kindes egal ist, ist man der Arsch. Für jeden Mist muss ein Vater vor Gericht gehen, Umgang ect, Unmengen an Nerven und Geld investieren, während man als Mutter tun und lassen kann, was man möchte und das deutsche Recht unterstützt das auch noch.
Da wird versucht den Selbstbehalt zu drücken, weil ich mit ihm zusammen lebe, obwohl ich nur Teilzeit arbeite mit 3 Kindern, dabei ist es egal, dass unsere Tochter zurück stecken muss oder bei der Ex ein neuer Partner lebt, der auch eine Menge Geld dazu gibt. Ich werde eingerechnet, der Neue der Ex spielt keine Rolle…wo bitte ist das noch Gerechtigkeit? Meiner Meinung nach, sollte man endlich Unterhalt vom Umgang abhängig machen, da würden 90% der ach so armen Alleinerziehenden endlich mal aufwachen und sich vielleicht mal besinnen, dass es nicht um sie geht, sondern um die Kinder!!
Hallo zusammen,
ich kann dich sehr gut verstehen,den ich habe einen Sohn wird 7 und muss für 2 weitere Kinder Unterhalt zahlen,was ich auch mache.Ich verdiene 1735 € und zahle 379 und 97 € im Monat.Mein Fehler war das ich damals ein kleines Haus gekauft habe und es fallen immer mal Instandhaltungen an.Das Jugendamt kümmert das einen scheiß wie du das machst Hauptsache bezahlen und wenn man mal eine Autoreperatur hat was ja auch mal vorkommt (knapp 900) dann ist das egal,schön bezahen.An meinem Sohn denkt das Amt nicht.
Nur habe ich Verstand, denn mein Sohn lebt bei mir und ich bin allein und seine Mutter hat auch einen neuen Freund.Es ist mir aber egal da ich im Sinne des Kindes entscheide und nicht zum Jugendamt renne und versuche da was raus zu holen.
Wichtig ist das er zu seiner Mutter darf und auch will und das halte ich für sehr wichtig.
Moin an alle aktiven hier im Forum,
ich bin selbst seit ca 3 Jahren „offiziell“ geschieden und unterhaltspflichtiger Zahlvater einer 12jährigen Tochter. Viele der Beiträge dieses Forums treffen meine Situation erschreckend genau. Ich denke daher, dass ein Großteil der hier aktiven somit die Meinung vertritt die Berechnung des Unterhalts unter Zugrundelegung der Düsseldorfer Tabelle, wie es bisher von deutschen Familiengerichten und Jugendämtern gehandhabt wird, sei ungerecht.
Auch ich vertrete diese Meinung!
Diese Tabelle soll, so wird es jedenfalls vom „Deutschen Familiengerichtstag“ immer wieder betont, lediglich ein Anhalt sein woran sich ein „Normalfall“ der Unterhaltsberechnung orientieren soll. Dieser Normalfall geht immer von 2 Unterhaltsberechtigten aus (Frau und Kind oder 2 Kinder). Sollte dies nicht der Fall sein (also nur 1 Kind) ist der Unterhaltszahler automatisch eine Stufe höher einzuordnen als er es normalerweise wäre. Da jedoch die Beträge der kleinsten Stufe der Düsseldorfer Tabelle meiner Meinung nach bereits großzügig bemessen sind treibt diese Praxis so manchem Zahlvater Schweiß auf die Stirn!
Sogar der ohnehin schon geringe Selbstbehalt von derzeit 1080,-€ kann und wird seitens der Gerichte gerne gekürzt um den „Mindestunterhalt“ zu gewährleisten. Wozu wurde dieser denn dann überhaupt berechnet und eingeführt?
Somit sehe ich dringend Handlungsbedarf seitens der Politik hier regelnd einzugreifen!
Die Höhe muss dringend überarbeitet sowie der Selbstbehalt als unantastbares Existenzminimum gesichert werden!
Weiterhin sehe ich Scheidungsväter seitens der Steuerpolitik benachteiligt. Diese werden nach der Trennung sowieso in Steuerklasse I eingestuft welche selbst bei halbwegs brauchbaren 3000€ Brutto nur wenig Spielraum für Ausnahmesituationen lässt. Wie bereits ein Leidensgenosse hier im Forum treffend berechnet hat:
(Zitat bzw Kopie aus seinem Beitrag)
(aus der Tabelle für 2016) … prozentuale Belastung am Nettoeinkommen:
Nettoeinkommen: 1500,00 EUR
Kindsunterhalt bei 0-4 Jahren: 335,00 EUR Prozentualer Anteil am Einkommen: 22,33%
Nettoeinkommen: 1900,00 EUR
Kindsunterhalt bei 0-4 Jahren: 352,00 EUR Prozentualer Anteil am Einkommen: 18,53%
…..
Nettoeinkommen: 4701,00 EUR
Kindsunterhalt bei 0-4 Jahren: 536,00 EUR Prozentualer Anteil am Einkommen: 11,40%
Nettoeinkommen: 5100,00 EUR
Kindsunterhalt bei 0-4 Jahren: 536,00 EUR Prozentualer Anteil am Einkommen: 10,51%
Wieso werden diejenigen die ohnehin zu den Leistungsschwachen gehören hier prozentual soviel schlechter gestellt? Ist dies mit dem Gleichheitsgrundsatz vereinbar?
Könnte nicht seitens des Forums eine Interessengemeinschaft gegründet werden und mit dieser eine fundierte Petition in den Ausschuss des Bundestages eingebracht werden?
Da gebe ich dir vollkommen recht mann oder frau der die es kann sollte mal prüfen ob das mit dem gungesetz in Einklang steht
Da kann ich euch gerne mal das komplette Gegenteil zeigen. Ich bin seit 10 jahre von meinem Ex-mann getrennt. Habe 6 jahre lang Geld von der Vorschusskasse bekommen. Seit nunmehr 4 jahren also nichts mehr. Der Vater lebt in seinem eigenen Haus, in dem sein Vater mitwohnt und die hälfte der Kosten trägt. Ausserdem ist die Lebensgefährtin meines Ex-mannes mit ihrem Kind eingezogen. Drei Erwachsene die in Lohn und Brot stehen. Ich habe mit meinem neuen Partner eine gemeinsame Tochter, von meinem Ex habe ich eine Tochter und einen Sohn. Ich arbeite in Vollzeit, mein Verlobter ist wegen eines schweren Unfalls Frührentner. Er kümmert sich um die Kinder und den Haushalt, ich um das Geld. Ich habe trotz 3 kleiner Kinder und einem Schmerzpatienten als Lebensgefährten eine 3 jährige Umschulung gemacht. Jetzt verdiene ich knapp 1.400 € Netto. Mein Exmann über 1.500 €. Er hilft in keinster weise. Unterhalt habe ich noch nie von ihm gesehen. Aussagen wie „Es gibt genug Stellen für Behinderte, soll deiner doch arbeiten gehen.“ oder „Stelle einen Antrag beim Amt.“ habe ich zu genüge gehört. Ich habe mich mit aller Mühe und Kraft aus harz4 rausgekämpft. Ich musste zu Gericht gehen, damit meine Tocher auf eine gute Schule gehen kann. Sie hatte eine Gymnasialempfehlung bekommen und ich hatte mich bei meinen „Klassenkameraden“ aus der Umschulung erkundigt welche Schule besser sei. Er wollt dass ich ihm einen wisch unterschreibe, dass ich das Schuldgeld von 45€ selber tragen soll, sonst würde er nicht unterschreiben. Die Richterin hat mir Recht gegeben und er klein bei weil, er wurde dazu genötigt 10 € zu tragen. Ich wurde von der Schule vom Schulgeld befreit, weil wir zu wenig zu Verfügung haben. Es ist garantiert nicht so, dass nur Mütter Dreck am stecken haben. Es gibt genug Mütter die sich nur auf sich selber verlassen können, weil den Vätern alles Scheiß egal ist. Meine Tochter barucht bald eine feste Zahnspange. Seine Reaktion : Alexej auch (der Sohn seiner Freundin), ich habe nichts über……….
Niemand bestreitet, dass es auch Mütter treffen kann (ein Grund, weshalb der Väteraufbruch auch Frauen berät). Und ich fange jetzt auch nicht mit dem Spruch vom „Einzelfall“ an (obwohl dies in umgekehrter Situation das allererste wäre).
Fakt ist: Dieser Artikel befasst sich mit einer Schieflage in erdrückendem Maße zu Lasten der Männer, die beseitigt gehört. Damit ist nicht Ja und Amen gesagt zu allen anderen Ungerechtigkeiten auf der Welt.
Absolut zum lachen!
Ich habe 6 jahre 2 Kinder allein betreut und meiner Exfrau haben die Kinder und ich damit ein Studium ermöglicht. Nachdem Sie dies in der Tasche hatte suchte sich diese …. einen job bei dem Sie nur am WE zu Hause war und die Kinder und ich alleine waren.
Dann ließ sie mich eines Nachts von der Polizei wecken und aus dem Haus schmeißen! Allein die Behauptung ich hätte Sie geschlagen reichte aus mich rauswerfen zu lassen. Zwar wurde ich nicht zu unrecht bestraft aber meine Kinder habe ich seit 4 Jahren nicht gesehen.
Und zum Dank darf dieses ….. heute noch von meinem Unterhalt leben. Trotzdem ich Hausmann war konnte man mir die Kinder nehmen. Das unwahre Gejammer der armen Alleinerziehenden kann ich nicht mehr ertragen. Zum Beispiel nur bei Unterhaltsvorschuss für zwei 11 jährige Kinder erhält ein/eine Alleinerziehende 410€ Unterhaltsvorschuß + zweimal 197€ Kindergeld also über 800€ jeden Monat bis die Kinder 18 sind. Bei Unterhalt vom Zahlvater 604€ + zweimal Kindergeld. Das Unterhalts und Familienrecht ist armselig und 70% der Alleinerziehenden sind reiche Jammergestalten.
Gruß
Ralf
Es geht ja hier um Väter die sich um ihre Kinder kümmern und trotzdem voll zur Kasse gebeten werden…. Alles andere sind andere Themen…. Es gibt sicher auch Väter denen alles scheißegal ist sich nicht kümmern und nichts zahlen das ist scheiße aber nicht das Thema in diesem forum
Was auch so eine Ungerechtigkeit ist das der neue Lebenspartner des Unterhaltzahlers bei der Berechnung des Unterhalts mit einbezogen wird (SB kann 10% gekürzt werden). Hingegen der neue Lebenspartner des Partners wo die Kinder leben keine Rolle spielt.
Meine Exfrau kommt nicht mal an die Tür wenn ich die Kinder hole. Schreit mich am Telefon an wenn die Kinder neben ihr stehen. Hat das Hartz4 Amt betrogen weil ihr neuer LP schon bei ihr gewohnt hat aber woanders gemeldet war…und das über Jahre. Wohnt in einer Doppelhaushälfte wo sie nur fiktive Miete zahlt weil sie ihrem Vater gehört. UND HIER WIRD IMMER NOCH ÜBER GERECHTIGKEIT GESPROCHEN!!!! Kindsväter sind und bleiben die zu melkenden Kühe der Mütter! Das Kinder Geld Kosten ist mir klar. Aber diese Kosten sollten doch realer und gerechter Verteilt werden. Was nützt es dem Kind wenn der Vater sich in Armut bewegt und die Kindsmutter den Kids was bieten kann. Ich musste sogar auf dem Jugendamt ansprechen das meine Kids mir erzählt haben das ihre Oma Mütterlicher seits schlecht über mich redet und ob sie wirklich zu mir wollen!!!!!
Mir brauch niemand was erzählen von wegen das JA hilft oder Väter haben Rechte. Die Mütter die jetzt heimlich lachen oder sich hier wiedererkennen sind auch die Mütter die genau dies später ihren Kindern erklären müssen! Denn zum Schluss wird die Rechnung gemacht! Meine Kinder sind jetzt 14 Jahre alt und begreifen langsam selbst warum wir getrennt sind. Was muss nur in den Kinderseelen vorgehen wenn ihnen das klar wird?
Da bin ich voll mit dir.
Die Unterhaltssätze sind einfach Perfide hoch. Immer hört man Betreuung von Kinder das Kostet summe X und die Mutter kann sich das nicht leisten. Also bitte Lieber Vater Pfänden wir einfach mal weg was nur geht.
Achso, ja und dann am liebsten noch jedes Wochenende die Kids nehmen damit Mutti ordentlich einen drauf machen kann. Denn der Vater ist ja nunmal ne Kostenfreie Kinderbetreuung.
Ich meine klar, ich habe meine Kinder gerne um mich, habe eh kein Geld mehr was zu unternehmen. Aber leider langweilt das meine Kids auch. Und so gern sind sie dann auch nicht da. Denn bei Papa gibt’s nichts aufregendes zu Machen, keine Unternehmungen, und vor allem nix tolles zu essen. Suppe und Brot ( der Liebling der Kinder ) . Lediglich mich schätzen sie sehr und haben mich auch sehr Lieb. Aber mehr kann ich ihnen leider auch nicht bieten. Ich weis meistens in der Letzten Woche des Monats auch nicht mehr wie ich jetzt noch Satt werden soll. Und manchmal noch extremer , wie ich zur Arbeit fahren soll.
So langsam habe ich einfach keine Lust mehr. Auch mit der Tollen neuen Überarbeitung der DDT wird’s schon wieder schlimmer.
Am liebsten würde ich einfach nicht mehr Arbeiten, ich schleppe mich 40 bis 50 Stunden in der Woche an einen Arbeitsplatz, den ich angenommen habe und meine damals noch Intakte Familie zu versorgen. Und weis wenn alle Rechnungen samt unterhalt beglichen sind, nicht wofür. Ja klar, für meine Kinder. Aber gerade nach der Trennung würde ich gerne versuchen mir ein neues Leben aufzubauen. Und nicht nur zu existieren um Geld Abzugeben.
Wenn die Summen die Gezahlt werden, nicht so unverschämt hoch wären. Würde es mich vielleicht garnicht so fi**** . Wenn ich mal überlege von welchem Geld wir als Familie früher gelebt haben und das es uns nicht schlecht ging und das nun mit jetzt vergleiche verstehe ich die Welt nicht mehr.
Als ich in meinem Job anfing, hatten wir als Familie mein Gehalt von Netto 1650 + rund 380 Kindergeld , Sprich 2030 Euro. Und damit kahmen wir wunderbar zurecht, klar, es gab keine Ausgefallenen Urlaube, oder Markenkleidung. Mein Auto war ein von Gaffa zusammengehaltenes Konstrukt, aber es war okay, es fehlte keinem an den Grundsätlichen dingen. man war sauber satt , hatte spiel und Spass.
Zum ende meiner Beziehung verdiente ich dann Rund 1900 Netto + KiGe rund 380 und damit ging es uns dann wirklcih nicht schlecht. meine Ex, verdiente nebenher noch rund 200 € durch Zeitung austragen und noch einiges schwarz als Tattooviererin. Das Geld floss nie in die Familie, und ich habe es ihr gegönnt, da ich ihr auch jahrelang nichts bieten Konnte, ich habe mich in der Pflicht gesehen, für meine Frau und meine Kinder aufzukommen, und meine Materiellen intressen in den Hintergrund gestellt. Heute bereue ich mein Verhalten.
Und nun schaue ich mal auf die Neue Finanzielle Situation bei der es nach aussage meiner Ex an allem Fehlt. Hierzu habe ich mal unsere damalige Finanzsituation gewählt 2030 Euro. Hiervon gingen Rund 200 Weg für unser Auto und die damit verbundenen kosten um Geld zu verdienen ( Arbeitsweg usw. ) und Asche auf mein Haupt , ich habe es mir trotz alledem noch geleistet für knapp 100 Euro im Monat meine Nikotinsuch zu befriedigen. Uns blieben also Nach Adam Riese 1730 Euro für All den anderen Rest über.
Und nun Überblicke ich mal die Heutige Situation denn allein von meinen Bemühungen + KinderGeld bekommt sie für die Kinder rund 1000 Euro zusammen. nun sagen wir mal das ich von dem Damaligen Geld 200 Für mein Essen Trinken Klamotten und Kulturelle dinge gebrauch habe. Also Fehlt es immernoch an 500 um auf diesen damaligen Punkt zu kommen.
Aber da stelle ich mir doch die Frage, warum Mädchen suchst du dir keinen Arbeitsplatzt an dem du das verdienst. denn unsere Kinder sind nun 12 und 9 und werden von ihr in die Ganzatagbetreung der Schule gesteckt, damit sie von morgens 8 bis um 16.30 Ihre Ruhe hat. Dannach Arbeitet sie hin und wieder in ihrem Tattoogeschäft aber auch da nur von 17 bis 19 Uhr, denn mehr geht ja nicht da sind ja noch die Kinder…..
Naja wenn das nicht geht, dann bitte such dir was wo du wenigstens 1000 – 1200 verdienst . Und lass mir auch was zum leben.
Der Kindesunterhalt ist zumindest beim Mindestunterhalt in D unverschämt hoch. Es kann nicht sein, dass ein Vater in Ostdeutschland nach einer Trennung (40% der Paare trennen sich) mit 2 Kindern und einem durchschnittlichen Einkommen definitiv in Hartz 4 kommt – im Extremfall 18 Jahre lang. Es erinnert mich einfach an mittelalterliche Verhältnisse. Es gibt in vielen Regionen im Osten kaum Arbeit. Aber der Gesetzgeber geht davon aus, dass der jeder den Mindestunterhalt aufbringen kann. Man muss sich bundesweit bewerben auch auf 450 € – Job. Ansonsten Pfändung bis unter die Existenzgrenze. Ein echt krankes System.
Das Problem ist auch nicht mit einer erhöhten Betreuung und weniger Unterhalt getan. Hier muss der Staat mehr tun. Also sprich das Kindergeld erhöhen. Ansonsten geht das System den Bach runter… Die Mindestunterhaltssätze haben schon lange nichts mehr mit der Realität zu tun.
Erstmal möchte ich hier mal in Erinnerung bringen, dass mit dem Kindesunterhalt, in 9/10 Fällen geregelt nach Düsseldorfer Tabelle, wesentlich „günstiger“ für den zu zahlenden Elternteil ist, als würden die Eltern zusammenleben. In 8/10 Fällen wird noch nicht einmal gezahlt weil es wirklich sehr einfach ist, dass gar kein Unterhalt gezahlt werden muss. Der richtige Anwalt, Richter, Arbeitgeber und schon ist man dank Selbstbehalt und entsprechenden Werbekosten fein raus. Das Problem ist aber an der Wurzel zu packen, die nennt sich Moral, und die lässt wirklich sehr zu wünschen übrig. Sei es der Elternteil, bei dem das Kind lebt oder der unterhaltzahlende Elternteil. Kinder schreien nicht, dass sie auf die Welt kommen wollen und deshalb sollte sich jeder Elternteil mal endlich klar darüber werden, dass der Kindesunterhalt fùr das gemeinsame(!) Kind ist. Nicht für den Elternteil bei dem das Kind lebt. Ein Trennungskind muss schon auf sehr viele Dinge verzichten und damit sind nicht nur die materiellen Dinge gemeint. Umso armseliger finde ich es, dass es immer Zank und Streit gibt wenn es um das Geld der Kinder geht. Meine Ex will mein Geld, mein Ex will mein Geld! Nein, eure Kinder wollen das Geld und es steht ihnen auch zu! Es ist leider einfacher sich zu trennen als eine Beziehung aufrecht zu erhalten. Interessiert doch schon ewig keinen Anwalt oder Richter mehr wer Schuld ist am Scheitern einer Ehe – warum interessiert es einen Anwalt oder Richter ob ein unterhaltspflichtiger Elternteil seinen sog. Selbstbehalt hat? Die große Sauerei ist auch, dass ein nicht leistungsfähiger Elternteil zusätzlich einem Minijob nachgehen darf ohne davon wenigstens einen Bruchteil an Kindesunterhalt zahlen zu müssen. Mit der Begründung: Der unterhaltspflichtige Elternteil lebt an der Grenze seines Existenzminimums und durch die Aufnahme eines Minijobs rechtfertigt das nicht zum Unterhalt zu verpflichten.
Die Kinder bleiben immer auf der Strecke und Deutschland ist m. E. sehr kinderfeindlich.
Warum Unterhalt zahlen wenn der Staat einspringt? Der Elternteil bei dem das Kind lebt, der darf sich dann den Kopf zerbrechen woher die Klamotten, Kinobesuch, das Lieblingsessen oder das Handy ect. pp. kommen soll.
Wenn ich hier dann noch Kindesunterhalt im gleichen Zug mit nicht arbeitende Ex oder wenn man sich getrennt hat geht es den Expartner einen Scheiß an wieviel Geld man verdient. Da könnt ich k*****!
Aber wenn sich die/der Ex sich angeblich nicht richtig um das Kind kùmmert, in welchem Sinn auch immer, dann, ja dann darf durchleuchtet werden und dann ist das Leben der/des Ex plötzlich wieder sehr interessant.
Doppelmoral ist in Deutschland wirklich 1a!
Denkt mal mehr an eure Kinder anstatt daran wohin der nächste Urlaub gehen soll oder wie die nächste fette Party gestaltet werden soll.
Ich habe selbst 2 (große) Kinder und bin geschieden; weiß wovon ich rede.
Das jetzt überlegt wird, dass Unterhalt mit Betreuung abgewogen werden sollte, fasse ich mir wirklich vor den Kopf und frage mich wohin das führen soll wenn es hier heisst „meine Ex will nur mein Geld“ oder „Getrennt heisst raus aus meinem Leben“ . Durch gemeinsame Kinder ist man immer verbunden!
Geht‘s noch?! Du hast wohl gar nichts kapiert!
Wofür braucht der Elternteil denn den vollen Unterhalt, wenn er/sie das Kind nicht 24/7 betreut?! Ja wohl einzig und allein um sich zu bereichern! Also eben NICHT FÜRS KiND!
Und nur mal so zur Kenntnis: wie kann es sein, wenn jemand, der einen neuen Ehepartner hat, der neue Vater ist und die Frau mit den Kindern mietfrei in dessen Haus wohnt, die Tatsache überhaupt keine Berücksichtigung findet?!
Der „alte Vater“ kann sich oftmals nicht einmal einen Zoobesuch leisten, da die Unterhaltssätze so unverschämt hoch sind in Deutschland! MINDESTENS 400€ für ein Kind im Monat PLUS Kindergeld! So viel haben einige Erwachsene noch nichteinmal!!!
Und wie kann man bitte sein Gehalt verstecken?! Es muss der Gehaltsnachweis, Mietvertrag etc vorgelegt werden , sogar Unterlagen, die auch den neuen Lebenspartner des Unterhaltszahlenden betreffen, der damit ja wohl NICHTS zu tun haben sollte!
Gekürzt. Bitte bleiben Sie sachlich und verzichten Sie auf persönliche Angriffe.
Die Redaktion
Sie hat 2 große Kinder und weiß überhaupt nicht, wovon sie redet. Wie sollte sie sonst darauf kommen, dass nach der Trennung und der elastung von 2 Haushalten der Kindesunterhalt „günstiger“ wäre, als würden die Eltern zusammenleben? In 8/10 Fällen wird nicht gezahlt, weil es ja so einfach ist! Armes geistiges Kind, Du warst noch nie in der Pflicht, Unterhalt zahlen zu müssen, also schreib doch keinen Müll…
Sie schreiben einen Mist… Ich habe 4 Kinder (5,7,10,14 ) Von meinen 2000 Euro netto zahle ich 800 Euro Unterhalt.Nach Begleichung aller laufenden Kosten bleiben ca 400 -450 Euro übrig.Alle 14 Tage kommen die Kinder in meine 1 Zimmerwohnung ( von Freitag Abend bis Montag) Dann bringe ich Sie in den Kiga und Schule.In den Ferien sind sie immer 1 Woche da.Ich investiere so 20-25 Tage Urlaub im Jahr nur für die Kinder.Dann möchten Sie was unternehmen (Freibad, Zoo ,oä) Das soll ich dann bezahlen.Plus Essen und Trinken.Geburtstage,Weihnachten kommen noch hinzu.Ein Auto kann ich mir nicht leisten.Die Ex möchte aber vom Unterhalt auch nichts abgeben.Gerade in den Ferien wäre das in meinen Augen aber angebracht.Hilfe von Ämtern kann ich nicht erwarten.Ich verdiene ja zuviel….nur durch Unterhalt und Kindergeld hat Sie 1550 Euro. Dazu kommt Ihr Lohn von ca 1000 Euro.(50 % ) und Hilfe zum Lebensunterhalt hat Sie auch noch.Ist das noch gerecht???? MfG
….dazu kann ich auch einen Beitrag leisten.
Ich habe niemals Unterhalt von meinem Exmann bekommen, lediglich eine! Pfändung, als dieser noch bei der Bundeswehr tätig war. Wir haben uns ohne Unterhalt durchgeschlagen vom 10. Lj meiner Tochter an. Ich habe ALLES getan, allerdings ohne Erfolg einer Unterhaltszahlung. Die GRoßeltern väterlicherseits haben dann für ein Jahr 70Euro gezahlt, dafür war ich schon sehr dankbar.
Ich habe 1300 Euro im Monat verdient und bekam das Kindergeld, an Miete gingen 550 Euro drauf. Es war halt hart, besonders in den Abiturjahrgängen. Jaaaa, meine Tochter hat das geschafft und auch einen Bachelor und einen Master. ALLERDINGS: sie musste immer mithelfen, unser Leben zu finanzieren( Zeitungen austragen, Nachhilfe, Apothekenhilfsdienst, später kleine Jobs)
Wir mussten sehr sehr rechnen und wir konnten uns nur das Nötigste leisten, Klamotten im Second hand gekauft usw…
Aber ganz ehrlich: 500 Euro wären Luxus für mich gewesen. Ok, 100-150 Euro hätte ich echt gebrauchen können aber alles andere finde ich den Männern gegenüber unfair!
Und es nervt mich, wenn sich Mütter darüber aufregen, wenn mal eine Zahlung später kommt oder der Unterhalt mit Ansage aufgrund finanzieller Probleme beim Kindesvater mal ein paar Monate etwas geringer ausfällt….Mir tun diese Väter leid!
Gerecht ist das nicht, was hier in dem Staat abläuft! Die Kindesmütter klagen dann ständig Geld ein oder immer mehr aber wie endet das? Der Vater muss auch zum Anwalt, muss den bezahlen, muss evtl. Gerichtskosten zahlen, muss evtl. Unterhaltsrückstände zahlen und und und. Was kommt dabei heraus? Er hat NOCH weniger Geld fürs Kind zur Verfügung, es fällt NOCH schwerer, sein Kind beherzt abzuholen und zu bringen, Kino und teurere Ausflüge oder Urlaub sind passé, die Stimmung sinkt, manch einer wird depressiv- Krankheit gefährdet den Arbeitsplatz. Doch was haben die Kindesmütter davon??? Was soll das? Ist das Rache? Ist das Neid?
Sicherlich gibt es auch Ausnahmen, wie halt auch MEIN Exmann, der es geschafft hat, sich aus der Affäre Unterhalt zu ziehen und sich auch nicht mehr um sein Kind zu kümmern, also keine Besuche, hart nicht wahr??? Diese Verhaltensweisen fnde ich erbärmlich!
Aber die meisten Väter WOLLEN doch zahlen und WOLLEN einen freundlichen Umgang mit Kind und Mutter, doch es gibt wenig Mütter, die nicht nur an sich denken. Leider…
Leider auch ist die Unterhaltsregelung dermassen unfair, sodass eine vernünftige Kindesmutter, ihren Exmann/ Partner nur im Innenverhältnis irgendwie unterstützen kann. Bitte denkt an die Zukunft eurer Kinder!!! Seid dankbar, wenn der Vater, eure Kinder betreut! Fragt eure Kinder FREUNDLICH, was sie mit dem Papa gemacht haben! Kritisiert seine Verhaltensweisen nicht!!! Eure Kinder SPÜREN auch unausgesprochene Dinge!!!
Meine Tohter ist jetzt 28 und durh diesen ganzen Streit hat die Seele ganz schön gelitten! Auch ich habe Fehler gemacht und mich geärgert über diesen „Lump“( zu Recht aber)
Ein KInd möchte, dass BEIDE Eltern GUT und richtig sind, damit sich das Kind auch GUT und RICHTIG fühlen kann! Also bevor ihr das nächste Mal verbal oder nonverbal, irgendwelche negativen Dinge sagt, zählt bis 3 und denkt an die Kinderseele. Wenn euch das gelingt, seid ihr auf einem guten Weg. Wenn ihr dann versucht, dem Anderen zumindes nichts Schlechtes zu wünschen, ist das auch schon mal ein Anfang! Je besser es dem Vater oder Mutter geht, umso besser geht es dem Kind!!!
In diesem Sinne….
Durch gemeinsame Kinder ist man immer verbunden … und das wird dann gerne genutzt um dem die neue Familie des Unterhaltspflichtigen zu schröpfen. Verfehlte Famillien und Sozialpolitik lässt keine neue Ehe zu , zumindest nicht ohne abzustrafen und zu diskriminieren. Der Unterhaltspflichtige wird für kleinsten Hoffnungsschimmer abgestraft, der Unterhaltsbefreite geniesst in diesem Fall alle Privilegien. Patchwork steht nur dem Unterhaltsbefreiten zu. Mit Gleichberechtigung hat das nicht zu tun. Die Kinder hierbei als verarmt in den Vordergrund zu schieben ist eine absolute Farse. Die Wahl des Verbleibs ist meist einseitig beschlossen und Umgang oft verwährt. Bei guten Einkommensverhältnissen des Unterhaltsbefreiten kräht kein Hahn eines Ausgleichs. Da hört die Verbundenheit ganz schnell auf. Umgkehrt ist Diebstahl über den Unterhaltsdurchgriff auf den neuen Partner des Pflichtigen (fiktive Anrechnung) ganz salonfähig.
Hallo, ich wollte mich wirklich zwingen deine Ausführungen zu Ende zu lesen aber mir wurde vorzeitig schlecht!
Erst wird gelogen und betrogen um an die Kinder zu kommen um ja nicht selbst Unterhalt zahlen zu müssen.
Noch schnell alle in der Ehe angeschafften Güter an sich reissen weil es die armen Kinder ja so sehr brauchen.
Und wenn dann alle Vorzüge des Familienrechts und Scheidungsrechts ausgeschöpft sind, kann man langsam anfangen Unterhalt zu schröpfen nebenbei nur nicht vergessen die Kinder zu manipulieren denn Die sind ja mittlerweile Eigentum und keine Menschen.
Die ganze verlogene Bande von den armen Alleinerziehenden sollte man ……
Ohnehin eine Frechheit das der Müll der von Jugendämtern, Unterhaltskassen, Beistandschaften, Familienrichtern, Kinderpsychologen und Anwälten verzapft wird auch noch Kindeswohl genannt wird!
Am Besten wäre wenn nur derjenige seine Kinder bekommt der alles dafür tut Sie dann auch allein durchzubringen und nicht derjenige der sich durch seine Kinder Mitleid und Unterhalt erhofft.
Gruß Ralf
Hey liebe Community,
bin Vater 2er Kinder (7&1) und lebe seit diesem Juli getrennt von meiner Familie.
Erst einmal möchte ich den ganz verzweifelten Unterhaltspflichtigen folgendes ans Herz legen – beschäftigt Euch bitte einmal mit folgenden Themen:
– Selbstbehalt
– Titulierung
Ich denke, dass hier die meisten Unterhaltspflichtigen schon abschalten…denn es kostet ja Mühe sich mit solchen Dingen auseinanderzusetzen. Mein Tip: mind. 50% der Männer, die ich kenne, kennen sich überhaupt nicht aus!!!
1. Darum mein Rat an die Betreffenden – lasst Euch nicht betiteln bzw. informiert Euch erst einmal in Ruhe!
2. Als Arbeitnehmer könnt Ihr „Mehrkosten“ (Weg zur Arbeit, Höhere Miete etc.) auf Euren Selbstbehalt draufrechnen, sodaß Ihr mehr von Eurem Netto habt.
Ich denke, das sind die wichtigsten beiden Themen, mit denen sich ein Unterhaltspflichtiger vorerst beschäftigen sollte – bevor er gegenüber irgendjemand Auskünfte erteilt bzw. eine Unterschrift setzt!
Grüße
Christian R.
PS: Meine EX will nur Geld – das sagte Sie mir gegenüber sogar persönlich! Es wird immer nur gejammert, dass das Geld fehlt aber die Männer sollen sich bis auf die „Unterhose ausziehen lassen“.
Ich hätte sogar auf meinen SB eine 2. Whg. aufrechnen können – habe ich aber nicht gemacht, obwohl es das Beste für die Kleinen gewesen wäre…aber das interessiert Niemanden aus der Familie meiner EX, besonders nicht den Deutschen Staat.
Den beschäftige dich vorab mal mit beistandsschaft vom Jugendamt und mangelfall Berechnung. Da ist es dann vorbei mit anrechenbaren Sachen. Nicht mal mehr kosten für erst Wohnung. Zahnersatz. Kredit für defekte Küchen Geräte. Da geht nur noch eins Hartz 4 beantragen. Trotz Vollzeit Arbeit. Und das ist in unserem Rechtssystem ein erheblicher Mangel.
Zunächst fängt es damit an, dass ein Vater grundlegend KEIN Recht hat seine Kinder bei sich gegen den Willen einer Mutter zu behalten. Sie können erzählen was sie wollen, aber ein Vater hat in einem Sorgerechtsverfahren gegen eine Mutter NULL Chancen. Das resultiert darin, dass eine Mutter ein Kind als Eigentum betrachtet und in 9/10 Fällen bei einer Trennung als Waffe einsetzt. Das Ganze setzt sich perfider Weise fort, da nun das Kind als Rechtfertigung für einen „Betreuungsunterhalt“ eingesetzt wird und Lebenslang in einem „Kindesunterhalt“ endet. Was daran ist noch gerecht oder hat irgendetwas mit dem „Kindeswohl“ zu tun? Es geht ganz offensichtlich ausschließlich darum sich auf dem Rücken des eigenes Kindes, ohne Arbeiten gehen zu müssen, um den eigenen Lebensunterhalt und sonst nichts!
Ein „voller“ Kindesunterhalt darf überhaupt nur dann (als Strafe) verlangt werden, wenn sich ein Vater NULL kümmert, das sind aber wohl die absolut wenigsten, da die meisten Menschen und auch Väter gute Menschen sind. Die Aussagen wie „Das Kind ist bei der Mutter gemeldet, damit hat sie Ihre Unterhaltspflicht erfüllt“ ist einfach nur grotesk. Die Unterhaltspflicht ist nämlich dann erfüllt, wenn die Frau sich selbst und das Kind selbstständig versorgt. Das Ganze mit dem Unterhalt für die Frau muss abgeschafft werden und das Erwerbsobliegenheit grundsätzlich ab dem Zeitpunkt der Trennung eingeführt werden. Da wollen wir sehen, wieviele Mütter dann noch das Kind bei sich behalten wollen würden. Wenn sich man und Frau trennen , dann muss jeder nun mal seine eigene Wege gehen und es geht die EX absolut nichts mehr an, was der EX noch verdient, wo wir dann beim Thema Recht auf Auskunft alle zwei Jahre wären. Aus welchen Grund bitte darf die Ex das Leben des Ex-Partners durchleuchten???
Hallo Oleg,
dass ist nicht ganz richtig, was Sie schreiben. Ein Vater hat sehr wohl eine Chance, das Sorgerechtsverfahren zu gewinnen. Das ist nicht nur in Extremfällen so (Kindswohlgefährdung) – sondern wird in Gerichtsverfahren auch inzwischen anders gehandhabt, als in der Vergangenheit. Man darf nicht vergessen, dass sich das Richterbild aus Richterinnen und Richtern mit einer inzwischen an die heutige Zeit angepassten Sichtweise von Familien geändert hat. Inzwischen ist es klar geworden, dass Kinder BEIDE Elternteile brauchen UND auch wollen.
Zur Unterhaltspflicht:
Die Unterhaltspflicht besteht für BEIDE mit der Geburt des Kindes. Nun muss man allerdings abwägen. Betreut der Vater das Kind im Monat an 22 Tagen zum Beispiel, dann ist es logisch, dass der Vater auch den Betreuungsunterhalt bekommen muss. Es ist nämlich nicht so wie Sie schreiben, dass alleine die Meldepflicht (also wo das Kind gemeldet ist) über den Unterhalt entscheidet. Es ist nämlich die Frage zu beantworten, wer betreut das Kind? Wer sorgt für die alltäglichen Dinge im Leben dieses Kindes? Wer schafft ein Umfeld für das Kind, was den Erfordernissen bei natürlicher Betrachtungsweise einem Leben im Kindsalter genügt und Rechnung trägt? Doch wohl DEM, der das Kind überwiegend bei sich im Haushalt hat, oder?,
Die Unterhaltspflicht ist erst dann erfüllt, wenn hier ein Ausgleich geschaffen wurde. Und der muss von DEM geleistet werden, der das Kind nur gelegentlich übernimmt. Wo ich einhaken muss, ist die Gesetzeslage. Die sieht nämlich keine „Graustufen“ vor. Also keine Tagesgenaue Berechnung. Das Gesetz sagt Holzschnitzartig: Wer betreut bekommt den KOMPLETTEN Unterhalt. Der andere muss DEN Unterhalt zahlen. Das ist nicht OK.
Den Unterhalt aber als Strafe zu bezeichnen – wie Sie es machen – ist mir fremd und irritiert mich. Der Unterhalt ist nicht für die Mutter. Der Unterhalt ist für das Kind! Ich liebe meine Tochter und zahle dafür jeden erdenklichen Preis wenn es sein muss. Da braucht man auch keine Düsseldorfer Tabelle und keine Gerichte. Schon gar nicht braucht man Rechtsanwälte, die einen mit verschwurbelten Ansichten einnebeln, und einem den Blick auf das Wesentliche nehmen. Miteinander reden und sich vertragen und die finanziellen Belange zusammen stemmen ist meistens besser, als zum Anwalt zu gehen. Denn am Ende zählt einzig die Frage „Was ist gut für UNSER Kind?“ Wenn man den kompletten Beziehungsballast ablegt, und sich auf diese Frage beschränkt, wird man zu dem Ergebnis kommen, dass man sich die Lasten teilen muss. ganz gleich, wie das Ergebnis ausfällt.
Und für den oder die, die sich nun dahingehend äußern wollen, dass es doch ein weiches Bett ist, auf dem man sich schlafen legen kann, wenn der andere den Unterhalt zahlt kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen:
Ich sehe meine Tochter (leider) nur am Wochenende. Ich könnte auch öfter, wenn der Beruf und die Entfernung nicht wäre. Aber in den Sommerferien habe ich den „Auftrag“ :) meine Tochter nur eine einzige Woche am Stück zu betreuen. Ich sage euch, ich bin danach PLATT. Kinder brauchen so viel Aufmerksamkeit und Betreuung, wie es kein Beruf dieser Welt das fordern könnte. 3 Stunden Freizeit am Tag sind dann schon viel. Wegen dieser Erfahrung kann ich nur sagen, dass DEM Elternteil, der das Kind dauerhaft betreut, auch der (meiste) Unterhalt zusteht.
Zu meinem Unterhalts-Post von unten muss ich sagen, dass da noch ein kleiner Denkfehler ist.
Der Unterhalt sollte auf einen fest geschriebenen Wert in % des Leistungserbringers festgelegt werden.
Bsp.
Netto: 1500.00 EUR – 10% sind 150 EUR
Netto: 5360.00 EUR – 10% sind 536 EUR
Der Maximalwert für ein Kind laut Tabelle sind 536 EUR. Derjenige, der sagen wir netto genau 5360 EUR verdient muss auch den vollen Betrag leisten. Derjenige, der nur 1500 EUR verdient zahlt auch nur 150 EUR. Der Rest zu 536 EUR sollte aus Steuermitteln finanziert werden. Das wäre dann Einkommensgerecht. So, wie ich den Beitrag auch eigentlich vom Sinn her angedacht hatte :)
In diesem Sinne
Carsten
Ich bin Oma einer Enkeltochter, die ansieht wie die geschiedene Frau unseres Sohnes, das Enkelkind zu Ihren Zwecken benutzt. Die unterhaltspflichtigen werden nur zur Kasse gebeten. Leider ist für diesen Bereich keine öffentliche Lopie da, die endlich was ändert. Auch geschiedenen Partner haben das Recht auf Selbstbestimmung und ein freies Leben. Viele zahlen gern für Ihre Kinder und möchten auch was mit Ihnen unternehmen , aber das Geld fehlt. Meiner Ansicht nach spielt der Staat die geschiedenen Partner gegeneinander aus um nicht zahlen zu müssen. Die CDU plant das Betreungsgeld zu erhöhen, das bedeutet am Ende, zahlen die Väter 100 € mehr Unterhalt im Monat. Steht endlich auf und wehrt Euch!!!! Den Kinder zu liebe, denn sie brauchen Vater und Mutter.
Hallo,
ich kenne beide Seiten der Medaille. Ich bin Mutter einer 12jährigen Tochter und lebe mit meinem Lebensgefährten zusammen, dieser hat aus erster Ehe 2 Kids in etwa gleichem Alter, die bei der Mutter leben und für die er knapp 750€ Unterhalt zahlt. Diese sind auch öfter bei uns als die 14 Tage Regelung.
Ich für meinen Fall lasse den Vater meiner Tochter (wir waren 10 Jahre verheiratet) nicht monatlich bezahlen. Ich habe ein gutes Einkommen, auch als ich den Wunsch nach einem Kind hatte. Es war meine Entscheidung ein Kind zu bekommen, es war meine Entscheidung die Ehe zu beenden, und es war meine Entscheidung das das Kind bei mir lebt. Warum also soll ich mir das bezahlen lassen? Bei größeren Ausgaben wie Klassenfahrt da gibt er sofort die Hälfte zu und natürlich steckt er ihr Taschengeld zu. Und ich muss sagen das mein Kind mich nicht 350 monatlich kostet.
Anders ist es bei der Ex-Frau meines Freundes. Da wird auch zum Jugendamt gelaufen und mehr Geld gefordert, und 2 Wochen später kommt sie mit einem schicken Neuwagen angefahren. Oder aber sie bucht einen tollen Urlaub mit den Kindern, Flug, Surfkurs etc. Und kommt dann wieder an und möchte mehr Geld haben da vor 3 Wochen der Sohn 12 geworden ist. Das ärgert mich maßlos und manchmal schäme ich mich eine Frau zu sein. Ich kann die Männer da wirklich verstehen, was die Mutter sagt ist Gesetz. Und das ist das traurige an unserem „Sozialstaat“ (sozial nur für Mütter)
hallo.
normalerweise schreibe ich nicht…
doch es liegt mir am Herzen zu sagen wie es mir als mama von 2 mädls mit 12 und 13 geht. nicht alle väter kümmert sich um ihre kinder.
wir sind schon über 6 jahre getrennt in dieser zeit hat mein noch ehemann ( er tauschte mich hat auch noch kind) unsere kinder in all den jahren vielleicht 10 stunden lassen wir es einen tag sein. wir hatten vereinbart wenn er zeit hat kann er jederzeit kommen und die mädls sehen holen etc. auch würde ich sie bringen. er ist selbstständig.
auch beim Thema unterhalt bin ich ihm entgegen gekommen da ich wollte das er auch leben kann. er fährt jeden tag einige male bei uns vorbei aber kein halt….kein stop…
ich stehe dazwischen versuchte den Kontakt zu vermitteln, informierte ihn wg. schule untersuchungen etc. es kam nix von ihm zurück. er möchte das sorgerecht nicht abgeben was ich gerne möchte da meine Geduld am ende ist. gutes Beispiel dieses we versprach er am Sonntag die kinder zu holen wir warteten und warteten ….
ich finde es klasse wenn Väter sich um die kindern kümmern, teil haben an der Entwicklung, mitbestimmen beim schulischen usw.
ein dickes kompliment an die tollen papas die sich die zeit nehmen es ist so wichtig für die kinder einen Papa zu haben denn eine mama kann nicht beide ersetzen.
lieben gruss
Wenn ich das hier so lese, habe ich nicht mehr so das Gefühl, das alles schlecht ist.
Ich bin in der Situation, das ich von jetzt auf gleich Post vom Anwalt meiner Zukünftigen Ex-Frau bekommen habe. Nun schwebe ich seit einer Woche in der Luft.
Einmal getroffene Vereinbarungen, sind nun angeblich niemals getroffen worden. Da wir das nicht Schriftlich festgehalten haben, habe ich auch nichts in der Hand um zu beweisen, das meine Ex, keinerlei Unterhalt für sich verlangte und für die Kinder nur einen wirklich sehr geringen Satz. Denn sie verdiente bei unserer Trennung nicht schlecht. Nun kahm sie und sagte, es geht nicht mehr sie hat echt nur noch wenig Geld. Ich habe das leider nicht als Aufforderung angesehen, ihr mehr zu Zahlen. Sondern es war für mehr so die Aussage, in Letzter Zeit habe sie einfach wenig Aufträge gehabt.
Einen Monat Später ( 3 Tage bevor ich Post von ihrem Anwalt bekam ) schrieb sie mir, das sie dringend mehr Geld benötigte wegen Anschaffungen für Winterbekleidung und Schulgeldern, ich sagte ihr zu mich zu Kümmern und das Geld Locker zu machen, denn ich bin definiv Leistungsfähig. Nur brauchte ich ne Woche um das Geld locker zu machen, da ich gerade eine Größere Autoreperatur und TÜV habe machen lassen.
Es Traf mich wie ein Schlag als dann so kurze Zeit dannach Post kahm. In dem Sie den Mindestunterhalt für unsere beiden Kinder vorderte und darüber Hinaus auch Trennungsunterhalt für sich. 597 + 870 Euro. Ich verdiene Brutto 1835 Euro . Ich habe dann selbst errechnet, das die Kinder einen etwas Höheren Anspruch haben, den ich nun auch an ihre Anwältin überweisen werde. Zum einen da es den Kindern einerseits zusteht, und zum anderen würde es ohnehin Anwaltlich nachgefordert werden. Jedoch Zahle ich gern das Geld für meine Würmchen.
Jedoch möchte ich auch von irgendetwas Leben. Und auch noch Geld haben um meinen Kindern auch etwas zu gönnen wenn sie bei mir sind, ich hege innerlich die Hoffnung das sie irgendwann einmal bei mir Leben möchten, ich hätte sie wirklich gerne bei mir. Aber ich mache mir da keine Illusionen, das wenn ich in Armutsverhältnissen Lebe, und sie bei meiner Ex eben in sehr guten Verhältnissen Leben können sie sich niemals für mich entscheiden werden.
Es sei dazugesagt, das meine Ex ein eigentlich sehr Lukartives Geschäft führt ( sie Tattooviert) und ich weis auch das sie sehr viel Arbeit unter der Hand abrechnet. Was mir nun zum Verhängnis wird, da sie durch ihre Letzten nicht so guten Monate und ihr sonstig kleingerechnets einkommen sie zur beratungs bzw Prozesskostenbehilfe berechtigen. Sie wird alles drauf ansetzen mich vor gericht zu ziehen, um jeden Cent der auch nur irgendwie geht von mir Locker zu machen, sie drohte mir auch mündlich am gestrigen Tag damit, das sie es unter garantie durchbekommt, das ich gerichtlich auferlegt bekomme noch wochenends zu arbeiten damit ich auch schön immer alles Zahlen kann, Wobei ich schon eine 40 / 45 Std Woche habe. ( Ab Januar habe ich durch die geänderte Steuerklasse nurnoch rund 1530 Euro, von denen ich dann nicht mehr in der Lage bin rund 670 Euro für die Kinder zu zahlen ).
Am meisten Schmerzt es mich das wir vor rund einem Jahr noch gut reden Konnten ,zusammen was unternommen haben, mit den Kinder aber auch zu zweit, auch wenn es Klar war das unsere Beziehung vorbei war. Wirklich beschlossen haben wir das das nichts mehr wird, im Januar/Februar diesen Jahres, wir unsere Entscheidung aufgeschoben da durch das Ehegattensplitting so für uns für dieses Jahr auch noch ein geltwerter Vorteil enstanden ist ( hierzu habe ich auch das Problem, das sie mir nun Androht, sollte ich nicht nach ihrer Pfeife tanzen, unser Trennungsdatum auf meinen Auszug zurück zu Datieren, da ich bereits in November 2016 ausgezogen bin. Und somit eine Steuerschuld von 3000 Euro zurückzahlen müsste…. welche mich Finanziell in den Abgrund treibt.
Ich bin Wütend, Traurig, Resigniert.
Und mir fehlt seit tagen die Kraft….. Ich weis einfach nicht mehr wie es weiter gehen wird. Wenn ich so viele berichte im Internet lese von Leidensgenossen, weis ich einfach nicht ob ich solch ein leben leben möchte.
Ich möchte hier noch ganz kurz ein großen Respekt an die Userin GuteEx kundtun. Ich finde du hast eine Absolut Verantwortungsvolle Einstellung die du da Beweist ( meine Ex sagte einst die selben worte zu mir, nur hält sie nun nicht ein) . Es rührt mich sehr das es EX-Frauen mit solcher Moral gibt.
Und auch allen anderen Frauen, die für sich selbst aufkommen ohne diese das steht mir zu Mentalität, möchte ich hier großen Respekt für so viel Rückrat aussprechen. Ihr seit die wahren vorantreibenden zum Thema Selbstbestimmtes leben der Frau und Gleichstellung.
Wenn ich das lese bekomme ich das Grausen. Nur die wenigsten Männer zahlen überhaupt Unterhalt der annähernd an den Mindestunterhalt ran kommt. Mein Ex hat es sich einfach gemacht 100 Euro für zwei Kinder. Ist doch ne schöne glatte Summe. Als meine älteste 18 wurde wurden promt nur noch 50 Euro draus. Mittlerweile zahlt er Nichts mehr und seine Tochter will er gar nicht mehr sehen. Sein Sohn darf Sonntags um 15.00 Uhr zum Essen kommen, aber ansonsten möchte er lieber mit Freundin seine Zeit für sich.
Hallo zusammen,
grundsätzlich habe ich ein Problem einer Düsseldorfer Tabelle, die von Richtern mit einer aus meiner Sicht merkwürdigen Sichtung der Dinge auf das reale Leben von ELTERN und vor allem – KINDERN – haben.
Mir geht es in erster Linie um das Kind. Also der Person, für die der Unterhalt bestimmt ist. In den Sozialgesetzbüchern ist der Bedarf eines Hartz IV-Empfängers genau geregelt. Unabhängig vom Alter. Und – und jetzt wird es interessant – unabhängig von der Leistungsfähigkeit des Leistungserbringers. Das ist im Falle des Hartz-IV die Allgemeinheit in Form des Steueraufkommens. Beim Kindsunterhalt wird die Leistungsfähigkeit des Leistungserbringers jedoch berücksichtigt. Wieso dies? Im Sozialgesetzbuch ist geregelt, dass der Regelbedarf eines Kindes in einem Hartz IV-Haushalt genau 237,00 EUR beträgt. Unabhängig vom Steueraufkommen.
Gehe ich nun auf die Seite eines Arbeitnehmers, der Unterhaltspflichtig ist, wird plötzlich die Karte des Nettoeinkommens gezogen. Und das auch noch ungerecht gestaffelt. je nach Einkommenshöhe.
Ein paar Beispiele zum Vergleich der Ungerechtigkeit (aus der Tabelle für 2016) Man beachte die prozentuale Belastung am Nettoeinkommen:
Nettoeinkommen: 1500,00 EUR
Kindsunterhalt bei 0-4 Jahren: 335,00 EUR
Prozentualer Anteil am Einkommen: 22,33%
Nettoeinkommen: 1900,00 EUR
Kindsunterhalt bei 0-4 Jahren: 352,00 EUR
Prozentualer Anteil am Einkommen: 18,53%
Noch deutlicher wird der prozentuale Unterschied am Nettoeinkommen, wenn man die Einkommen betrachtet, die ab 4701 bis 5100 EUR liegen:
Nettoeinkommen: 4701,00 EUR
Kindsunterhalt bei 0-4 Jahren: 536,00 EUR
Prozentualer Anteil am Einkommen: 11,40%
Nettoeinkommen: 5100,00 EUR
Kindsunterhalt bei 0-4 Jahren: 536,00 EUR
Prozentualer Anteil am Einkommen: 10,51%
Wie kann es sein, dass der Kindsunterhalt abhängig vom Einkommen des Leistungserbringers ist? Der Bedarf eines Kindes sollte aus meiner Sicht IMMER gleich hoch sein. Wenn unterstellt wird, dass ein Kind im Alter von 0 – 4 Jahren einen Anspruch auf Kindsunterhalt von 536,00 EUR hat (max-Wert in der Tabelle für Kinder von 0-4 Jahren), sollte DER auch gezahlt werden. Die Differenz zum Beispiel bei einem Einkommen von Netto 1500,00 EUR (536,00 – 335,00 EUR) muss dann aus Gründen der Einkommensgerechtigkeit aus STEUERMITTELN aufgebracht werden. Und das muss auch in die Hartz IV-Berechnung mit einbezogen werden.
Diese ungerechte Höhe des Kindsunterhalt führt lediglich dazu, dass bessergestellte Verdiener ihren Kindern einen wirtschaftlichen Vorteil bieten können was die Bildung/Fort- und Weiterbildung usw angeht.
Denn Essen werden Kinder aus Hartz IV-Familien nicht mehr, als Kinder von Gutverdienenden denke ich. Alles, was darüber hinaus geht, wird in Kleidung, Bildung, Fortbildung usw. investiert.
DIESE ungleiche Behandlung von Einkommen ist aus meiner Sicht das grundsätzliche Problem.
Im übrigen wird DEN Einkommen ab netto 5101,00 EUR das grundsätzliche Recht auf Bestimmung des Unterhalts „nach den Umständen des Einzelfalls“ eingeräumt. Das ist noch das Sahnehäubchen auf der Torte der Ungerechtigkeit. Aus meiner persönlichen Sicht sollte AB diesem Einkommen überhaupt keine Überprüfung des Einzelfalls stattfinden. Bei den Einkommen unterhalb dieser Grenze ist DAS viel viel wichtiger.
Ich denke, dass es inzwischen an der zeit ist, EINKOMMEN gerecht zu betrachten. Sei es in der Steuer oder eben in der Situation des Unterhalts.
In diesem Sinne
Carsten
„Wie kaum anders zu erwarten war, sind es vor allem wieder Friedenspolitikerinnen, die bei diesem Thema kräftig auf die Bremse treten und sich gegen eine Anpassung der aktuellen Regelung aussprechen. Sie sehen die Vorteile schwinden, die die momentane Regelung für Mütter hat“.
Dieses Thema ist schon seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten veraltet. Wir leben in Zeiten der allgemeinen Gleichstellung (AGG)! Wenn hier „Friedenspolitikerinnen“ auf die Bremse treten und Vorteile für Mütter behalten wollen, sind sie nicht nur fehl am Platz, sie sind zudem Befangen und sie üben ihr Amt nicht unparteiisch aus. Auch Politikerinnen haben meiner Ansicht nach die Pflicht sich um ALLE Bürger Deutschlands zu kümmern und nicht nur um Mütter. Auch Väter gehen wählen, das sollten sich die entsprechenden Bremsen einmal vor Augen führen. Es hat seinen Grund warum jahrelang führende Parteien erhebliche Stimmen verlieren und dazu gehören nicht nur in den Medien ausgereizte Themen.
Gekürzt. Bitte fassen Sie sich kürzer.
Die Redaktion
Die Mutter meines Kindes erhält von mir Kindesunterhalt. Sie hat wieder geheiratet, wodurch sich ihr Lebensstandard erhöht und auch der Lebensstandard unseres Kindes. Trotzdem zahle ich weiterhin den Unterhalt. Unterhalt wird also nicht dem Bedarf angepasst, sondern ist eine „sture“ gesetzliche Regelung. Ich zahle auch noch für eine weitres Kind Unterhalt. Dieser wird gespart und dann wird davon Urlaub gemacht. Ich kann mir keinen Urlaub leisten und lebe trotz relativ gut bezahlten Vollzeitjob nur dicht über Hartz IV Niveau, was die Restsumme für Lebenshaltungskosten betrifft. Keine Chance ein halbwegs normales Leben führen zu können. Ich bin dafür Unterhaltszahlungen an den Bedarf des Kindes anzupassen. Es ist schon beschämend, wenn man zwar der Mutter des Kindes ein paar hundert Euro im Monat überweißt, dem Kind aber sonst nicht bieten kann.
Hallo Helmut, Ganz genauso geht es mit Leider auch. Ständig wird geschaut, ob nicht doch noch mehr zu Holen ist. Meiner Ex-Frau geht es Finanziell gut, sie ist selbständig und Verdient im schitt zwischen 3000 und 5000 Euro im Monat , NETTO !!!! . Ich habe mein 1700 und gebe davon rund 500 für unsere Kinder ab. Mit Kindergeld hat meine Frau für sich und die Kinder in Schlechten Monaten ~4000€ und in Guten rund ~6000 Euro.
Sie lebt mit einem neune Partner zusammen, was ihre Situation auch nochmals verbessert. Was er verdient weis ich nicht, und interesiert mich auch nicht.
Jetzt habe ich endlich eine neue Partnerin, welche studiert.
Das hat meine Ex natürlich spitz bekommen, und möchte nun das ich meine Finanzielle Situation wieder offen lege, da sich ja meine Wohnverhältnisse geändert haben und ich nun wieder in einer Bedarfsgemeinschaft Lebe, was sich dann wieder auf meinen Selbsterhalt auswirken wird, nur um noch die letzten Paar Euros abzukassieren, um auf den Vollen unterhalt zu kommen.
Ich mache 3 Kreuze wenn meine Kinder Alt genug sind, das ich nicht mehr dafür aufkommen muss.. und hoffe dann irgendwann mal Finanziell auf gesunden beinen zu stehen.
LG ein Leidensgenosse
Genau so seh ich das auch. Man zahlt sich einen Wolf und wenn dann die Kinder bei einem selbst sind kann man nur immer NEIN zu den Wünschen der Kinder sagen, da man selbst nicht mehr über die Runden kommt. An ein normales Leben ist nicht mehr zu denken jeder Euro wird zweimal umgedreht bevor er für banale Dinge wie Lebensmittel oder gar mal ein paar neue Schuhe ausgegeben wird.
Hallo
Ich bin eine Mutter der diese raffgier mancher Mütter auch tierisch auf die Nerven geht.
Was mich unteranderem stutzig macht ist z.b jenes
Die Düsseldorfer Tabelle wurde erstellt,damit Kinder ihren Lebensstandard nach der Trennung nicht verlieren,wenn sie von der Mutter mitgenommen werden.
In erster Linie ist sie ein Richtwert nach einer Trennung.
So zum Zeitpunkt der Trennung bezieht der Vater ein Netto der 3.Stufe
1901-2300€
Das heißt Kind 0-5 Jahre bekommt 377€ davon ist noch das halbe Kindergeld abzuziehen.
Jetzt gibt es einen jobwechsel und der Vater bezieht ein Netto der 7. Stufe
3501-3900€
So jetzt bekommt das Kind auf einmal 466 € – 97€ halbes Kindergeld.
Der Lebensstandard bei der Kindesmutter hat sich aber in keinster weise verändert.
Warum nun die 89 € mehr zahlen?
In der Spalte für das Alter 12-17 Jahre ist der Unterschied sogar noch krasser.
Danach wären es 120€ mehr.
Ich denke das Väter die Unterhalt zahlen ihren Kindern gerne das eine oder andere freiwillig zu stecken wenn sie es denn können.
Aber in den meisten Fällen gibt es keinen Kontakt oder nur das Umgangsrecht deshalb sollte es auch keine Rolle spielen wie viel mehr der Kindesvater verdient.
War das Einkommen zur Zeit der Trennung halt nicht so hoch dann hatte man ja bis dato auch keinen so großen Lebensstandard oder?
Außerdem finde ich es beschämend wie mit Vätern die Unterhalt zahlen umgegangen wird.
Man nimmt ihnen die Kinder und auch fast jede Berechtigung auf eine neue Chance mit einer neuen Familie.
Die Mütter können tun und lassen wie es ihnen gefällt.
Unglaublich!!!
Ja. ich muss dir eindeutig recht geben.
Ich bin in einer neuen Partnerschaft und erlebe dies gerade aktuell bei m.Partner.
Der muss für seinen Sohn, 6 Jahre aus seiner Ex-Beziehung ( nicht verheiratet ) jetzt nach der Jugendamts Titulierung nach dieser Düsseldorfer Tabelle gerechnet werden.
Er hat aber Mindestnettoeinkommen unter 1.500 € und rutscht trotzdem eine Stufe höher ( weil er nur 1 Kind hat und nach einer Pauschale von 1-2 Kindern in der ersten Spalte gegangen wird ).
Er muss aber noch andere Kosten monatl. tragen ( Hauskredittilgung, Nebenkosten Haus, Fahrtkosten Arbeit, Kind, Restschuld aus der zuwenig gezahlten Kindesunterhalt 200 € statt 267 € e.c.)
Sein Selbstbehalt für sich von 1080 € ist hiermit nicht mehr gewährt, aber das Jugendamt oder die Kindsmutter beharrt auf den Tabellen Unterhalt.
Wie kann man einen Vater, der körperlich Vollzeit arbeiten geht, Unterhalt zahlen tut, seinen Sohn alle 2 Wochen und auch mal öfters bei sich hat, sprich auch als Vater verantwortlich und da is, so in finanzielle Notstände bringen ?
Da steigt ein Hass auf manche solcher Frauen und den Bürokraten beim Jugendamt in mir hoch !
Man hindert den Mann an einem neuen Lebensstart und er ist nur noch der Zahlesel.
Ich kenne das zu gut. Meine Ex (jetzt seit etwa 2 Jahren verheiratet), hat noch etwas viel schöneres ausgegraben… das über 70 Jahre alte „fiktive Einkommen“. Sie log auch vor Gericht und trotz aller Beweise, wurde ihe geglaubt.
ich gebe Dir vollkommen recht,was gegen die Unterhaltpflichtigen abgezogen wird ist für mich die neueste Art der Kondom Werbung so schade wie es klingt aber was ich in 14 Jahren der Unterhalt Pflicht erlebt habe. Wenn mal überlegt 15 Jahre ist die Mutter Arbeitslos, hat drei Lehren abgebrochen eine Massnahme nach der anderen geschmiessen natürlich hat auch Sanktion gegeben, die nicht gestört haben weil immer ein Lebengefährte war der Sie finanziell unterstütz hat.Was mich besonders stört ist die Tatsache das kein Amt mal die Wohnverhältnisse solcher Mütter überprüft,ob die Mütter wirklich allein Erziehend sind. Das Geld in dem Umfang auch zusteht was klar ist das den Unterhalt was ich zahle nicht ans Kind kommt. Die Regierung sollte lieber mal gucken woran das liegt mit der Kinderarmut. Bei Hartz 4 Müttern die kein Bock zum arbeiten haben und mit dem Gesetz unterstützen die das.Was mich auch noch stört hälfte des Kindergeld wird weg gerechnet aber ich krieg nicht die Hälfte .Ich hoffe wirklich das sich das ändert aber ich habe Gott sei dank noch 4 Jahre dann ist der Alptraum vorbei u. kann normal arbeiten gehn ohne Hose runter lassen und alles behalten kann viel besser leben.
Danke MiBA für deine Worte,
es ist sehr schwierig, überhaupt über die Runden zu kommen. Trotzdem finde ich die Düsseldorfer Tabelle gar nicht so schlecht im Ansatz.
Es fehlen nur elementare Dinge, wie zum Beispiel die Einberechnung der Mietspiegel des Wohnortes. Dann die Berücksichtigung einer neuen Familiensituation, wie eine Patchworkfamilie alle zwei Wochen.
Beispiel: Neue Lebensgefährtin hat auch zwei Kinder. Die eigenen Kinder kommen alle zwei Wochen und haben kein eigenes Zimmer. Das Schlafzimmer wird dann aufgegeben und man schläft im Wohnzimmer, weil man sich kein Haus leisten kann, wenn es in München oder Umgebung sein soll.
Die aktuelle Miete ist schon so hoch, dass man beim Einkaufen auch bei Aldi öfter mal den Euro erst umdrehen muss.
Der Kinderunterhalt wird immer wieder nach oben angepasst, aber die Gehaltsstufen für die Unterhaltspflichtigen wird nicht an die Inflationsrate angepasst.
Den selbst wenn man eigentlich gut verdient, kann man sich trotzdem keine großen Sprünge leisten, wie etwa mit den Kindern einen Urlaub im Süden zu machen.
Diesen muss man dann vom Urlaubsgeld bezahlen und kann dann aber auch schlecht auf ein neues Auto sparen, dass man ja braucht um die Kinder bei ungünstiger öffentlicher Verkehrslage abzuholen.
Warum wird das Urlaubs- und Weihnachtsgeld mit einberechnet zur Ermittlung??
Es fehlt eine abzugsberechtigte Pauschale für Strom und Internet, denn die Kinder wollen ja auch beim anderen Elternteil im Internet surfen und ihr Handy laden.
Dann auch die hier bereits erwähnten Spritkosten für die Abholung als Kilometerpauschale, vor allem für die, welche weiter weg wohnen. Ach so…. man braucht ja auch ein großes Auto, wenn man mit 4 Kindern in den Urlaub fahren will.
Auch wenn in den Leitlinien der DDTabelle schon einige Möglichkeiten gegeben sind, um das Nettogehalt zu redurzieren, fehlen die genannten Dinge.
Oder man passt einfach die Gehaltsstufen den Gegebenheiten weiter an.
Die Beträge für die Kinder finde ich auch etwas zu hoch, denn wenn man eine Familie geblieben wäre, wären auch nicht immer die Markenklamotten im Budget gewesen.
Das schlimmste an der ganzen Geschichte ist aber die Situation, das man sich keinen adäquten Wohnraum leisten kann, um den Kindern die Möglichkeit zu geben, länger da zu bleiben, oder ganz zu wechseln.
Man muss sie zu einer Entscheidung zwingen, damit man sich dann den passenden Wohnraum erst suchen und leisten kann. Dann gefällt es ihnen doch nicht und sie gehen wieder überwiegend zum anderen Elternteil, dann sitzt man vor dem Scherbenhaufen, den man sich dann doch nicht leisten kann. Oder sie bleiben unglücklich da wo sie doch nicht hin wollten, weil sie das schon wissen.
Die aktuelle Regelung ist aus diesem Grund schon inakzeptabel, außer man wohnt im Hinterland in der gleichen Ortschaft und hat keine/n neue/n Lebensgefährtin/en die/der keine Kinder hat als Unterhaltspflichtiger.
Die Betrachtung des OLG DD ist zu unflexibel und löst nur einen Streit aus, der automatisch beim Jugendamt landet und dann evtl. auch vor Gericht.
Viele Frauen trennen sich ja schon viel leichter, wenn sie wissen, dass sie dann nen Haufen Geld bekommen, wenn der Gatte einigermaßen gut verdient und setzen ihn dann mit gefährlichem Halbwissen unter Druck.
Wenn der Fall dann auch beim Jugendamt landet, kommen die meisten ohne Anwalt gar nicht aus der Schlinge, da die meisten Sachbearbeiter den Mann gar nicht über seine Rechte informieren. Warum auch, die sind ja auch überlastet, schon mit denen, die nicht bezahlen wollen.
Dann hat man auch noch Schulden beim Anwalt.
Halbwaisen bekommen auch nur das, was als Mindestunterhalt nach UVG gezahlt wird.
Die haben keinen zweiten Elternteil mehr, den man ausquetschen kann und die Halbwaisenrente wird noch vom UVG abgezogen.
Daran sollten alle Eltern mal denken, bevor sie den Partner betrügen.
Was ich absolut nicht verstehe ist tatsächlich das !!!! Warum schaffen wir ungerecht behandelte Väter es nicht was auf die Beine zu bekommen ????? Warum sollen wir nicht wie so viele im Land auch einmal um was kämpfen ????
Der Kindesunterhalt geht nach oben , die Lebensmittel steigen, die Mieten gehen ins unermessliche, die steuerlichen Abgaben steigen, alles wird teurer !!!! Nur wir Väter, nein es können auch Frauen sein, deshalb wir Unterhaltszahlenden werden um den Paragraphen 1 im Grundgesetz gebracht, jeder Mensch hat das Recht auf Gleichberechtigung!!! Also wollen wir auch einen Lebensstandard dem jeden gewährt wird , außer uns Unterhaltszahlenden!!! Und das kann so nicht sein !!! Deshalb meine Anregung !!! Ein Zusammenschluss ein Versuch eine Gemeinschaftsklage ! Das wäre das einzig richtige und vernünftige !!
Gerne würde ich mich auch freuen mich privat mit den auszutauschen die interessiert sind ! meine mail ist khstooss@t-online.de und das ist kein Witz !!! Egal ob Männlicher oder Fraulicher Unterhaltszahlender!!! Nur Gemeinsam sind wir stark und können was erreichen !!!
Das ganze Unterhaltsgesetz ist eine Farce und gehört total neu überarbeitet!! Nicht nur weil hier die Unterhaltspflichtigen , egal ob Mann oder Frau, in eine Situation gesteckt werden in der nur wenige den Boden unter den Füßen nicht verlieren!
Wie viele Kinder dienen denen Frauen nur um überhaupt an Geld zu kommen? Wie viele Frauen haben ihrem Partner Kukuskinder untergejubelt um Geld zu bekommen ? Und wie viele Frauen nutzen die sogenannte „Alleinerziehung“ auf Kosten der Kinderentwicklung um nur Unterhalt zu kassieren um ein schönes Leben zu führen ?
Wenn ein Unterhaltspflichtiger wieder einen Partner findet und zusammen zieht wird ihm der Selbstbehalt gekürzt und mehr Unterhalt verlangt ! Wenn dann die EX Frau wieder mit einem anderen Partner zusammen zieht sind zwei Einkommen da und das Interessiert keinen !!! Das ist doch komisch ??? Warum wird der der schon am Existenzminimum krabbelt nochmal nach unten gezogen und die , die durch Fremdgehen mit einem anderem und Schuld hat an der Situation noch belohnt und bekommt trotz zwei Einkommen immernoch den vollen Kindesunterhalt?? Was ist da gerecht??? Also es gibt soviel in dem Kindesunterhalt bzw Scheidungsrecht , das absolut nichts mit gerechtem Aufteilungssystem zu tun hat !!
Ich gebe dir total Recht !
Frauen fordern auch Gleichberechtigung in den Medien (gleiches Gehalt) .
Warum schließen sich viele Zahlväter nicht zusammen und machen zb. eine Titelseite in der Bild Zeitung dazu ; oder fahren alle nach Düsseldorf zum demonstrieren, den Herren die wirklich sinnlose und uralte Tabelle mal dazulegen !
Die Richter in Düsseldorf bekommen einen Haufen Geld das sie jedes Jahr die Tabelle ein wenig abändern.
Was ist mit Patchworkfamilien heutzutage?!? , den Männern werden die Kinder der Lebensgefährtin nicht angerechnet im Unterhalt,leben aber in der gleichen Wohnung ? (Kindsvater Sträfling) .
Meine Lebensgefährtin bekommt keinen Unterhalt und kommt damit trotzdem um die Runden mit einem Teilzeitjob !!!!
Es sollte auch eine extra Spalte in der Unterhaltstabelle für neu verheiratete Exfrauen geben.
In Österreich oder Frankreich habe ich gehört gibt es dann keinen Kindesunterhalt mehr !
Als Mann kann man doch heutzutage auch Gleichberechtigung fordern und nicht solche Ungerechtigkeiten-
Die Ex arbeitet Vollzeit mit 2 Kinder + Verheiratet nochmal volles Gehalt und dann noch Kindesunterhalt von 700 EURO ,während ich mit 1000 EURO garnichts mehr kann !!!
4500.- Familieneinkommen netto zu 2500.-
??? Also wo ist hier die Gerechtigkeit ??? armes Deutschland.
Das schlimme ist, dass es einem geschiedenen Mann bzw. unterhaltspflichtigen Vater fast gar nicht möglich ist noch einmal richtig auf die Beine zu kommen, mit einer anderen Frau noch einmal ein Kind zu bekommen oder anderes. Jedenfalls steht man vor einer wirklich schwierigen Situation und hadert unglaublich mit sich. Hat man dann die Kinder wesentlich öfter als die 14- Tage – Regelung zahlt man quasi doppelt. Denn daheim wollen die Kinder auch ein Zimmer, Spielzeug, Beschäftigung und es ist doch wesentlich einfacher Anziehsachen vor Ort zu haben, als ständig zu wechseln. Und genau das wird nicht bedacht! Ich selber bin ein Scheidungskind und bin echt erschrocken über die Fälle in meinem Umfeld. Meine Mutter hat von meinem Vater wesentlich weniger bekommen, als ihr bzw. uns zustand. Für sie war das aber kein Grund zu klagen ( obwohl es von Anwälten sogar geraten wurde! ) , ihr war es wichtiger, dass wir Zeit mit ihm verbringen, dass er sich so an Anschaffungen beteiligt und dass wir gemeinsam mit ihm auch in den Urlaub fahren können, Unternehmungen machen und auch mal mit ihm Klamotten kaufen, so wie das Mädels eben gerne wollen. Leider zieht man ein wirklich blödes Los, wenn man getrennt lebt und die Kinder dann auch noch beim Expartner sind. Ich stelle mir das als ein Gefühl der Machtlosigkeit vor. Man darf zahlen und kann zu sehen, wie eigentlich alles entschieden wird. Es werden Hobbys bestimmt, es werden Anziehsachen gekauft, es wird Urlaub gebucht und man selbst darf nur noch Zuschauen und Zahlen. Und ganz ehrlich, wenn man dann noch bedenkt, dass die neue Partnerin mit einberechnet wird aber der neue Partner der oder des EX nicht, dann fragt man sich doch wirklich was hier gewaltig schief läuft. Ich kenne es auch aus meinem unmittelbaren Umfeld, da wird 3 Mal im Jahr in den Urlaub gefahren ( Was für die Kinder total toll ist, keine Frage!) aber die Relation zum Vater ist für mich da einfach nicht zu tragen. Und dann wird sich noch munter an allem anderen Beteiligt wie Sportkurse, Taschengeld und Ähnliches. Wirklich schade und traurig zu hören und zu sehen, dass man verdammt ***** ist, wenn man Unterhaltspflichtig ist und ich denke die wenigstens, die hier schreiben würden nicht ihr letztes Hemd für ihr Kind geben. Ich hoffe für euch alle hier und für jedes einzelne Elternteil, welches durch diese Regelung nicht bedacht wird und dadurch benachteiligt ist, dass sich daran schleunigst etwas ändert! Ansonsten kann man nur an das Gewissen der Mütter / Väter appellieren und es nicht als Rache am EX / an der EX zu sehen, denn ich denke auch das ist ein großes Problem!
Hinweis: Bitte achten Sie auf Ihre Ausdrucksweise.
Die Redaktion
Hallo
Ich bin alleinerziehender Vater, habe über Jahre von meiner Ehefrau nur geringen Unterhalt bekommen wieso muß ich jetzt auch noch von meiner Rente( Pension ) Abstriche machen .
Wo ist da die Gerechtigkeit
mein Sohn ist jetzt 21 jahre lebt aber noch in meinem Haushalt hat vor 3 Monaten seine Ausbildung beendet jedoch meine Frau hat ab dem 18 Geburtstag des Sohnes keinen Unterhalt mehr bezahlt da der Junge ein gutes Einkommen hatte dies finde ich ganz OK jedoch jetzt bekomme ich wenn ich in Pension gehe auch noch Abzüge die an meine Frau gehen ob soll die seit eh und jeh arbeitet .
kann mir da einer helfen !!!!
Also ich finde gut das ich nicht der einzige bin.ich muss auch Fur meine Jungs underhalt zahlen.jetzt will meine ex auch noch anteilig was von meine Prämien wie Urlaubs in weinachtsgeld.ihre Aussage es steht ihr zu.da ich weiß das sie und ihr neuer Freund nicht viel verdient weiß ich das von den Geld nix an meine Kinder geht.finde es einfach eine sauerei das manche Mutter nur Ans Geld denken.sie verlieren komplett die Wahrnehmung am Ende geht es doch um eins das es den Kindern bei Mutter u Vater gut gehen soll.also ich wäre dafur das man auch mal was für Vater machen könnte.
Ich bin als Vater zweier Kinder fast am Ende! Ein Kind aus erster Ehe und zahle monatlich 360,- . In meiner jetzigen Ehe bin ich Alleinverdiener da meine Frau aus gesundheitl. Gründen nicht mehr kann. 1800,-Gehalt – 360,- Unterhalt, der Rest ist für meine neue Familie. Miete 700,-. Es bleiben gerade mal 740,- plus Kindergeld für 3 Personen inkl. unserer Tochter von 5 Jahren. Meine Ex hat ein Gehalt von 1300,- + KG + 360,- Unterhalt!
MfG
Sascha
Soll es wirklich so sein, dass der Unterhalt anhängig vom Betreuungsunterhalt sein sollte? Dies macht die Situatin doch noch extremer: dann will die KM alles alleine. Dann geht es wirklich in offener Form nur noch ums Geld. Ums Kind gehts ja schon oange nicht mehr…..
Ich fänd es fairer,
Abgesehen vom kindesunterhalt erhält meine exfrau betreuungsunterhalt, ca. 15,50€ am tag,
Wenn ich pro Tag 15,50€ von ihr bekäme wenn ich meine Tochter bei mir habe fände ich das nur gerecht, denn das abholen und wieder zurück bringen oder etwaige Verpflegungskosten oder kosten für Unternehmungen e.t.c. Bleiben ja an mit haften.
Mir wurde seiner Zeit in der Verhandlung knallhart gesagt : sie müssen nur bezahlen sonst nichts.
Es geht lang nicht mehr um das Kindeswohl nur noch darum jeden Cent aus den Vätern raus zu quetschen, egal ob sie am aus einer Beziehung schuld waren oder nicht, auch egal ob diese Väter Ihr Kinder vermissen.
Letztlich bin zu mindest ich dazu genötigt worden meine Tochter weniger zu sehen denn bezahlen, arbeiten und noch sämtliche Kosten für Fahrten usw. Übernehmen geht nunmal nicht.
Aus diesen Gründen fände ich eine Änderung absolut förderlich für Kind und auch Vater!
Klasse Sache die ihr da macht. Habe gerade das gleiche problem. Macht bitte weiter.
MfG
Ich als Frau finde den Kindesunterhalt nach Düsseldorfer Tabelle auch total überzogen…
wir haben uns immer ohne Jugendamt einigen können…mein ex zahlt für unsere Tochter (13) ca die Hälfte von dem was er zahlen müsste…und ich finde es reicht aus da er sich auch liebevoll um sie kümmert und ich froh bin das er es macht…da soll er lieber von dem restlichen Geld mit ihr am Wochenende ins Kino gehen oder so…was bringt es mir dem Vater alles aus der Tasche zu ziehen das er seinem Kind selbst nix mehr bieten kann…nur leider sind die meisten Frauen so Geld gierig wie die ex meines Jetzigen Partners der zwei Kinder mit ihr hat und für diese 618€ bezahlt…obwohl sie mit einem neuen Partner zusammen lebt beide sehr gut verdienen und das Kindergeld auch noch dazu kommt…das sind dann knapp 1000€ im Monat nur für die zwei Kinder…obwohl sie bei uns auch ein eigenes Zimmer haben was nur alle zwei Wochenenden und ein Tag in der Woche Genutzt wird…dann die Hälfte der Ferien wo man auch mit Ihnen in den Urlaub fährt…usw…all diese Kosten und Aufwand die der Vater auch hat wenn er sich um seine Kinder kümmert interessiert nur leider keinen…nach dem Motto ist doch egal wie der Vater nachher seine Wurst aufs Brot bekommt…es macht mich einfach nur wütend und traurig das es solche Frauen gibt…zumal es den Anschein macht das sie ihm damals das zweite Kind was er eigentlich nicht mehr wollte angedreht hat um im Falle der Trennung (die absehbar war)noch mehr Geld zu haben…ich finde es einfach furchtbar sich Männer nach ihrem Gehalt aus zu suchen damit man sie dann so richtig ab zocken kann…haben denn diese Frauen selber keinen stolz mehr…
Ich mache es gerade durch. Ich wurde verlassen und darf jetzt logischer weise zahlen. Ich habe 3 Kinder und mir bleibt nix als mein Selbstbehalt. Für mich ist es ein finanzielles Desaster ich zahle gern den unterhalt jedoch wenn die Kinder alle 2 Wochen bei mir sind, manchmal auch öfter, ist es für mich nicht finanziell machbar mit 3 kindern mal was richtiges zu unternehmen. Ich komme nicht mal dazu um richtige schlafmöglichkeiten bei mir für meine Kinder zu schaffen. Jedes gespräch mit der Mutter sich finanziell zu beteiligen lehnt sie ab. Ich finde es als Mann traurig das man immer nur zahlen darf und es niemand sieht das man seinen kindern nix bieten kann. so ist Mann schnell der Rabenvater.
Wir sind gerade in einer ähnlichen Situation. Ich lebe mit meinem Ex das Wechselmodell und obwohl er selbständig ist und um einiges mehr verdient als ich, muss er noch nicht mal anteilig Unterhalt zahlen (und da er es mir verboten hatte den Jungen mit auf meine Adresse umzumelden, behält er auch das gesamte Kindergeld ein). Wie auch immer; Ich habe mich damit arrangiert.
Bei meinem neuen Lebensgefährten sieht es schon schlechter aus. Er ist geschieden und muss für zwei Kinder Unterhalt zahlen. Da es seiner Ex nicht einfällt wieder arbeiten zu gehen, hat sie sich jetzt ein drittes Kind „zugelegt“. Es vergeht keinen Monat, wo sie ihm nicht vorhält nicht genügend Unterhalt zu zahlen! Er hat deswegen schon einen guten Job gekündigt um einen anderen (wo er unterm Strich 3 € mehr verdient) anzunehmen. Und bewirbt sich überall wo es nur geht. Aber selbst wenn er „angemessen“ verdienen würde wäre das Quark, da er dann laut Tabelle schon wieder mehr zahlen müsste!
Es macht mich nur noch wütend unser ganzes Rechtssystem ist komplett veraltet! Und unsere Politiker scheren sich einen Scheiß drum! Wir (das Volk) sollten sie wirklich mal auf Diät setzten, schließlich bezahlen wir sie auch. Ich dürfte bei meinen Kunden nicht so ne schlechte Leistung abgeben!
Tja vielleicht solltest du das auch mal objektiv sehen, denn viele Väter kümmern sich nicht mal alle zwei Wochen um die Kinder oder teilen sich die Ferien weil sie schlichtweg überfordert sind. Darf ich fragen warum es absehbar war? Sicher eine Frau denkt sicher an nichts anderes als alleine mit zwei Kindern da tu stehen damit sie ca 700€ mehr im Monat hat. Vielleicht solltest du erstmal die Mutter kennenlernen bevor du nur die Seite deines Partners hörst, dir wird ja gottseidank viel von deinem Ex abgenommen. Der Mann lebt ganz normal weiter während die/der betreuende Elternteil alle Stunden alleine aufsteht, wenn die Kinder wach werden, zusätzlich selbst arbeiten geht damit sie mit ihnen gut über die Runden kommt und beruflich noch was erreicht. Sie muss eine Wohnung nehmen in der jeder ein Zimmer hat schon dadurch gehen über 250€ mehr drauf als wenn sie alleine eine Wohnung nur für sich nehmen müsste, wie es der Ex dann machen kann. Urlaub muss sie auch davon ansparen oder ein Hobby wenn die Kinder was erlernen möchten. Der Vater hätte doch verhüten können wenn es ja so absehbar war, oder hat sie ihn vergewaltigt? Wohl nicht wenn man Kinder in die Welt setzt muss man auch dafür Sorge tragen, wenn man schon kaum Stress damit hat. In meinen Augen bist du da sehr blind, denn nicht bei jedem läuft es so gut das ein Vater sich oft ums Kind kümmert sondern nur zwei bis dreimal im Jahr für ein paar Tage. Abwarten wie es dir mit diesem Partner ergeht, wenn einer schon erzählt es wäre angehängt worden möchte ich diesen sicher nicht als Partner haben.
Nicht dein ernst oder? Wenn ihr noch zusammen sein würdet, hätten die Kinder dann doch auch mehr von deinem Verdienst gehabt oder nicht?
Von daher ist es gut das es so gemacht wird, du kannst ja gerne vor Gericht und das Aufenthaltsrecht für dich beanspruchen, mal schauen wie lange du es dann durchhälst! Die meisten Männer heulen hinterher nur rum wegen dem Unterhalt aber haben dafür den täglichen Stress nicht was der betreuende Elternteil hat. Täglich die Kinder zu betreuen, Schularbeiten zu erledigen, aufzuräumen, zu erziehen und dann vielleicht auch noch selber arbeiten zu gehen um den Kindern auch mal einen Urlaub im Jahr zu gönnen, wie es Eltern tun die noch zusammen sind!
Vielleicht solltet ihr mal rechnen was ein Kind monatlich kostet bevor ihr euch selbst bemitleidet oder eines erzeugt und dann abhaut und rum weint.
Möchtest du deinem Kind kein Instrument beibringen? Eine Sportart? Ein eigenes Zimmer? Spielsachen? Einen PC? Schulausflug? Versicherungen für Zähne/Zusatzkrankenversicherung? Kleidung?
Mutter mit zwei Kindern
Wohnung mit mindestens 5 Zimmer kalt
Bad/Küche/3 Schlafzimmer
Zw. 550-750 je nach Ortslage
Strom 3 Personen
80-100€
Heizung 3 Personen und BK
80-120€
MindesteNS gehen hier 710€ für die Wohnung drauf! Der andere Elternteil brauch nur eine 2-3Zimmer Wohnung und den Verbrauch für sich also mindestens 450€!
Soll der betreuende Elternteil nun einfach mal 260€ alleine tragen? Hinzu kommen alle 5-6 Monate neue Kleidung da Kinder wachsen!
Kleidung & Schuhe ca 150€ im Monat für zwei kleine Kinder.
Gesundes Essen im Monat bei Betreuung für Beide 150,- ,Wochenende nochmal ca 70,- im Monat.
Schulbeiträge ca 25,- im Monat (Hefte/Bücher)
Jetzt sind wir schon alleine beI Ausgaben in Höhe von 915€ für Beide Kinder!
So nun haben die Kinder noch keine Aktivitäten oder Hobbys, keine Spielsachen, keinen Urlaub, keine Zusatzversicherungen oder Spareinlagen!
Der Mindestbedarf für oben genannten Dingen würde für jeden Elternteil bei zwei Kindern 457,5€ betragen ohne die anderen Zusätze. Hier sind auch noch keine Spritkosten enthalten die der betreuende Elternteil hat und es war nach dem Mindesten berechnet!
Denkt mal lieber darüber nach bevor ihr meint das ihr zuviel zahlen müsste. Achja Windeln falls es ein Kleinkind ist sind auch nicht eingerechnet zur Info eine Packung reicht meist nur für 10-12 Tage und kostet um die 15€ = 45€ im Monat.
Hallo Dein Betrag hat mir sehr gut gefallen.Meine Ex ist leider so eine Geldgierige Frau.Die hat mir letztes Jahr das Jugendamt auf mich angesetzt.Ich habe zwei Kinder aus erster Ehe und hatte auch immer legelmäßig den Unterhalt von gesamt 602€ mtl. bezahlt.Und nachdem das KinderGeld wieder erhöht hatte zahl ich jetzt seit 01.01.17 für beide 634€ ,und muss nun auch noch die Jung holen und bringen.2015 waren es am We gesamt 100km zum Fahren,Aber da sie 2016 weggezogen ist ,jetzt einfache Strecke 100km (macht nun 400 km zu holen und bringen)Hab jetzt ne mehrbelastung von mtl.200€ dadurch das sie weggezogen ist+ die 32€mtl. Mehr unterhalt.Sprich muss ich nun mtl. 834€ aufwenden für meine Kinder.
LG Harry
Richtig…viele Väter kümmern sich nicht und zahlen auch nicht deswegen sollte man ja froh sein wenn man einen hat der beides macht…aber nichts desto trotz finde ich den Unterhalt zu hoch…und das Argument die Mutter hat den ganzen Stress finde ich auch immer so eine Sache…da sich viele das ja selbst so aussuchen…man könnte ja auch ein wechselmodell machen dann haben beide die gleiche arbeit was einige Mütter komischerweise nicht wollen…was wahrscheinlich daran liegt das es dann weniger Unterhalt gibt…ich komme ja auch mit weniger unterhalt klar und meinem Kind fehlt es auch an nix…wenn man als Mutter arbeitet kann man doch genauso seinen finanziellen Beitrag fürs Kind leisten…aber die Mutter leistet ihren Beitrag in form von Natural Unterhalt weil sie sich um ihr Kind kümmert was ja eigentlich normal ist…und der Vater kommt alleine für den barunterhalt auf…(und kümmert sich auch regelmäßig)….ich finde nur das man das ganze finanzielle je nach Umständen fairer regeln könnte…
Es war absehbar da er sich vorher schon einmal trennen wollte…weiß nicht ob man bei sowas dann noch ein Kind machen muss wenn die Beziehungen schon nicht so gut läuft…(aber da gehören ja auch beide zu…)finde es halt nur merkwürdig das man dem Partner den man liebt jegliche männliche Bedürfnisse zurückweist aber zum Kinder bekommen gehts dann komischerweise…und natürlich kenne ich sie…deswegen kann ich mir auch ein Urteil erlauben…
Es gibt leider auch Frauen die Mittel und Wege benutzen um einem ein Kind an zu hängen ohne ihn zu vergewaltigen und dann steht man da als Vater.
Frauen haben durchaus Mittel und Wege um jemanden ein Kind an zu hängen ohne ihn zu vergewaltigen…und dann steht man da als Vater …
Hallo,
ich finden Deinen Beitrag super und auch nachvollziehbar.
Ich bin 50, habe 10 jahre die Kinder grossgezogen während meine ex Frau Karriere machen konnte.
Sie verident nun 3200 Euro netto, sitzt im eigenen Haus und bekommt für meine beide Jungs die ich über alles liebe vom Staat 400 Euro Kindergeld. Dann von mir „eigentlich!“ noch 800 Euro obwohl ich max. nur ca. 1.400 Euro verdiene und auch nicht mehr verdienen werde. Das einzige Glück ist es, dass ich täglich im Haus sein darf, ich letztendlich komplett bis 22:15 Uhr die Kinderbetreung übernehme, in der Zeit wo ich nicht arbeite, die Kinder wollen nichts von ihrer Mutter wissen. 10 und 12 2 Jungs. Um 22:15 Uhr werde ich dann aus dem Haus unter grossem Protest geworfen. Zum Glück habe ich aufgrund der Scheidung eine fast abbezahlte Eigentumswohnung übertragen bekommen die ich jetzt verkaufe, um normal leben zu können.
Dann wollen wir das Wechselmodell parktizieren. Die kinder werden eh fast nur bei mir sein.
Fakt ist ich habe das mal durchgerechnet, die Frau verbraucht nieeeee! 1200 Euro ( max. im mom ca. 500 Euro für beide Kinder) die sie ja bekommt zusätzlich für die beiden Kinder. Das Schlimme daran ist, dass die Kinder diese Ungerechtigkeit merken und nichts aber auch gar nichts mehr mit Ihrer Mutter zu tun haben wollen, da nützt es auch nichts, wenn ich den Kindern sage, dass auch die Mama ihre guten Seiten hat. Man muss wissen das ich in der Mittagspause oft im Haus bin und von meinem Geld gejkauftes essen koche, sie braucht mt Hort und Kleider Gitarre usw. mayx. 600 Euro jammert aber rum. Wenn sie abends heimkommt sietzt sie im Wohnzimmer und liest Zeitung, während ich bei den Jungs bin.
Die Kinder wollen von ihr nicht mal mehr berührt werden und nehmen sie nicht für voll.
Sie ignoriert Kinderwünsche und hörtz nur noch das was sie hören mag. Mittlerweile weiss ich mich warum ich mich getrennt habe. Der eigentliche Anlass meine ich, auch wenn ich es nie zumindest jetzt noch nicht tun hätten dürfen.
Das System mit den Unterhaltszahlung ist absoluter Quatsch, Ungerecht und es gehört eigentlich für jeden Fall seperat geprüft! Für meine Kinder gebe ich mein letztes Hemnd, nicht aber für meine EX Frau, die ihre Katzen vergöttert, wie die Kinder so schön meinen, die mal ab und zu ne tote Maus ind die Küche schleppen, oder sie steht auf wenn die Katze Maunzt voller Sorge was denn mit ihr los ist…
Liebe Grüße
Andreas
Bezug nehmend auf einige dieser Kommentare hier:
Ich KANN es nicht mehr hören dieses abgenudelte „Wer Kinder in die Welt setzt, muss auch dafür aufkommen“. Ja haben denn die Männer allein die Kinder auf die Welt gesetzt? Alle gegen den Willen der Frau oder was?
Da jammern Jammerfrauen darüber, dass Männer sich Luft machen, wenn ihnen die Exen die Luft zum Leben abschnüren. Ihr beschwert euch über all diese „Belastungen“, die ihr durch eure, selbst gewollten Kinder habt? Da sieht man mal, wie ihr eure Kinder betrachte- Als Belastung, als Klotz am Bein. Wenn ihr diese Last verringern wollt, dann lasst doch die Väter der Kinder die Hälfte der „Arbeitslast“ abnehmen. Die meisten würden das mehr als gerne tun weil die meisten ihre Kinder sogar lieben, stellt euch das vor.
Wenn ihr euch aber die Arbeit mit den Kindern teilt, ist es auch nicht gerecht, den VOLLEN Unterhalt zu zahlen. Vor allem dann nicht, wenn wieder ein neuer Mann in eurem Leben ist, von dessen Geld auch zwangsläufig die Kinder profitieren. Wenn der Neue etwa sich an den Haushaltskosten beteiligt, damit AUCH DAS KIND eine warme Bude und Essen auf dem Tisch hat. Faktisch nimmt EUCH das nämlich einen guten Teil der finanziellen Belastung.
Und dann DENNOCH den vollen Unterhalt vom Kindesvater zu fordern ist einfach nur unredlich und dann ist klar, dass ihr Kinder in die Welt setzt, um sie als Waffe gegen die Männer zu verwenden und um euch an den Geldflüssen zu laben.
Abgesehen davon- Ein Blick in die Realität zeigt mehr als deutlich, was aus Kindern für Menschen werden, um die sich ausschließlich die Mutter alleine kümmert. Also GUTE Erziehung ist etwas anderes.
Ende der Ansage!
Den Kindesunterhalt nach Betreuungsaufwand zu berechnen ist bei Kindesentzug nicht gerechtfertigt !
Ein Hamburger Richter, mit 30 Jahren Berufserfahrung, hat mir in einem persönlichen Gespräch erzählt dass seiner Erfahrung nach 9 von 10 Müttern ihre Kinder instrumentalisieren, um Ihren Ex Partnern zu schaden.
Als das dabei am meisten genutzte Mittel nannte er den Kindesentzug. Hier haben die Mütter unendlich viele Möglichkeiten, selbst nach einem Umgangsverfahren vor Gericht, den Vätern trotzdem die Kinder zu entziehen. Meiner Erfahrung nach kann ich ganz klar sagen, fast alle getrennt lebenden Mütter, die ich je in meinem Leben beruflich, in Vereinen, im Bekanntenkreis oder sonst wie privat kennen gelernt habe, wünschten keinen Kontakt zwischen den Vätern und ihren Kindern. Kindesentzug ist also kein Einzelfall. Selbstverständlich haben die Väter trotzdem Kindesunterhalt gezahlt, obwohl Ihnen keine Chance gegeben wurde, sich um Ihre Kinder zu kümmern.
Würde jetzt die Unterhaltszahlung nach Betreuungsaufwand berechnet werden, würden die Väter, denen die Kinder entzogen werden doppelt bestraft. Zum einen erleiden sie durch den Kindesentzug Höllenqualen und zum anderen sollen sie dann für den Kindesentzug, für den sie nichts können zusätzlich bestraft werden und noch mehr Unterhalt zahlen. Das kann nicht sein.
Natürlich kann man jetzt sagen, Väter haben Rechte. Ja Väter haben Rechte. Sie können diese Rechte entweder gar nicht oder nur unter sehr hohem finanziellem Aufwand durchsetzten. Meistens haben die Väter aber nicht das Geld und die starken Nerven für ein langes Umgangsrechtsverfahren und solche Mütter wissen das ganz genau. In sofern werden die Väter in Deutschland immer mehr entrechtet und zu Menschen zweiter Klasse degradiert. Nicht umsonst gibt es den Ausdruck „Zahlvater“ Ich kenne eine Menge Väter, denen die Kinder entzogen werden und die ungewollt zu Zahlvätern degradiert wurden.
Nur mal so eine Randnotiz zum Thema Kindesunterhalt und dessen Höhe:
Eine dieser Mütter sagte zu mir wortwörtlich: „ Ich will mein Kind nicht verlieren, denn sonst fehlen mir 600 Euro an Kindesunterhalt und Kindergeld. Das kann ich mir nicht leisten, da ich ein Haus finanzieren will“!
Jeder kann sich nun seine eigenen Gedanken dazu machen.
Hey „Richter“
Dies ist genau der Punkt. .. das mit dem Hausbauen… was mir bis heute nicht durch den kopf geht ist folgendes: warum muss man als vater (ist ja meisten der unterhaltspflichtige), wenn man mehr verdient, mehr zahlen… das spornt frauen an, sich Kinder von reichen kerlen andrehen zu lassen… ein reiches sein Kind verbraucht nicht mehr Windeln als mein sohn… ich zahle knapp 260… wenn ich nun beruflich bald aufsteige, muss ich fast 400 zahlen… also fakt ist, dass das geld einzig und allein der kindsmutter zu gute kommt… diesen Punkt sollte man erst mal ändern… und den 260 euro beitrag, der niedrigste aus der düsseldorfer tabelle, sollte ein standart beitrag sein… und für jeden tag, an dem ich meinen sohn bei mir habe, könnte man 1/30’tel davom abziehen… so zahlen dadys, deren ex frauen versuchen die kids zu entziehen nicht mehr und andere sparen sogar…. das muss so gemacht werden und ende! ;)
Stimmt!!
Du sprichst mir aus dem Herzen. Ich habe mich hierüber auch mit einem Richter unterhalten. Er hat mir empfohlen, in eine Mediation zu gehen. Das hat mir geholfen. Statt teurer Kosten für Verfahren haben wir uns an einen Tisch gesetzt und an einer Lösung gearbeitet. Ist manchmal viel besser und vor allem schneller als die ewigen Streitereien. Übrigens habe ich es geschafft, bei den Unterhaltszahlungen unterhalb der Düsseldorfer Tabelle zu bleiben. Die aktuellen Zahlen habe ich mir von einer Fachseite heruntergeladen: http://www.familienrecht-fachanwalt-düsseldorf.de
Die Düsseldorfer Tabelle ist unumstößliches, unhinterfragtes Rechtsgut. Sie wurde erstellt, weil Kinder ihren Lebensstandard nach der Trennung nicht verlieren, wenn sie von der Mutter mitgenommen werden. Warum bleiben sie dann nicht bei dem Elternteil, der mehr verdient ? Warum wird die Tabelle dann angewendet, wenn Vater und Mutter nicht zusammen lebten ? Warum wird die Anhebung des Grundbetrags politisch immer als großer Wurf deklariert, obwohl die Tabelle doch die Berücksichtigung höherer Einkommen immer sicherstellt?
Stellt sie ein Anreizsystem für Frauen dar, Kinder mit unterhaltsstarken Männern zu zeugen, wenn sie von vornherein vorhaben, allein ein Kind großzuziehen ? Es gab Beratungen vom VAMV dazu.
Kindesunterhalt kann man in Deutschland auch als eine wiederkehrende Geldstrafe für einen genetischen Vater interpretieren, der Frau und Kind sitzengelassen haben muss.
Warum ?
– Die Fürsorge, direkte Versorgung und Bindung durch den Vater, bei dem das Kind nicht gemeldet ist, wird nicht honoriert, ist praktisch dem Staat nichts Wert. (1/3 der psychiatrisch behandelten Kinder stammen aus sog. Alleinerziehendenfamilien)
– Versorgungsleistungen für einen geschiedenen Ehepartner sind steuerlich absetzbar, Kindesunterhalt ist es nicht.
– Die Höhe des Kindeunterhalts ist unabhängig vom Einkommen des betreuenden Elternteils
Diese Aussage ist so nicht richtig. Die Düsseldorfer Tabelle ist kein Gesetz und hat auch keine Gesetzeskraft. Es ist schlicht ein Anhalt an den sich leider die Ämter klammern. Das müssen sie aber nicht.
Hallo zusammen,
also zuerst einmal @Nikolett….ich bin baff und ziehe den Hut vor dir!!! Ich denke die Väter-Welt wäre
so was von zugänglich und kompromiss-bereit, würden viele Frauen so agieren und reagieren wie du es getan hast. Denn es wäre wünschenswert, das die ehemaligen sich auf respektvolle Weise behandeln. Meist ist dies ja nicht einmal möglich. In meinem Fall sieht es so aus, ich bin Vater einer 11 jährigen Tochter. Ca. 1 Jahr nach Ihrer Geburt verliess mich die Mutter (wir waren nicht verheiratet). Von Anfang an, war ich für meine Tochter da (jedes 2. Wochenende) allerdings will ich nichts beschönigen, es gab auch ungereimtheiten, was das Papa-Wochenende anbelangte. Dadurch war ich natürlich wie man das kennt, der böse Papa und der bin ich auch heute noch, obwohl ich meine Maus seit vielen Jahren jedes 2. Wochenende da habe und einen Teil (ca. die hälfte der momentanen Beistandschaft weil ich leider nicht mehr hinbekomme) dem Jugendamt monatlich auch schon seit 3 – 4 Jahren überweise. Mittlerweile ist es so, dass mir das ganze über den Kopf wächst, weil das Amt mir einen Brief sandte, in dem es mich nötigt/zwingt die Beurkundung über die (meiner Tochter zustehenden Beträge) bei einem Jugendamt zu unterschreiben und sollte ich das nicht tun, entstehen weitere Kosten etc. Also das Gefängnis rückt immer näher. Ich liebe meine Tochter, war schon immer so gut es ging nett und höflich zu der Mutter meiner Tochter und habe stets versucht korrekt zu sein. Allerdings fällt das manchmal schwer, bei jmd der ansich ein oft unzufriedener Mensch ist und andere dafür verantwortlich macht. Ich möchte mein Mädchen nicht verlieren, weiss aber nicht mehr weiter.
Tja, dass ist das riesige Dilemma in diesem Staat. Der Feminismus regiert und das heißt Frau zuerst. Mir wurde vom Jugendamtsmitarbeiter gesagt: „Nur wenn es der Mutter gut geht, kann es den Kindern auch gut gehen“. Ich wollte eine 50/50-Regelung vereinbaren, dies hat jedoch das Jugendamt geblockt und meinte „Väter sind für den Unterhalt zuständig“. Mutter und Kind müssen versorgt werden. Da Mütter bzw. Frauen im Durchschnitt in D. immer noch weniger Verdienen als Männer, sind sie auch weniger in der Lage Unterhalt für Kinder zahlen zu können, ohne die Staatskasse zu belasten. Daher ist der Vater von der Rechtsprechung dazu verurteilt den Unterhalt zu zahlen, egal ob dies mit dem Wohl des Kindes vereinbar ist oder nicht.
Hallo,
ich bin vollkommen eurer Meinung. Ich zum Glück konnte diese Angelegenheiten mit meinem Ex Mann perfekt lösen. Wir beide teile uns dem Umgang mit unserer Tochter. Fazit. keiner von uns muss Unterhalt zahlen. Der Umgang ist gerecht aufgeteilt “ Wechselmodel“. Es geht ihr damit sehr gut und keiner von uns muss sich um Finanzielle Einschränkungen sorgen. Sie kann ihren Papi genau so viel sehen wie die Mami. Ich kann arbeiten gehen und er auch. Ich habe ihm auch nicht verklagt, so wie das viele andere Frauen machen. Ich war sogar mit ihm verheiratet. Auch wenn ich das Geld gut gebraucht hätte, da ich in der Ausbildung war, habe ich es trotzdem nicht gemacht. Meine damalige Familienhelferin vom Jugendamt hatte mich aber dazu ermutigt. Ich habe mich dagegen entschieden. Das fühlte sich nicht gerecht an!!! Er hat mich nur zum Anfang, wo ich noch auf mich alleine gestellt war, mit 133€ unterstützt. Als ich dann eine neue Beziehung hatte, ca. 1 1/2 Jahre später, wollte ich , dass er diese sofort einstellt. Wieso soll er zahlen wenn ich mit meinem neuen Partner eh alles Teile ( Miete, Essen, Ausflüge……)? Er hatte zwar die kleine nur alle zwei Wochenenden, aber das war für mich in Ordnung. Nun können wir alles aufteilen und er kann sich voll und ganz um die kleine kümmern. Ihr Lieben Frauen, die ihre Ex-Männer abzocken. Denkt einfach mal daran, wie ungerecht ihr alle handelt. Ich könnte platzen vor Wut wenn ich die Kommentare höre. Auch dass manche Frau mehr verdienen als der Ex Mann und trotzdem Geld zusätzlich bekommen. Was soll das? Auch das unseren lieben Politiker nichts dagegen machen. Warum eigentlich nicht? Sie sind doch alle studierte Leute. Sie haben doch das Potential sich damit auseinander zu setzen. Wie kann das sein? Auch das beim Jugendamt immer noch in den Köpfen hängen geblieben ist, dass die Kinder zu Mutter gehören. Ist doch einfach dumm! Leider ist das auch bei meinem Partner so. Die Frau hat sich von ihm getrennt, hat die Wohnung ausgeräumt und das Kind so weit manipuliert, dass es vorm Gericht nicht das sagen konnte was er wirklich wollte. Die Frau hat ein Hasswelle gegen uns geschoben und uns abgezockt bis zum geht nicht mehr. Das Kind vollkommen instrumentalisiert und nach meiner Meinung nach auch das Wohl des Kindes riskiert. Mein Freund darf jetzt nur sein Sohn alle zwei Wochenenden sehen und jeden zweiten Donnerstag zu Freitag. Nun hat der Junge geäußert, dass er gerne länger bei uns wäre, aber Mama das nicht möchte. Was soll man da machen. Wir haben kein Geld für Gerichtskosten, geschweige denn wird der kleiner sich trauen Mama und dem Richter das zu sagen. Es ist sehr verzwickt und keiner kann uns wirklich helfe. Das ganze System ist einfach eine Katastrophe. Wo bleibt die Gerechtigkeit fürs Kind?
LG Nikolett Zötzsche
der beste Satz vom Jugendamt lautet zu wohle des Kindes was hat das Kind davon wenn der Vater ausgenommen wird und am ende den kontakt zum Kind verliert weil der Staat denkt noch heut so wie vor 40 Jahren Mutter am Herd Vater schafft das Geld ran bei mir zum Beispiel ist es zur zeit so das meine ex im Krankenhaus liegt und ich Unkosten habe und das Jugendamt sagt mir das spielt keine rolle ich muss selbst für die zeit unterhalt zahlen selbst wenn meine kleine 3/4 des Monats bei mir ist super Staat ist es ist zwar schön das die kleine bei mir ist aber wovon soll sie ernähren und die anderen dinge ich hab nur gesagt soll ich mein Kind ohne Brot in die Kita bringen da sagen sie nichts klasse wie der Staat die ausnimmt die trotz Trennung immer noch regelmäsigen kontakt halten
Großen Respekt für dieses Einstellung und Sicht der Dinge. Du hast vollkommen Recht, das System ist eine Katastrophe und meist nicht zum Wohle des Kindes.
Die Politik wird von Lobbyinteressen (Feministinnen, Wirtschaft – denn bei Streit der Eltern kann Gericht Umsatz generieren) gesteuert. Daher ist das Wechselmodell auch noch nicht in Deutschland angekommen, sondern wird tatkräftig verhindert. Das das Wechselmodell den Wohlfühlfaktor bei Vater, Kind und Mutter eigentlich nur steigert, ist auch dem Europarat bekannt, weshalb er sich im Oktober 2015 auch für die grundlegend Favorisierung dieses System ausgesprochen hat.
https://www.youtube.com/watch?v=-mSC3S8lFJQ
Schön zu sehen , dass es auch so gehen kann! Für mich ein super Vorbild.
Wünsche euch alles Liebe und Gute!
Wo bleibt die Gerechtigkeit ?
2 Kinder leben bei der Ex Frau,sie ist neu verheiratet,arbeitet den ganzen Tag(die Kinder müssen sich selbst versorgen), haben ein Einkommen von ca.4300.- ges. netto ! Ich zahlender Vater in neuer Beziehung mit Kind (wofür wir kein Geld bekommen durch Kindsvater) Einkommen ca.2600 ges. Werde noch kräftig zur Kasse gebeten durch unsere miserablen und fremdorientierten Gesetzte (düsseldorfer Tabelle) . In anderen Ländern bekommen die Ex Frauen nichts mehr wenn sie neu heiraten !!! Oder wer bekommt als Familie einfach mal so monatlich 750.- Euro netto überwiesen? Es ist echt eine Schande das die Politiker so fremd von der realität sind !
Das unterhaltsgesetz ist ein blanker Hohn die zahlenden vaeter werden buchstaeblich an die wand gedrueckt erpresst zahlst du nicht pfaenden wir unser deutsches unterhaltsrecht es laesst den maennern keine wahl nochmal neu zu starten da von rund 1000 euro selbstbehalt es schwer ist irgendetwas ueberhaupt zu bewaeltigen die schwachsinnsgesetztes geber die sich so etwas ausdenken sollten selber mal versuchen von 950 bzw.1050 euro ihren lebensunterhalt zu bestreiten die sind meiner meinung fern ab von jeder realitaet und ueberbezahlt von meinen und euren steuergeldern alle ausgebaeuteten vätern kann ich nur sagen wert euch gegen solche schwachsinnsgesetze die lieben exfrauen lassen sich es richtig gutgehen u wir zahlen und leben an der existenzuntergrenze sie hingegen verprassen die kohle koennen auf einmal nicht mehr arbeiten und es fragt niemand danach wenn sie fuer ihren neuen lover den audi finanzieren von deinem geld wo du 12std ackern gehst und mit oeffendlichen verkehrsmitteln zur arbeit fahren darfst weil du dir kein auto leisten kannst es fragt auch keiner wenn deine ex wieder heiratet ihr wird das nicht zu buche getragen also maenner macht was wo ist hier gerechtigkeit bzw gleichberechtigung sie wollten schliesslich auch kinder wir leben im 20.jh und nicht mehr 1948 ich kaempfe gegege dieses miese und veraltete system
Viele tolle Beiträge hier!
Ich bin zahlende Mutter zweier Kinder. Meinem Ex steht das Geld zu, das ist keine Frage!!! Wir verstehen uns gut und ich bin dankbar dass es den Kindern gut geht. Ich sehe meine Kinder nach der „klassischen “ Regelung und zwischendurch wenn ich neben dem Job Zeit finde.
Allerdings nage ich selbst an meinem Selbstbehalt, vor allem in den Ferien, wenn die Kinder drei Wochen bei mir sind. Das derzeitige Unterhaltssystem gehört dringend geprüft und geändert. Es ist alles andere als gerecht. Die Politiker, die das entschieden haben, gehören belangt!!!
Weshalb bekommt z.B eine Frau weiterhin Kindesunterhalt, wenn sie liiert ist, beide verdienen, weiterhin Unterhalt? In meinem Fall ist zudem noch wirklich blöd, dass ich eine Frau bin. Denn würde ich erneut schwanger werden und erstmal nicht arbeiten können, wäre ich trotzdem zahlungspflichtig. Demnach müsste mein Lebensgefährte mir ein Taschengeld zahlen, von dem ich dann den Unterhalt zahlen muss. Sprich unterm Strich: mein Mann zahlt für meine Kinder. Mein Ex soll ja sein Geld bekommen! Aber das Amt würde nichtmal Unterhaltsborschuss zahlen für die ersten drei Jahre, die ich Elternzeit nehmen würde.
Eine Frau, die Kindesunterhalt bezieht, kann weiterhin hübsch Kinder bekommen, der Vater zahlt ja weiter, obwohl ein neuer Partner da ist, der nicht für ihre Kinder aus vorheriger Partnerschaft aufkommen muss. Bei mir mein Partner aber für meine. Von wegen „wir tun was zur Förderung für Familien“…
Ich könnte so viele Beispiele nennen, in denen es so viel Ungerechtigkeiten zum Kindesunterhalt gibt. Es sollte der Selbstbehalt dringend erhöht werden. Und viele, viele Einzelfälle individuell begutachtet werden. Vor allem dann, wenn Mütter dem Vater das Kind entziehen, er aber zahlen muss. Das gehört verboten und bestraft. Wo wird da zum Wohle des Kindes gehandelt???
Und deshalb…. :) habe ich heute ein deutliches ( freundlich aber bestimmendes) Einschreiben an das Bundesministerium für Famile etc geschickt. Tut sich nichts, gehe ich an die Öffentlichkeit und hoffe auf mehr Gerechtigkeit!!!
Schön wäre, wenn mir ungerecht behandelte Zahlende zur Seite stehen würden….
Lotte
Ich, zwei Kinder, alleinerziehend, habe meiner ex auch noch lange Unterhalt bezahlen müssen. Das ist extrem ärgerlich. Die Dame glaubt, dass Sie sich den Tag verdirbt, wenn sie morgens zur arbeit aufstehen würde.
Als sie dann geheiratet hat, hat die Richterin festgestellt: „Damuss mann mal sehen was mann da machen kann“ und hat dann rückwirkend den Unterhalt erhöht. Ich hatte auf einmal 3.500 Euro Schulden bei Ihr und konnte diese dann in Monatlichen Raten abstottern.
Zitat: „Sie bezahlen ja jetzt keinen Unterhalt mehr, sondern Ihre Schulden ab“ .
Ich habe also die Kinder, sie war wieder neu verheiratet und ich habe ihr neues Glück auch noch mitgesponsort.
Deutsches Unterhaltsrecht – Pah
Die Unterhaltsberechnungen halte ich eh für absoluten Schwachsinn unabhängig davon das ich seid 6 Jahren nur betreuten Umgang genieße.
Nur mal auf der Zunge zergehen lassen !Meine Tochter ist 6 sie erhält von mir 291Euro Unterhalt plus 92 Euro anteiliges Kindergeld .Da zum Kinderzeugen immer zwei gehören heißt das das das meine Ex eigntl. die selbe Summe dazu tuen müsste das heißt 383 Euro mal 2 sind 766 Euro in D Mark ca. 1500 für ein 6 jähriges Kind das auch noch erst mit 7 eingeschult wird.Cool !!!! Wieviel bekommt noch mal ein Hartzer bzw. wie hoch ist mein Existensminimum als Erwachsener wenn ich keine Arbeit hätte? Oder wieviel verdient ein Frisör ???
Na klar hat meine Ex auch die ganze Arbeit aber das ist sie auch selbst Schuld wenn sie mir meine Tochter nicht Anteilig überlassen möchte. Ich finde in solchen Fällen (Ohne vernünftige Gründe sollte solchen Müttern der Unterhalt komplett gestrichen werden!!!! ) Zumindest kann meine Ex 6 Wöchige Amerika Rundreisen mit 2 Kindern und Freund unternehmen und ich kann mal schauen wie ich irgendwie Geld für meine Rente zusammenkriege. Alles super Gerecht ausgedacht unser Deutsches Unterhalts-Umgangs und Sorgerecht. Weiter so !!!!
hallo.
bin selbst zahlvater und verstehe deinen ärger aber deine berechnung ist falsch.
die mutter zahlt gar nix, du 100 prozent. sprich, was korrekt wäre, wäre folgende hochrechnung.
291 + 92 + 92 = 475 €.
das müssten ca. 850 dm sein.
Hallo,
seit dem 01.08.2015 gibt es eine neue Düsseldorfer Tabelle.
Im Leitfaden vom Oberlandesgericht für die Handhabung der Düsseldorfer Tabelle wird am 01.07.2015 auch erstmalig auf das Wechselmodell Bezug genommen.
Darin steht unter 12.3
Sind, z. B. bei auswärtiger Unterbringung des Kindes, beide Eltern zum Barunterhalt verpflichtet, haften sie anteilig für den Gesamtbedarf (Berechnung nach Nr. 13.3). Gleiches gilt bei einem Wechselmodell, wobei die Haftungsanteile wegen der beiderseitigen Betreuungsleistungen um die Hälfte zu kürzen sind.
Das bedeutet beide sind Unterhaltspflichtig gemäß ihrer Betreuungsanteile.
Grus, Markus
Hallo Markus,
dies stimmt leider nicht ganz, der Gesetzgeber spricht nur von einem Wechselmodell bei einer 50/50 Aufteilung. Damit hast du recht bei allen anderen Aufteilungen musst die ehemalige Partnerin zustimmen und das wird sich bei unserer Unterhaltsanspruchlage nicht machen. Denn unseren Kindern soll es nach Gesetzeslage gut gehen und sie besser gestellt werden wie Harzer…..Darüber bin ich bei meinem 45/65 Modell gestolpert…. Ich zahle und sieh arbeitet 12h…. Damit fährt sie 2 mal in den Urlaub und kümmert sich um den Angeblich besten Freund der am Dorf mit wohnt…..
Ich bin nun seit über einem Jahr in der „komfortablen“ Situation dass ich als Trennungsvater alle vier gemeinsamen Kinder betreue und versorge, diese bei mir wohnen, ich darüber hinaus Vollzeit arbeite und von meinem Artbeitsentgeld alleine alle vier Kinder, mich selbst, das Haus und auch noch meine in Trennung lebende Frau finanziere und unterhalte! Meine Frau zahlt keinen Cent Kindsunterhalt und hat bis jetzt bestenfalls geringfügig gearbeitet trotz guter Qualifikation. Die Folge ist für die Kinder und mich eine akute Existenzgefährdung und ein Leben auf Hartz IV-Niveau! Ich glaube dieser Fall ist bundesweit einmalig und in umgekehrten Geschlechterrollen undenkbar!
Respekt für diese Leistung. Bundesweit einmalig ist sie aber nicht. Mir ist der Fall eines Vaters von drei Kindern bekannt, der in gleicher Situation lebt. Nach viel Zuraten will er sich wenigstens um Vorschusszahlungen bemühen. Es ist schlicht seine Pflicht als Vater bei Ausbleiben der Unterhaltszahlungen die Schuldnerin a) auf Unterhaltszahlung zu verklagen und b) bei der Unterhaltsvorschusskasse einen solchen zu beantragen. Kai
@ Kai
Danke für den Tipp! Da ich nicht drei sondern vier Kinder finanziere scheint mein Fall offenbar doch bundesweit einmalig zu sein. ;-) Zumindest ist mir kein zweiter Fall bekannt geworden! Der Tipp mit dem Unterhaltsvorschuss ist richtig, so lange die Kinder noch keine 12 Jahre alt sind! Meine 4 Kinder sind aber 12-18 jahre alt so dass ich keinen Unterhaltsvorschuss beantrage kann.
“ und in umgekehrten Geschlechterrollen undenkbar!“
Nein, nicht undenkbar. Ich bin in einer ähnlichen Situation, nur dass ich 30h/Woche arbeite, weil ich nebenbei noch studiere.
Gruß,
Susanne
Es ist gut, daß dieses Thema auf den Tisch kommt.
In der Tat ist es so, daß die derzeitige Regelung es sowohl Vätern erschwert, weil sie den Mehraufwand haben, ohne eine Unterstützung zu bekommen.
Aber auch den Müttern wird es nicht leicht gemacht, weil sie bei einer 50% Regelung ja gleich auf den gesamten Unterhalt verzichten müssten.
In Folge wählen nur sehr wenige Modelle, bei denen die Väter einen erheblichen Teil leisten.
Dabei wäre das für alle Beteiligten besser. Für die Kinder, weil sie beide Eltern erleben, für die Väter, weil sie ihre Kinder mit großziehen können und auch für die Mütter, weil sie durch die Entlastung auch ihr Leben abwechslungsreicher gestalten können und sie dadurch wirtschaftlich unabhängiger sind.
Kinder sollen ein staatliches eigenes Konto bekommen. Auf das Konto sollte der Staat für jedes Kind die gleiche Summe zahlen ( Gleichberechtigung). Jeder vernünftige Mensch aus einem Land, wo die monitäre Währung nicht hart wie damals deustche Mark ist hat die Erfahrung, dass Ersparte für Rente (in welcher Form auch immer) niemals im Alter ausreicht ( bei mir hat sich in 15 Jahren Währung 4 mal geändert – Tschechoslowakische sozialistische Rep. , dann federal, dann nur Slowakische Rep. und am Ende Euro) und das SCHLIMMSTE – Inflation mit 3000% und mehr. Fazit – meine Eltern bekommen umgerechnet mehrfach mehr Rente, als Sie damals verdient haben, weil sonst wären Sie todgehungert! Und jeder Rentner bei uns. Denkt mal an die Kriege und was noch kommen kann. Und jetzt kommt es – das heißt, dass Jeder sich an Finanzierung neuer Generation beteiligen sollte – Steuer. Wieso? Weil eines Tages wird auch der kinderlose Alt sein und seine Semmel und Frühstücksei erwarten ! Daher sollte auf das Konto der Staat zahlen und dies von allen Bürgern als Steuer abziehen. Konto MUSS kontrolliert werden, weil das Geld gehört dem Kind. Der/Die erziehende haben dann Recht aus dem Konto Geld für Alles – Wohnfläche fürs Kind, Kleider, Kosmetik, Spielzeug, Freizeit Aktivitäten usw. Geld beziehen und bezahlen – unter der Aufsicht und Kontrolle, damit das Geld des Kindes nicht als Einkaufsgeld der Eltern landet. Und ich würde die Ehe und alle Zahlungen und Ungerechtigkeiten komplett aus den Unterlagen des Staates entfernen – macht nur Probleme. Die Leute können kirchlich weiter Ihr Gemeinsamsein zelebrieren, oder bei Odin, Manitou oder was auch immer. Doch der Staat sollte Finger davon lassen. Das ist meine Meinung.
Es kann nicht sein, dass ein Vater der sichvum sein Kind kümmert schlechter gestellt ist als ein Vater der sich nicht um sein Kind kümmert. So werden vorbildliche Väter vom Staat bestraft, in dem sie finanziell benachteiligt werden. Ich sehe hier dringenden Handlungsbedarf!
Ich sehe das etwas differenziert! Die Besuchswochenenden entlasten den Partner der die Kinder in der Woche hat und hauptsächlich betreut nicht wirklich. Die Fixkosten für die Wohnung bleiben und auch Wäsche wird in der Woche gewaschen und auch Kleidung gekauft, sonstige Anschaffungen und Essen…! Die finanzielle Entlastung für den Partner bei dem die Kinder hauptsächlich wohnen ist viel geringer als die Kosten für den Partner der die Kinder „nur“ jedes zweite Wochenende hat. da sich die Unterhaltssätze an der Düsseldorfer Tabelle orientieren und somit am Existenzminimum kann man diese wohl kaum kürzen. Das bedeutet dass hier doppele Kosten entstehen, einmal bei der Mutter und ZUSÄTZLICH beim Vater! Diese Mehrkosten kann nicht von dem einen Partner mitgetragen werden. Hier ist der Staat in der Pflicht und der Staat verweigert sich hier seiner Verantwortung! Da JEDES Kind bezogen auf die Lebenszeit dem Staat im Durchschnitt nach Abzug aller Kosten einen „Gewinn“ von 158.000 Euro bringt (aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung) wäre der Staat hier in der Pflicht! Denn dieses Geld haben die Eltern durch unentgeltliche Erziehungsleistung erwirtschaftet! Hier geht es also nicht um die Frage ob man dem einen Partner Geld für den anderen Partner abnimmt sondern um die Frage, ob der Staat hier Mitverantwortung übernimmt, damit beide Partner im Kindeswohl die Kontakte auch finanzieren können! Hier ist der Staat in der Pflicht! Für jeden Kitaplatz zahlt der Staat monatlich 1400 Euro! Dann sollte er auch monatlich 200 Euro übrig haben, damit beide Elternteile vorübergehend ihr Umgangsrecht wahrnehmen und finanzieren können!
Ich sehe nur beiträge von männern. Wie kommt das? Ich finde die gesamte art der berechnung des unterhaltes als eine farce. 1. Es wird nur das gehalt des unterhaltspflichtigen berùcksichtigt und kein vergleich mit der situation des hauptsorgenden (in 90% det fälle die mutter). 2. Wohnvorteile werden nur berücksichtigt wenn die getrennten verheiratet waren, 3. Die aufstockung der beträge in den oberen gehaltsklasse sind eine farce ( meistens nur etwa 19 euro mehr auch wenn effektiv 600 bis zu euro mehr netto hat. Was in den unteren gehaltsklassen ernsthaft den unterhaltspflichtigen fehlt und weh tut verhält sich in den oberen gehaltsklassen als wenig schmerzlich undvwenig proortional, 4. Es wird nicht – wie hier schon mehtfach erwähnt berücksichtigt inwiefern der unterhaltspflichtige seinen fürsorgepflichten beikommt. Fazit: An der düsseldorfer tabelle und der gesamten ungerechten art der berechnung des unterhaltes lassen sich folgende verdachtsmomente schließen: 1. Diesr tabelle haben jene konstruiert, die sehr gut verdienen und 2. Diese personen sind überwiegend männlich
@Bernward Kamps: Richtig ist sicherlich, dass nicht die doppelten Kosten auftreten. Fakt ist aber auch, dass der Elternteil, der die Kindern nur am Wochenende betreut, dennoch eine entsprechend große Wohnung vorhalten muss und entsprechende Ausgaben für Verpflegung und Ausflüge mit den Kindern hat. Gerade die Unterhaltung einer „unnötig“ großen Wohnung frist eine Menge Geld. Und das Elternteil, dass das Kind beispielsweise „nur“ 3 Tage anstatt in der Woche betreut, leistet fast dieselbe Erziehungs- und Betreuungsarbeit wie der Elternteil, der es 4 Tage betreut. Hier müsste eine Verpflichtung der Mütter zur Berufstätigkeit genauso greifen, wie das bei Vätern gehandhabt wird.
@Tanja Arnold, Zitat: „Ich sehe nur beiträge von männern. Wie kommt das?“ Sie lesen und schreiben auf einer Männer- und Väterrechtsseite und wundern sich ernsthaft, dass hier hauptsächlich Männer schreiben? Nicht wirklich, oder? Was die Sache mit dem höheren Unterhalt angeht: Beim Unterhaltsvorschuss sieht es der Staat als durchaus ausreichend an, den halben Mindestunterhalt zu zahlen. Und bei höherem Unterhalt sollte man oberhalbt eines Betrages von beispielsweise 500 Euro (entspricht knapp 600 Euro inklusive hälftigem Kindergeld) von der Mutter verlangen, dass sie nachweist, dass das Geld tatsächlich für das Kind verwendet wird und nicht etwa für das 10. Paar neue Schuhe (zugegeben etwas böse ausgedrückt)… Väter werden im Übrigen auch doppelt von der Inflation betroffen: Durch den Inflationsausgelich beim Gehalt werden sie einerseits regelmäßig in eine höhere Gruppe eingestuft (ohne dass sich die Kaufkraft erhöhen würde) und gleichzeitig wird die Höhe der Zahlungen innerhalb jeder Gruppe der Düsseldorfer Tabelle entsprechend der Inflation erhöht – Väter werden also zweimal geschröpft. Ich denke eher, diese Tabelle wurde von einer kinderlosen Feministin entworfen.
Hartz IV: Satz für Kinder bei Mitbetreuung soll gekürzt werden
Es steht eine Novellierung des Sozialgesetzbuches an, bei der u.a. das Sozialgeld (Hartz IV-Betrag für Kinder) gekürzt werden soll, wenn das betreffende Kind von einer anderen Person tageweise betreut wird. Im Regelfall dürfte dies Alleinerziehende in Hartz IV betreffen, deren Kinder tageweise auch beim Vater sind:
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Geld oder Papa
Hartz-IV-Reform: Verband kritisiert geplante Kürzungen für Kinder Alleinerziehender. Die sollen weniger Sozialleistungen bekommen, wenn sie den anderen Elternteil besuchen
Nach der Sommerpause will das Bundeskabinett die geplante Hartz-IV-Reform zu einem Gesetzentwurf machen (jW berichtete). Die angedachten »Rechtsvereinfachungen im Zweiten Sozialgesetzbuch« sollen vor allem die überbordende Bürokratie bremsen. Erwerbslose oder Aufstocker müssen indes mit einigen Verschärfungen rechnen, auch Alleinerziehende. So enthält der vorläufige Abschlußbericht der Bund-Länder-Arbeitsgruppe vom 2. Juli, der als Grundlage für den Entwurf dient, einen Vorschlag zur »temporären Bedarfsgemeinschaft«. Danach sollen Jobcenter künftig Leistungen für Kinder kürzen, wenn diese etwa ein Wochenende beim anderen Elternteil verbringen. Dagegen wehrt sich der Verband alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV), wie der Sozialrechtler Harald Thomé am Sonntag informierte. Dieses Ansinnen gefährde die Existenz der Kinder in der Familie, in der sie hauptsächlich lebten, kritisiert der Verein in einem Positionspapier. Er forderte die Politiker auf, von diesem Plan abzurücken.
Der Vorschlag trifft Alleinstehende, deren Kinder regelmäßig Vater oder Mutter besuchen. Laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung vom Frühjahr sind immerhin knapp 40 Prozent von ihnen auf Arbeitslosengeld II (Hartz IV) angewiesen. Holt der andere Elternteil seinen Sprößling übers Wochenende, soll der Familie, auf Behördendeutsch »Bedarfsgemeinschaft«, künftig der entsprechende Versorgungsanteil vom Kinderregelsatz abgezogen werden. Begründet wird das damit, daß umgangsberechtigte Eltern, die Hartz IV beziehen, den Mehrbedarf für Fahrten und Versorgung auf dem Niveau der Sozialleistung ebenfalls geltend machen können. Das hatte das Bundessozialgericht (BSG) mit einem Urteil im Jahr 2006 durchgesetzt.
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http://www.jungewelt.de/2014/08-19/040.php
Der Staat zeigt sich hier also äußerst knauserig.
Trennungsvätern, die ihr Kind nicht zur Hälfte der Zeit betreuen, also beispielsweise auch bei drei von sieben der Woche, ist bislang aber nicht gestattet, den Kindeshalt oder Ehegattenunterhalt anteilig zu kürzen. Das ist besonders grotesk, da ja der Ehegattenunterhalt als „Betreuungsunterhalt“ legitimiert ist. Eine betreut die Kinder, der andere schafft das Geld ran. Dieses Denken der alten Versorgerehe bestimmt immer noch das Unterhaltsrecht, sogar wenn doch der andere mitbetreut.