Konstruktive Kritik, wie wir sie mögen
Hier ein schönes Beispiel dafür, was wir uns unter konstruktiver Kritik vorstellen. Bei allen inhaltlichen Differenzen bleibt der Verfasser angenehm sachlich und fair. So muss es sein. So feinfühlig, wie hier Kritik geäußert wird, ist das die beste Werbung für feministische Positionen in der Geschlechterdebatte.
Leider hinterließ dieser mutige Zeitgenosse (Zeitgenossin?) nicht den geringsten Hinweis auf seine/ihre Identität. Wir bedauern das außerordentlich, denn in diesen konstruktiven Dialog hätten wir doch allzu gerne unsere Argumente mit eingebracht. Aber vielleicht ergibt sich dazu ja doch noch eine Gelegenheit.
Hallo ihr miesen Versager!
Durch das Interview von Frau Östreich mit Herrn Rosenbrock bin ich auf euch dreckige Dreibeine aufmerksam geworden. Und dann lese ich auch noch auf euren Schundseiten, dass ihr euch darüber aufregt, dass über die bei Demonstrationen misshandelte Frauen in Ägypten berichtet wird, aber nicht über die dabei getöteten Männer? Genau richtig! Man hätte noch viel mehr von diesen Machosäcken erschlagen sollen! Das interessiert kein Schwein. Und für euch Bastarde wäre erschlagen noch viel zu wenig. Euch müsste man pfählen, nachdem man euch die Eier abgeschnitten hat!
Verreckt schön!
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