Köln und sein Missbrauch
Die Ereignisse von Köln führten zunächst zu Sprachlosigkeit in feministischen Kreisen. Wie konnte man die Taten verurteilen, ohne auf den Migrationshintergrund der Täter einzugehen? Man löste das Problem auf bewährte Weise: Täuschen, tarnen, alle Männer in Sippenhaft nehmen und eine Einschränkung deren Rechtstaatlichkeit fordern.
Über das, was sich in Köln, Hamburg und Stuttgart in der Silvesternacht abspielte, wird überall in Deutschland diskutiert. Die Faktenlage war noch dünn, da wurden die Vorgänge schon für die jeweiligen politischen Zwecke instrumentalisiert.
Was verschwiegen wird
Viel wird geschrieben, aber vieles auch nicht. Da die Straftaten in Köln am massivsten waren, stehen diese Geschehnisse im Mittelpunkt. Interessant sind die Zahlen: Rund 1.000 Männer, in der Mehrzahl – vorsichtig ausgedrückt – mit Migrationshintergrund, fanden sich an diesem Abend am Kölner Hauptbahnhof zusammen. Ein Teil davon – wie viele genau, ist nicht festzustellen – startete einen bandenmäßig organisierten Raubzug gegen Menschen, die vom Bahnhof in die Innenstadt wollten. Dabei wurde auch sexuelle Belästigung bis hin zum sexuellen Missbrauch eingesetzt, um die Opfer abzulenken und bestehlen zu können.
Am 21.01.2016 berichtete der Spiegel von 821 Strafanzeigen. Davon wurden 194 Strafanzeigen von Männern gestellt, was in der allgemeinen Berichterstattung aber meistens verschwiegen wird; in 26 Fällen wird das Geschlecht der Opfer mit „ohne/unbekannt“ angegeben. Es bestätigt sich, dass es mittlerweile zur „Normalität“ gehört, männliche Gewaltopfer auszublenden. Wir hatten das in unserem Beitrag zur Empathie gegenüber Gewaltopfern der Terrorgruppe Boko Haram schon ausführlich dargelegt.
Integrationsprobleme nicht neu
Haben männliche Migranten Integrationsprobleme, wie es nach Köln oft heißt? Sicherlich. Was in der ganzen Diskussion aber auch verschwiegen wird, ist, dass die politisch Verantwortlichen schon seit jeher wenig getan haben, um männliche Migranten zu integrieren. Wenn das schon – wie auch in Studien nachgewiesen – der Fall ist: Wie soll es Deutschland schaffen, wenn mehr als eine Million dieser Menschen zusätzlich ins Land kommen und die bereits vorhandenen Integrationsprobleme noch massiv verstärken?
Seit über zehn Jahren besteht die geschlechterspezifische Integrationspolitik im Weglassen und Ausgrenzen von männlichen Jugendlichen mit Migrationshintergrund:
2001 bis 2004 erstellte die rot-grüne Bundesregierung eine Studie „Viele Welten leben“. Eine Studie, die sich ausschließlich mit der Situation junger Frauen mit Migrationshintergrund in Deutschland beschäftigt. Federführend verantwortlich damals waren Bundesjugendministerin Renate Schmidt (SPD) und Migrantenbeauftragte Marieluise Beck (Die Grünen).
2006 gab es beim Integrationsgipfel der schwarz-roten Bundesregierung eine von sechs Arbeitsgruppen mit geschlechterpolitischem Ansatz: „Lebenssituation von Frauen und Mädchen verbessern, Gleichberechtigung verwirklichen.“ Männer und Jungen blieben ausgegrenzt. Federführend verantwortlich damals war Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD).
2007 stellte die Bundestagsfraktion FDP eine große Anfrage im Bundestag zur Integrationspolitik. In über 80 Fragen wurde nach der Situation weiblicher Migranten, nach Projekten, die deren Bildungschancen erhöhen und ihre Integration in den Arbeitsmarkt verbessern sollten, gefragt. Migrantenjungen spielten auch da keine Rolle.
Im gleichen Jahr wurde der Nationale Integrationsplan veröffentlicht. Dabei gab es ein einziges geschlechterpolitisches Themenfeld, das da lautete: 4.4. „Lebenssituation von Frauen und Mädchen verbessern“. Und 2009 stand im schwarz-gelben Koalitionsvertrag auf S.77: „Wir wollen die Teilnahme zugewanderter Frauen und Mädchen aus allen Kulturbranchen am öffentlichen Leben fördern. Dafür brauchen wir eine Bildungs- und Ausbildungsoffensive für Migrantinnen.“ Und das war kein Binnen-I, sondern ein Sexismus-i. Migrantenjungen, also die Klientel mit den größten Bildungsproblemen, wurden aus der Bildungsoffensive exkludiert.
MANNdat hat schon vor langer Zeit diese politische Schieflage kritisiert und mit Petitionen, Anfragen und Beschwerden versucht, ein größeres Augenmerk auf diese Problematik zu lenken. Vergeblich. Aber Ausgrenzung ist nun einmal ein schlechtes Mittel zur Integration.
Da helfen auch die lupenreinen Wendehalsqualitäten von Politikern wie die eines Cem Özdemir von den Grünen nicht. Als im Jahr 2012 die Körperverletzung an Jungen durch Beschneidung legalisiert wurde, wodurch für Jungen immerhin Artikel 1, 2 und 3 des Grundgesetzes wesentlich eingeschränkt wurde, war Özdemir einer der größten Befürworter der Beibehaltung dieser archaischen, mit Gewalterfahrung verbundenen Männlichkeitsinitiation. Und jetzt 2015 (also schon vor Silvesterköln), gerade mal drei Jahre später, hat er seine Meinung um 180° gedreht. Plötzlich meint er, der Islam müsse sich öffnen. Plötzlich müsse es eine Debatte geben, was rückständige Kultur sei, gespeist aus überkommenen Rollenbildern von Männern und Frauen. Plötzlich müsse es eine Debatte darüber geben, was Religion sei. Dies weist darauf hin, dass es bei der Integrationspolitik weniger um die Menschen selber geht, sondern vielmehr um politisches Kalkül. Und so wie sich dieses ändert, ändern sich auch die Meinungen der politisch Verantwortlichen.
Ein bewährter Trick
Silvesterköln erschütterte Multikultideutschland. Wie schafft man es, diese Übergriffe zu verurteilen, ohne die eigenen Glaubenssätze in Frage zu stellen? Und wie schaffen die politisch Verantwortlichen es, den Unmut der Bürger von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken?
Dafür gibt es einen seit Jahrtausenden bewährten Trick der Machthabenden. Man lenkt den Unmut auf eine als Sündenbock auserkorene Klientel. Und da Männer heute das einzig politisch korrekte Feindbild hergeben, lag die Lösung auf der Hand.
Vorbei die Zeit, in der „Aufschrei“-Organisatorin Anne Wizorek ein Kompliment für eine Dirndlfigur zu einem Sexverbrechen aufpusten musste. Aber mit der bayrischen Kultur hat sie es trotzdem immer noch: Jedes Jahr würden auf dem Oktoberfest zehn Frauen vergewaltigt und die Dunkelziffer liege bei 200. Damit wollte sie verkünden, dass deutsche Männer eigentlich noch schlimmer seien. Dumm nur, dass die Zahlen falsch sind. Sehr schön wurde dies in der FAZ kommentiert.
Der Hamburger Michael Gwosdz, von der Partei, in der Männer nur reden dürfen, wenn Frauen das erlauben (Grüne), legte nach, als er alle Männer zu potentiellen Vergewaltigern erklärte und gegen den deshalb inzwischen ein Strafverfahren anhängig ist. Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn sich Gwosdz selbst als potentieller Vergewaltiger sieht. Er wird sich selbst am besten kennen. Aber muss er dann gleich von sich auf alle Männer schließen?
Kölner Vorgänge und Bundesregierung
Aber auch die Minister Maas und Schwesig nutzen die Vorgänge von Köln für ihre Zwecke. Schon lange liegt es ihnen am Herzen, eine Verschärfung des Sexualstrafrechts in einer Weise zu fordern, die Männer zu (noch) leichte(re)n Opfern von Falschbeschuldigungen macht. So soll es zukünftig bereits als Vergewaltigung gewertet werden, wenn es zu sexuellen Handlungen kommt und „sich das Opfer subjektiv als schutzlos empfindet“. Wie sichergestellt werden soll, dass dies nicht allzu leicht missbraucht werden kann, bleibt offen. Will man das vielleicht gar nicht? Ein härteres und erleichtertes Vorgehen gegen die hochkriminellen Falschbeschuldigerinnen ist indes nicht geplant.
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Lesermeinungen
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Auf der Homepage des Deutschen Bundestages steht eine Petition zum weiten Themenkreis zur Verhinderung der Gewalt gegen Männern und Jungen im häuslichen und öffentlichen Raum zur öffentlichen Mitzeichnung eingestellt. Im zu ihr gehörenden Diskussionsforum werden die Inhalte des kurzgehalten Petitionstextes, mit erläuternden Beiträgen unter verschiedenen Blickwinkeln betrachtet.
Bis zum 14.04.16 ist die Petition noch mitzuzeichnen.
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2016/_03/_07/Petition_64429.nc.html
was wäre den Geschehen wenn deutsche Männer diese respektlosen verachtenswerten Vollidioten ordentlich außer Gefecht gesetzt hätten? hätten die Dank geerntet dafür das sie mutig eingegriffen hätten?
Hätten sie Respekt und Achtung und evtl Schutz von Seiten des Staates und von
Seiten der Frauen und den öffentlichen Medien und den Gerichten geerntet,dafür das sie ihren Kopf hingehalten haben?
Was hätten sie wirklich geerntet?
Was für ein (Idiotenstaat/(Frei&wild:)
herzliche Grüße
Helmut Freisinger
Was ist in Köln überhaupt passiert?
Im Bahnhof und auf der Domplatte gibt es Überwachungskameras. Die meisten Leute haben Smartphones. Wo sind die Aufnahmen, die das Behauptete belegen?
Das Problem ist der Ermessensspielraum, denn man auch Willkürbereich nennen kann.
Man kann Antanzen statt als Taschendiebstahl als schweren Raub bewerten, denn es ist Gewaltanwendung durch eine Bande. Man kann einen Antänzer, der zur Ablenkung einer Frau in die Hose fasst, und Finger reinsteckt, wegen Vergewaltigung drankriegen.
Wenn auf einer Versammlung 2000 Leute sind, behauptet die eine Seite, dass es 700 gewesen seien und die andere Seite, dass es 6000 gewesen seien. Faktor drei in beide Richtungen.
Nun hat in den Tagen nach Silvester der Wind gedreht. Vorher waren es zwanzig Taschendiebe und nachher waren es sexuelle Übergriffe von Hunderten, darunter mehrere Vergewaltigungen.
Dass das nicht nur in Köln geschah, sondern auch in vielen anderen Städten, wundert mich überhaupt nicht.
Es ist auch eine Nebelkerze, eine Relativierung, diese Vorkommnisse mit einer 1:1 Vergewaltigung in Zusammenhang zu bringen.
Ohne das Verbrechen „Vergewaltigung“ irgendwie beschönigen oder verharmlosen zu wollen: Es ist nochmal eine ganz andere Kategorie, wenn ein Mob von 10 oder mehr „Männern“ (sorry, dass ich dieses Wort hier benutzen muss) eine Frau aus der Gruppe heraus feige demütigt.
Das ist richtig! Von Demütigung und Mobbing aus einer Gruppe heraus sind aber ebenfalls Jungen und junge Männer stärker betroffen als Frauen! Das fängt schon in Kindergarten und Schule an! Aber darüber redet keiner! Diese ganze Diskussion ist auf einem Auge blind! Es ist schlimm was in Köln passiert ist! Aber solche Vorfälle passieren in ähnlicher Weise auch Männern! Darüber redet keiner. Als vor einigen Jahren bei den Demos auf dem Tahrir-Platz in Kairo eine Studentin halbnackt über den Platz gezogen wurde waren die Medien schockiert. Dass aber am selben Tag ca. 100 männliche Demonstranten erschossen wurden hat fast niemanden interessiert! Als Boko Haram vor 2 Jahren 300 Schülerinnen entführte wurde im Bundestag eine aktuelle Stunde einberufen. Dass an den selben Tagen über 1000 männliche Schüler der selben Schulen erschossen wurden hat den Bundestag nicht interessiert! Diese Doppelmoral kotzt mich an! Ist das Gleichberechtigung? Ist der Tod einer Frau schlimmer als der Tod eines Mannes?
Es ist schlimm was in Köln an Silvester passiert ist und dafür gibt es keine Entschuldigungen! Mindestens genauso schlimm ist es jedoch, wie diese Vorfälle nun undifferenziert dazu benutzt werden, um wieder pauschal Männer als Täter hinzustellen!
Schlimm ist auch, dass die Tätergruppe nicht konkret benannt werden darf, weil der linke Feminismus ja nur weiße Männer als Täter will während man Männer mit Migrationshintergrund auf gar keinen Fall als Tätergruppe benennen will. Man redet sich damit heraus, die Herkunft der Männer spiele keine Rolle und blendet aus, dass bei nicht wenigen Männern aus islamisch geprägten Ländern eine Sozialisation erfolgt ist die nur schwer mit unserem westeuropäischen Frauenbild vereinbar ist. Hierüber muss man reden dürfen ohne gleich in die rechte Ecke gestellt zu werden!
Schlimm ist auch, wie einseitig die Berichterstattung erfolgt. Zahlreiche Studien haben inzwischen ergeben, dass auch Frauen sexuelle Übergriffe an Männer verüben, in der Arbeitswelt in nicht unerheblichem Maße. Ich selber habe in den letzten Jahren an Karneval immer wieder sexuelle Belästigungen durch Frauen erlebt (anzügliche Bemerkungen, an die Brust drücken, Kuss auf den Mund, Pograpschen). Damit muss man rechnen wenn man sich an Weiberfastnacht als Mann in die Menge angeheiterter Frauen begibt, auch wenn mir das oft nicht angenehm war! Mich wundert jetzt aber sehr, dass in den Medien NIRGENDWO von sexuellen Belästigungen von Frauen an Männern die Rede ist! Selbst wenn diese nur 10 % der Fälle ausmachen sollten (vermutlich sind es mehr) sollte man diese nicht totschweigen! Es gibt diese Fälle und es sind keine Einzelfälle!
Dieser Hinweis soll keinesfalls die Übergriffe gegen Frauen rechtfertigen! Aber ich frage mich: Warum blenden die Medien GESCHLOSSEN die andere Seite aus? Wie geht die Polizei mit einem Mann um, der sich wegen sexueller Belästigungen an sie wendet?
Nicht zuletzt aus Anlass dieser Ereignisse, habe ich eine Petition in der Bürgerschaft von Bremen eingericht, die jetzt online ist.
Ich würde mich freuen, fände ich weitere Mit eichner zum Schutz von Männern und insbesondere Jungen vor Gewalt (sexualisierte Gewalt) im häuslichen wie im öffentlichen Raum.
Hier der Link:
https://petition.bremische-buergerschaft.de/index.php?n=petitionsdetails&s=1&c=date_insert&d=DESC&b=0&l=10&searchstring=&pID=2084
Ja – es ist erstaunlich. Wo sind die deutschen Männer ??
wo wohl – vom Feminismus kastriert oder beseitigt worden!!
per „Gewaltschutzgesetz“ von Polizei aus der Wohnung vertrieben, weil eine Beschuldigung ausreicht um zu zeigen, wer die Frau im Haus ist
wegen „Vergewaltigung in der Ehe“ verurteilt, weil der Fremdgeher nichts anderes verdiente
im Scheidungsverfahren sexueller Belästigung der Kinder bezichtigt worden, weil das die Chancen im Sorgerechtsprozeß erhöhte
nachträglich wegen Vergewaltigung angezeigt, weil der Kommulitonin einfiel, daß sie ein Glas Wein getrunken hatte und das „Ja – mach es“ deshalb ungültig sei
von der Kollegin/Untergebenen wegen sexueller Belästigung angezeigt, weil die Distanz im Fahrstuhl zu eng war (und der lukrative Führungsposten wieder nicht an eine Frau ging)
im Supermarkt wegen „verbaler Gewalt gegenüber Frauen“ angezeigt worden, wenn mal jemand die keifende Oma zurechtwies etc.
Was soll man(n) sagen – wenn man alles wegsperrt, was „Wolf“ sagt, ist eben niemand mehr da, der einen schützt, wenn die Wolfsrudel einfallen.. der jämmerliche Rest ist beim Chor-Singen beschäftigt !!
und wenn sich dann doch mal einer findet, der in Selbstverteidigung den Wolf erschlägt, ist ihm die „volle Härte des Rächtsstaates“ sicher, wenn er nicht schon wegen seiner Verhaltensauffälligkeit bereits im Grundschulalter aussortiert bzw. unter Drogen gesetzt wurde.
„wer braucht noch Männer“ hieß die Devise
Daß da keiner mehr den Helden spielt (der in Feministen-Kreisen eh verpönt ist) war wohl zu erwarten!
Daß Mann sich da maximal noch um die eigene Madame kümmert, (sofern die einem noch nicht vor den Koffer gesch.. hat, ) ist nur mehr als konsequent.
„Neue Männer braucht das Land“?
Bitteschön: wie bestellt, so geliefert!
Viel Glück (sorry für den Zynismus an die Frauen, die normal geblieben sind)
Die politisch korrekten Linksgrünen Gutmenschen schieben natürlich die Sylvesternacht von Köln allen Männern in die Schuhe! Dabei ist doch eins ihrer moralischen Dogmen, dass man nicht pauschalisieren darf.
Silvesterköln: Wie gehen wir eigentlich mit dem Phänomen um, dass die männlichen Begleiter der betroffenen Frauen diese wohl kaum beschützt haben? Jedenfalls ist das bisher kaum thematisiert worden, außer von einer Frau: Cora Stephan in der WiWo vom 19.1.16. Ihr ist das aufgefallen! Wir Männer beklagen mit recht die männlichen Gewaltopfer (194 Anzeigen). Seltsam, aber einer Frau fällt auf, dass es noch so eine Rolle gab, der Mann als „Beschützer“. Ein Auslaufmodell? Ob die Gewalttäter mit Migrantenhintergrund das gespürt haben?
„Wie gehen wir eigentlich mit dem Phänomen um, dass die männlichen Begleiter der betroffenen Frauen diese wohl kaum beschützt haben ?“ Über diese Frage kann ich mich nur wundern!
Männer wurden auch bestohlen, und dabei auch angegrapscht. Hast du mal gefragt, ob ihre Begleiterinnen sie beschützt haben ?
>Wie gehen wir eigentlich mit dem Phänomen um, dass die männlichen Begleiter der betroffenen Frauen diese wohl kaum beschützt haben?
…Wie sollen wir schon damit umgehen? Wir nehmen ein Blatt Papier und schreiben der Frau Stephan einen netten Brief:
Liebe Frau Stephan,
die Frauenpolitik jammert uns seit Jahren die Ohren voll, Männer sollen sich in einen zurückhaltenden, sensiblen, der Gewalt aus dem Weg gehenden neuen Mann verwandeln. Bitteschön.
MfG
Unterschrift
Doch, es gibt eine umfassende Zusammenstellung des Wahnsins, bis, zu und nach „Köln“, hier:
http://maennerschmie.de/index.php/2016/02/07/maenner-nach-koeln/