Nicola Beer (FDP) hat Probleme mit Männern
Er ist da. Er ist angekommen. Auch in der FDP. Der charakteristische Antimännerton der Frauenpolitik.
Nicola Beer, Frauenfrau und Vorzeigefeministin der FDP, ist Generalsekretärin, soll 2019 sogar zur FDP-Vizechefin aufsteigen und Spitzenkandidatin für die Europawahl werden. Beer wird mit Ämtern hofiert. Trotzdem – wie sollte es anders sein – sieht sich Nicola Beer als Frau benachteiligt und praktiziert laut Tweet der FDP-Jungliberalen Ann-Kristin Spindler eine spezielle Frauenquote. Darin heißt es, Nicola Beer „nimmt an Diskussionen und Podien innerhalb der Partei nur noch teil, wenn mind. eine weitere Frau mit auf dem Podium sitzt! Und gemeinsame Termine im Wahlkampf gehen zuerst an KandidatINNEN!“
Klingt wie früher im Sandkasten: „Ich spiel’ nur mit, wenn ich das und das haben darf“
Ob der unreife, männerfeindliche Sexismus à la Grünen der FDP gut tut?
Vorschaubild: stock.adobe.com, #157282318
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Lesermeinungen
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Auf Twitter habe ich miCh zum aktuellen Post von Frau Beer kritisch geäußert. Sie verwendet ein Zitat von Niemöller. Sinngemäss erst haben sie die Kommunisten geholt und ich habe geschwiegen, bis keiner mehr da war, um etwas zu sagen.
MEine Frage an Sie ging in die Richtung, wer denn wann in diesem Land abgeholt wird und dass sie mit eben solchen Post selbst Gewalt ausübt.
Sie hat mich Momente nach meinem Post gesperrt. Arbeitet also genau mit den Unterdrückermethoden, gegen die sie angeblich ist. Und das als Repräsentantin und Nutznießerin unseres Systems.
Ich bin ehrlich geschockt.
Diese Frau erweist der Gleichstellung der Geschlechter einen wirklichen Beer(en)dienst! Wir alle, ob Mann oder Frau, sollten uns von solchen Matriarchats-Fetischist(inn)en öffentlich und vehement distanzieren! In diesem Sinne würde ich für Frau Beer ein Amt empfehlen, in dem sie für ihr Männer-Bashing nicht noch von oppurtinistischen Hechlern und Hechlerinnen mit Applaus überhäuft wird (frei nach dem Motto: Wenn ich schön lieb und brav mit-bashe, verschont man (bzw. frau) mich vielleicht!).
Greedz!
Wenn man dazu noch bedenkt, dass die FDP in den Bundestagswahlen ja standardmäßig mehr von Männer gewählt wird.
Die Traumschiffin
Dieser Frau könnte bald geholfen sein,
wenn sie entspannt „Traumschiff“ sieht.
Eine Kapitänin zieht vielleicht bald ein,
wie ZDF, in TV-Heft, eine Bilanz zieht.
Ein Programmdirektor, so wo zu lesen,
meint, es wäre jetzt endlich an der Zeit,
es sei genug Mann der Kapitän gewesen,
starke Frau an Spitze brauche es insoweit.
Der Politik vorauseilend zu dem Gebote,
ein Beer-Dienst vom ZDF im Angebote:
Im weiblichen Zeitalter durch Gewässer,
und den allerschönsten Stränden an Land,
da wird die Unterhaltung noch viel besser
mit „Die Traumschiffin“, im ZDF bekannt.
ich halte es für einen Fehler in diesem fFeld mit Fakten zu argumentieren, wo es doch ausschließlich um Emotionen geht. Emotionen schlagen Fakten IMMER. Mir graust es schon vor dem tag, an dem ich nur noch die Wahl zwischen AfD oder „Zuhause beleiben“ habe, weil alle anderen Parteien zwanghaft meinen die Frauen bevorzugen zu müssen.
Hallo Klaus,
> ich halte es für einen Fehler in diesem fFeld mit Fakten zu argumentieren, wo es doch ausschließlich um Emotionen geht. Emotionen schlagen Fakten IMMER.
…das ist durchaus richtig, aber wir müssen erst einmal den Männern und Frauen, die die einseitige Geschlechterpolitik langsam anfangen zu hinterfragen, auch Fakten präsentieren, um ihnen zu zeigen, dass das, was sie vom Mainstream vorgesetzt bekommen, nicht immer der Realität entspricht.
Ich glaube nicht, dass Emotion Rationalität schlägt. Höchstens kurzfristig. Sonst hätte zB nicht der Rechtsstaat irrationale Rechtssysteme ersetzen können.
Die FDP hat auf Bundesebene genauso viele Frauen in politischen Spitzenämtern wie es weibliche Parteimitglieder in der FDP gibt. Dies deutet gerade nicht auf eine systematische Benachteiligung von Frauen in der FDP hin. Was will Frau Beer also? Mehr Frauen in Spitzenämtern der FDP als es dem Frauenanteil an der Parteibasis entspricht? Für mich wäre genau das Männerdiskriminierung denn dies würde belegen dass es ein Mann in der FDP schwerer als eine Frau hat um ein politisches Spitzenmandat zu erlangen. Wenn Frau Beer mehr Frauen in Führungspositionen ihrer Partei will dann sollte sie mehr Frauen motivieren sich an der Parteibasis in der FDP zu engagieren!
Hierauf hat Manndat bereits zu Recht hingewiesen:
https://manndat.de/geschlechterpolitik/frauen-und-maenneranteile-in-den-parteien-und-im-bundestag.html
>Hierauf hat Manndat bereits zu Recht hingewiesen:
>https://manndat.de/geschlechterpolitik/frauen-und-maenneranteile-in-den-parteien-und-im-bundestag.html
….Danke für den Hinweis.