Ist Heiko Maas ein Antidemokrat?
Auf Twitter lässt Heiko Maas verlautbaren:
Keine echte Demokratie ohne Gleichstellung. Darum müssen sich Demokratinnen und Demokraten ohne Wenn und Aber für Gleichstellung einsetzen.
Quelle: www.twitter.com/HeikoMaas
Heiko Maas hat sich als Bundesjustizminister, Bundesaußenminister und Bundestagsabgeordneter nicht für die
- Gleichstellung von Vätern in Art 6 Abs. 4 GG eingesetzt, nachdem zwar jede Mutter Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft hat, nicht jedoch der Vater
- gleichgestellte Teilhabe von Vätern im Sorgerecht eingesetzt
- Gleichstellung von Männern bezüglich ihrer Benachteiligung im Gender Lifetime Gap eingesetzt
- Gleichstellung von Jungen bezüglich ihrer Benachteiligung durch den Gender Education Gap eingesetzt
- Gleichstellung von Männern in Erziehungs- und Bildungsberufen eingesetzt
- Gleichstellung von Jungen bezüglich des Schutzes vor Körperverletzung für Jungen durch Beschneidung eingesetzt
- Gleichstellung bei der Zwangsdienstpflicht für Frauen in Art. 12a GG eingesetzt
- Beseitigung der Ungleichbehandlung von behinderten Jungen und Männern in den §§ 49 und 64 SGB Bd. IX (siehe „Was wir wollen Ziffer III 3 und III 4) eingesetzt
Heißt das im Umkehrschluss, dass Heiko Maas – nach eigenem Maßstab – kein Demokrat ist?
Vorschaubild: Heiko Maas Berlin 2015.08.29, ©A.Savin
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82 Millionen Feministen das hört sich nach DDR- Verhältnissen an. Und dann möchte ich noch erwähnen, dass Hr. Maas sich für die Tolerierung der Kinderehe eingesetzt hat. Das so etwas ausgerechnet von einem Feministen kommt, erstaunt mich doch sehr. Da bin ich lieber Maskulist.
Ich weiß nicht, wie ich Maas einschätzen soll. Als Feind müsste ich ihm eigentlich Absicht unterstellen.
Wenn ich mir die meisten Bilder so ansehe, wirkt er auf mich aber eher wie der typische Streber, der als potentielles Mobbingopfer immer Klassenkeile bezogen hat.
Ein typischer Mitläufer halt, der jede Menge opportunistisches Geschwätz absondert, um nicht in den Fokus und die (feministische) Kritik zu geraten. Das ändert natürlich nichts daran, dass es dummes Zeug ist.
Schlimm wäre es (im Grunde auch für ihn), wenn er tatsächlich überzeugt wäre von der Richtigkeit überzeugt wäre. Denn dann hätte er ein Problem mit der Realitätswahrnehmung.
Ist das demokratiefeindlich? In der Absicht vielleicht nicht, in der Auswirkung aber in jedem Fall.
Ich halte insgesamt Angela Merkel für den/die beste/n Bundeskanzler/in, den/die es in Deutschland je gab. (Und hier habe ich gerade einen Fall gefunden, bei dem gegenderte Sprache wirklich Sinn macht :-). Hätte ich nur ‚Bundeskanzlerin‘ gesagt, wäre meine Aussage schwächer gewesen und nicht so, wie ich sie meine!)
Angela Merkels Regierung hat den Männern aufgedrückten Zwangsdienst „Wehrpflicht“ abgeschafft. Und ich halte die internationale Politik und die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel für relativ gut. Die sogenannten Alternativen halte ich jedenfalls für schlechter.
Ich denke, auch bezüglich Qualität von Politik kann man sagen: Es gibt gute und schlechte Politik, und es gibt gute und schlechte männliche und weibliche Politiker. Der hier kritisierte Herr Maas ist aber keine Frau..!
Teil 1
Wird wohl wieder mal ein Mehrteiler. Zeichenbeschränkung sei dank.
Du liegst leider in so ziemlich jedem Aspekt daneben.
Bundeskanzler ist ein Titel, so wie Doktor, Professor etc. Ein Titel oder auch eine Berufsbezeichnung kennzeichnet kein Geschlecht. Das ist wie mit dem generischen Maskulinum oder Femininum.
Auch dort geht es nicht um biologische Geschlechter.
„Gendergerechte“ Sprache vergisst im Übrigen dabei sehr häufig auch die behaupteten ca. 297 anderen möglichen Geschlechter, benennt in der Regel noch nicht mal „divers“ als angebliches Drittes Geschlecht.
Das zeigt aber nur einmal mehr, dass gegenderte Sprache was für die Tonne ist und von der Mehrheit der Bevölkerung nicht gewollt ist. (Siehe hier: https://www.suedkurier.de/ueberregional/politik/Die-Mehrheit-der-Deutschen-lehnt-eine-gendergerechte-Sprache-ab-Warum-kommt-sie-dennoch;art410924,10115561)
Die Wehrpflicht ist NICHT abgeschafft!. Sie steht nach wie vor im Grundgesetz (Art. 12a) und kann jederzeit durch ein einfaches Gesetz bzw. einen einfachen Mehrheitsentscheid wieder eingesetzt werden.
Beispiel: 10 Abgeordnete sitzen im Bundestag und stimmen über die Wiedereinsetzung ab. 6 stimmen dafür, 4 dagegen oder enthalten sich, dann haben 6 von insgesamt 709 Bundestagsabgeordneten die Wehrpflicht wieder eingesetzt.
Teil 2
Um die Wehrpflicht tatsächlich abzuschaffen, müsste das Grundgesetz geändert werden. Dazu ist eine qualifizierte Zwei-Drittel-Mehrheit erforderlich. Dazu müssten von den aktuell 709 Bundestagsabgeordneten mindestens 473 Abgeordnete für die Änderung stimmen.
473 statt 6! Das verdeutlicht dann hoffentlich in etwa, wie sehr viel höher die Hürden für eine „Gendergerechtigkeit“ aufgestellt sind und wie leicht es ist, Männer wieder zu diskriminieren und in Kriegen abschlachten zu lassen. Denn letztendlich dient die Wehrpflicht ja nur dazu, Kanonenfutter zu produzieren.
Vordergründig ja, denn zumindest in der Flüchtlingspolitik hat sie ja zunächst einmal ja Stellung bezogen (die aber wieder einmal opportun war) und diese Stellung dann auch gegen zunehmende Kritik verteidigt. Erinnert man sich an Fukushima, weiß man, dass sie schon häufiger und sehr viel schneller umgeschwenkt hat. Je nach Windrichtung halt.
Dementsprechend halte ich sie für keine wirklich gute Kanzlerin, denn ansonsten hat Merkel alles dafür getan, Flüchtlinge draußen zu halten und tut es noch. Gemäß Asylrecht sind ja die EU-Länder zuständig, die zuerst betreten werden. Und welche Flüchtling schippert schon außen rum, um an Deutschlands Nordseeküste anzulanden.
Teil 3
Auch den Deal mit Erdogan, die Absprachen mit Libyen und anderen nordafrikanischen Staaten, die nicht unbedingt unserer Vorstellung von einem freien demokratischen Leben entsprechen, sind zumindest von Merkel mitgetragen. Nicht so öffentlichkeitswirksam wie „Wir schaffen das!“ aber in der Folge deutlich unangenehmer für die Flüchtlinge.
Selbst „Migrationsbefürworter wie proasyl.de vergessen die Tausenden von Todesopfern, die in der Sahara verdursten. Die Todesopfer, die im Mittelmeer ertrinken, werden zwar beklagt, Missstände in Flüchtlingslagern angeprangert usw. Ein Großteil der Flüchtlinge aus Niger und benachbarten Staaten verreckt aber bereits auf dem Weg nach Libyen, weil afrikanische Transitstaaten mit Fördermitteln und auf Druck der EU, versuchen, Flüchtlingsrouten dicht zu machen.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-aus-afrika-europas-toedlicher-wall-aus-sand-a-1165318.html
Teil 4 (endlich geschafft…)
Und selbst bei Flüchtlingen macht unsere Genderideologie nicht halt!
Der Großteil der Flüchtlinge wird nach wie vor von Männern gestellt. Männer, die u.a. in libyschen Abschiebe-Gefangenenlagern misshandelt und sexuell missbraucht und vergewaltigt werden.
Und selbst in Europa, falls sie denn so weit überhaupt kommen, weniger Hilfe als Frauen zu erwarten haben.
Einreisequote für Flüchtlingsfrauen: https://genderama.blogspot.com/2017/02/frauenquote-fur-fluchtlinge-scharia.html
Frauenbevorzugung beim UNHCR: https://genderama.blogspot.com/2018/07/alleinreisende-manner-bei.html
@Mario
Ich liege überhaupt nicht daneben. Sondern um es deutlich zu sagen: Du liegst daneben.
1) Bundeskanzler/in ist kein „Titel“, sondern eine sehr mächtige Funktion und Position. Man kann die damit verbundenen Rechte und Pdlichten gut oder schlecht ausüben!
2) Die Wehrpflicht ist de facto abgeschafft. Und das ist ein riesiger Fortschritt im Vergleich zu vorher. Wer das nicht sieht sieht, ist schlicht und einfach für die Wehrpflicht. Auch (oder gerade) dann, wenn sie ein einseitiger Männerzwangsdienst ist. Ich bin gegen alle staatlichen Zwangsdienste.
3) EU-Staaten sind fast völlig frei darin, wie sie ihre Außengrenzen innerhalb des Schengenabkommens (gemeinsames Visum) managen. Das Asylrecht ist allerdings ein Grundrecht. Angela Merkels Regierung hat das Allermeiste richtig gemacht bei der sogenannten ‚Flüchtlingskrise‘.
4) Ich bin klar für Reisefreiheit und gegen Todesgrenzen und gegen Knaststaat-Propaganda. Daher verstehe ich das Wort ‚Migrationsbefürworter‘ bzw. bin wohl einer.
5) Angela Merkel kann überhaupt nichts für Hirngespinste von Feministinnen beim UNHCR oder von rechtspopulistischen Hetzern in ihrer eigenen Partei. Warum stellst Du die verbalen Entgleisungen Einzelner als Regierungspolitik dar? Das ist sachlich falsch! Niemand zuvor hat sowohl den rechtspopulistischen Flügel und den diktatorischen Teil der Union so in Schach gehalten wie Angela Merkel!
>“Ich halte insgesamt Angela Merkel für den/die beste/n Bundeskanzler/in, den/die es in Deutschland je gab. “
…da kann man durchaus unterschiedlicher Meinung sein: https://manndat.de/geschlechterpolitik/junge-frauen-sollen-mit-merkel-ueberm-bett-schlafen.html
Übrigens: Die Wehrpflicht ist nicht abgeschafft, sondern nur ausgesetzt. CDU und AfD diskutieren gerade wieder über ihre Einführung.
Kindergarten…
Warum du meiner Ansicht nach falsch liegst, habe ich mehr als ausführlich begründet. Du kannst dich meiner Meinung über Merkel anschließen, musst du aber nicht.
Was die Wehrpflicht angeht, war meine Erklärung eigentlich auch relativ einfach gehalten. Des Weiteren, siehe die Antwort vom Doc.
Die – und die Verlinkung auf einen Artikel ersparen mir weitere Mühen. ;-)
Das Wehrpflichtthema halte ich für essentiell, weil es gleich zwei grundrechtliche Punkte betrifft. Die Abwesenheit von Zwangsdienst generell (ich lehne auch Zwangsdienst für Frauen kategorisch ab) und sexistische Diskriminierung und Benachteiligung. Natürlich wird bisweilen Sexismus gegen Frauen auch damit ‚begründet‘, dass nur die Männer ja ‚dem Vaterland dienen‘, in Wehrpflichtländern werden dann de facto militaristische Kriterien in Bereichen angelegt, wo sie absolut nichts zu suchen haben (Industrie, Sozialbereich).
Und Angela Merkels Regierung hat da einen absolut historischen Fortschritt erzielt, und ich bin sowohl KT zu Guttenberg als auch der Kanzlerin Angela Merkel dafür sogar dankbar. Das ist einer der ganz wenigen Punkte überhaupt, wo ich wirklich so gegenüber ‚meinem Land‘ denke (frei nach Michelle Obama).
Die Wehrpflicht aus dem Grundgesetz zu streichen war nicht möglich – und ich halte das auch nicht für nötig.
Im absoluten Extremfall – der weit und breit nicht vorhanden ist – ist so etwas wie Verteidigung geboten. Aber nicht in Form eines diskriminierenden Zwangsdienstes!
Den sinnlosen Sklavendienst abzuschaffen, war ein wirklicher Erfolg, und das war nur mit Angela Merkel möglich, alle männlichen Kanzler zuvor haben da schlicht versagt!
Ich bin sogar der Meinung, dass es eine legitime Form der Wehrpflicht geben kann. Diese würde darin bestehen, dass man im Rahmen der Schulpflicht in Waffen ausgebildet wird (als eigenes Schulfach). Und dass man, wenn man WIRKLICH lebensgefährlich bedroht ist, auch staatliche wichtige Einrichtungen beschützen sollte. Wirklich wichtige Einrichtungen natürlich, nicht so etwas wie Regierungegebäude oder die Limousinen der Minister/innen. Dazu braucht man keinerlei Kasernierung und keinen Zwang, einen Teil seines Lebens in irgendeinem Zwangsarbeitsverhältnis oder in der Bundeswehr zu verbringen. Wenn man die Wehrpflicht so gestalten würde, würden Frauen sie WOLLEN, denn sie würden sofort fragen, warum nur Jungs Waffenkunde an der Schule haben DÜRFEN.
Was auch gar nicht geht, ist dass Leute dazu gezwungen werden, ihr Leben auf Befehl für Andere aufs Spiel setzen zu müssen. Sowas hat freiwillig zu sein. D.h. ein Einsatz im Rahmen einer Wehrpflicht darf nur dann stattfinden, wenn er die Bedrohung auch für die Wehrpflichtigen persönlich VERRINGERT. Alles Andere ist hochgradig ungerecht und grundrechtswidrig.
Ausbildung in Waffen an Schulen hingegen wäre nicht grundrechtswidrig. Ich fordere so etwas wie Waffenkunde nicht und halte es auch gar nicht für nötig. Ich will aber den wesentlichen Punkt beim Zwangsdienst beschreiben, der darin besteht, dass eine rücksichtslose Mehrheit eine Minderheit von Zwangsverpflichteten verächtlich unterdrückt oder sogar indirekt umbringt.
Ergänzung zum 1. Kommentar. Und das gleiche Spiel läuft unter dem Deckmantel des Klimaschutzes. Dort sind es auch wieder männliche Arbeitsplätze die zur Disposition stehen. Was für ein Zufall! So wie ich das sehe, ist das Teil eines Krieges der gegen Männer geführt wird, der langfristig das Ziel hat Männer politisch, ökonomisch und sozial zu entmündigen. Und deswegen haben sie auch so große Angst davor, dass die Männer irgendwann mal toxisch werden könnten.
@ Norbert
Da kann ich beruhigen. Der sogenannte ‚Klimaschutz‘ ist meines Erachtens eine Lobbyveranstaltung, machtvoll gepusht, um (a) in der Automobilindustrie Arbeitsplätze zu SICHERN (in Projekten, die sich dann Jahre später doch als nutzlos herausstellen..), (b) die fehlgeschlagene Umweltpolitik in Afrika und Asien mit einem Pseudoproblem propagandistisch zu übertünchen, (c) den vielen Dieselfanatikern in der Autoindustrie Pseudoargumente zu liefern und (d) den Grünen eine Kampagne zu liefern, mit der sie tief ins Lager der Diesel-Firmenwagenfahrer und Garagenbesitzer eindringen können. Die unsinnige Verteufelung des ungiftigen CO2 lenkt bewusst und gezielt vom eigentlichen Thema Feinstaub und Dieselabgase sowie vom in der Tat bestehenden Müllproblem ab. Von der Frage nach günstiger Energie ganz zu schweigen.
Die Gruppe der seriösen(!!) Wissenschaftler, die sich wirklich mit Klimathemen auskennen, liefert halt „etwas“ weniger Wählerstimmen als die gutbezahlten angestellten Firmenwagenfahrer mit Dieselneigung.
Man kann viel über die CO2-Verteufelungskampagne (die sektiererische Züge angenommen hat und meines Erachtens nichts mit den eigentlich anstehenden Themen zu tun hat) sagen – aber ich denke wirklich nicht, dass sie Jobs für Männer vernichtet.
Solche Politiker wie Hr. Maas betrachte ich als intellektuelle Zumutung. Das ist so niveaulos, dass ich mich noch nicht mal mehr darüber aufregen kann. Ist nur schade, dass er für seine billigen Provokation noch ’ne Menge Geld bekommt und andere die ihr Leben lang gearbeitet haben nur eine Armutsrente bekommen. Wie Frauen Politik machen konnte man ja bei Maghret Thatcher sehen und es waren wohl männliche Arbeitsplätze sie sie vernichtet hat.
Das Gleiche ist nicht Dasselbe
Heiko Maas, hat er sich evtl. verwickelt,
glaubt gar, er habe sich weiter entwickelt?
Gleichberechtigung ist Chancengleichheit,
Gleichstellung ist zahlenmäßige Gleichheit.
Das kommt ihm nicht so genau darauf an.
Feministisch ist grundsätzlich auch Mann?
Das Gleiche ist nicht Dasselbe, nix gelernt
in Schule, gefehlt, vom Unterricht entfernt?
Hat er wirklich kein Herz für Maskulisten,
bei Annahme von 82 Millionen Feministen?
Das Folgende hat er schon 2015 so gewagt,
und vorausschauend mal was dahin gesagt:
„Die Frauenquote ist der größte Beitrag zur Gleichberechtigung seit Einführung des Frauenwahlrechts. Nach der politischen Macht bekommen Frauen endlich einen fairen Anteil an der wirtschaftlichen Macht“, erklärte Bundesjustizminister Heiko Maas am Freitag (06.03.2015). Auch er ist sicher, dass die Quote Strukturen aufbrechen und „Frauen auf allen Ebenen zu Gute kommen“ werde. Sie sei ein „Meilenstein für die Gleichberechtigung“.
https://www.vorwaerts.de/artikel/quote-kommt-kulturwandel-hat-begonnen
Heiko Maas – „Friday for private tutoring“,
damit ihm bei Twitter Unterschied geling`?!