Die Schlägerin erhält Schutz, der Geschlagene wird entfremdet
In unserem Beitrag „Die Schlägerin bleibt, der Geschlagene muss deeskalieren“ haben wir aufgezeigt, dass Gewaltschutz in Deutschland auch Gewalttäterinnenschutz bedeuten kann. Das gilt offenbar aber nicht nur in Deutschland, sondern z. B. auch in Österreich. Österreichs Männerservice berichtet von Friedrich und dessen Sohn, die von Friedrichs Partnerin Esmeralda (Namen im Beitrag geändert) mehrfach misshandelt werden. Doch die verantwortlichen Institutionen lassen die Opfer im Stich. Esmeralda bekommt wiederholt eine „letzte Chance“. Doch das ist nicht alles. Die verantwortlichen Stellen unterstützen Esmeralda noch dabei, Friedrich von seinem Kind zu entfremden. Denn die Gewalttäterin zieht mit dem gemeinsamen Sohn in ein Frauenhaus:
„Der fassungslose Friedrich stellt fest, dass die Gewalttäterin das Gewaltschutzsystem nutzt, um ihm das Kind zu entfremden.
Jetzt erkennt Friedrich, wie unglaublich viele Stellen in Salzburg sich mit Gewaltschutz befassen, und erfährt die Wahrheit: Statt auf der Seite der Opfer stehen alle Organisationen und die Politik in den meisten Fällen blind auf einer Seite: Jener der Frau, auch, wenn sie gewalttätig ist.
Die Gewaltschutzstelle berät ihn klar und nachweisbar zu seinem Nachteil. Der Weiße Ring, die Jugendwohlfahrt, das Kinderschutzzentrum und wie sie alle heißen mögen, und natürlich das Frauenhaus: Sie alle konfrontiert er mit den Beweisen, dass sie eine Gewalttäterin schützen.
Doch niemand will hören. Selbst die Salzburger Landespolitik stellt sich blind und taub. Weibliche Gewalt passt nicht ins Weltbild aller Landtagsparteien. Mit dem Schutz von Frauen lässt sich politisch großartig werben. Wer jedoch gegen eine Frau vorgeht, hat Angst vor dem Gegenwind.
Daher wird Esmeralda, nach allem, was sie getan und verbrochen hat, erst einmal ein Jahr im Frauenhaus Kost und Logis geboten, und ganz besonders ein Service: Die kostenlose Entfremdung des Kindes von Vater.
Anschließend hat Esmeralda nun eine Wohnung der Stadt Salzburg gestellt bekommen, in der sie den Sohn vom Vater fernhalten kann.“
Quelle: Männerservice-Report #261, veröffentlicht am 29. Juni 2021
Wer sich fragen sollte, warum ein männliches Gewaltopfer oft bei seiner Peinigerin bleibt, findet hier die Antwort. Wenn er geht, verliert er sein Kind. Geholfen wird der Täterin.
Bildquelle: AdobeStock_140432298
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Lesermeinungen
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Mann schlägt Frau=Körperverletzung
Frau schlägt Mann=Beleidigung
Aber dennoch muss alles angezeigt werden.
Eine OnlineAnzeige inkl explizitem „Strafantrag“ (!) geht schnell und es müssen mehr werden.
Keine Angst davor denn Frauen zögern keine Sekunde Dich völlig zu zerstören.
Hallo Sascha
diese Wörter sind wahr
ich bin geschlagen worden, seelisch
das ist noch viel schlimmer als körperlich
aber wem wird geholfen
diese Frauen nutzen alles aus wo der Mann es nicht tut
sich zu wehren, aber nicht mit Gewalt
diese zögern wirklich nicht Dich völlig zu zerstören
habes selbst erleben dürfen
sogar die eigenen Kinder werden manipuliert
so das diese alles glauben was die Muttwer ihnen erzählt
es ist schwer sie wieder auf deine Seite zu bekommen
Was immer außer acht gelassen wird: Mütter vergewaltigen ihre Kinder zwar selten körperlich, einige provozieren ihre Kinder aber erst sexuell und machen diese geil und weisen sie anschließend ab. Das ist extrem verletzend. Außerdem können sich die Kinder sich so nicht wenigstens die Hörner abstoßen, sondern kriegen stattdessen noch größere Hörner. Mädchen werden lesbisch, Jungen notgeil und frauenfeindlich. Womit sie dann später auch noch eine Menge gesellschaftlichen Gegenwind enten!!
Ich stimme der Analyse des Artikels ausdrücklich zu. Ich habe Ahnliches erleben selbst müssen.
Was aber ziemlich nervt, sind die Kommentare mit Begriffen wie „Femifaschismus“ oder „linksfaschistischem Spiegel“. Dieses populistische rechtslastige drauflosgeschimpfe diskreditiert die richtigen Anliegen der Männer- und Väterbewegung. Genau für solche Standpunkte wird die Bewegung (zu Recht) immer wieder kritisiert und im politischen Diskurs (und nur hier wird es Erfolge geben) nicht mehr ernst genommen. Obwohl wir in der Sache beste Argumente haben.
Also: reißt euch mal zusammen – auch wenns schwer fällt!
Wenn Du sagst, dass dieses populistische rechtslastige Drauflosgeschimpfe die richtigen Anliegen der Männer- und Väterbewegung diskreditiert, gebe ich Dir recht. Wenn Du aber meinst, dass die Bewegung genau für solche Standpunkte immer wieder ZURECHT kritisiert wird, muss ich Dir SCHARF WIDERSPRECHEN. Femifaschismus ist eine bedauerliche Realität in Westeuropa. Dabei müsste Dir gerade Deine eigene Argumentation zu denken geben, denn wir werden „im politischen Diskurs nicht ernst genommen. Obwohl wir in der Sache beste Argumente haben.“
Auch die Opfer des historischen Faschismus und Kommunismus hatten beste, und auch eindeutig die besseren, Argumente – sie wurden dennoch nicht gehört. Sondern vernichtet.
Es ist das Wesen des Faschismus, Argumente durch Linientreue und Diskussion durch Unterdrückung zu ersetzen.
INNERHALB dieses Systems können wir nur durch ZIVILEN UNGEHORSAM etwas errichten.
Wir müssen uns ZUSAMMENROTTEN und Behörden und Politiker, die uns diskriminieren, Unternehmen, die uns in der Werbung, Medien, die uns in der Berichterstattung als zweitklassige Primaten darstellen, mit Protest überziehen. Dabei denke ich an Briefe und Faxe mehr als an E-Mails. Die Postfächer müssen überquellen und die Faxgeräte durchglühen.
Oder wie wäre es, vor diesen Institutionen laut zu protestieren? NACKT natürlich – wie Femen.
Strafbar? Na und? Prozesskosten und Geldstrafen stemmen wir über Crowd-Funding. Oder? Nein. Denn so schlau sind Männer nicht. Frauen schon. Schade!
Wie sollte ein Mann auf die schlagende Frau reagieren? Richtig, nicht zurückschlagen. Ein Familienrechtsanwalt hat mir empfohlen, mich mit den Prügeln zu arrangieren und sie auszuhalten. Das war allerdings nur sein zweitrangiger Rat. Sein erstrangiger Rat war, mich nicht nur von der Schlägerin, sondern auch von meinen Kindern zu trennen – für mich völlig inakzeptabel, auch bei meinem Tod.
Im März hat mir ein Familienberater erzählt, dass auch er geprügelten Männern mit Kindern den Rat gibt, sich mit den Prügeln zu arrangieren. Ich glaube, der offizielle Standpunkt von Verwaltung und Politik zu häuslicher Gewalt in dem häufigen Fall, dass Väter die Opfer sind, ist: Gewalt gegen Männer – Prima. Gewalt gegen Frauen -kommt nicht in die Tüte.
Stimme zu! Allerdings eines wird in allen Artikeln und Postings auf dieser Seite mehr als deutlich: Unser Feind sind nicht die Frauen, unser Feind sind die Männ- nicht -er, sondern -lein. Die Männlein mit masochistischer Lust an der Selbstverzwergung, die diese femifaschistoiden Ideologien übernehmen. HIER müsste man ansetzen. Aber das ist wohl vergebens. Nur, was kann man machen?
Frauen links liegen lassen und unter Männern zusammenhalten! Keine Hilfe, keine Höflichkeiten…
[ Gekürzt. Bitte bleiben Sie beim Thema. Die Redaktion ]
Ich hatte mal einen narzisstischen Berteuer, der mir von einer Mädchenbande erzählt hat, die Jungen brutal zusammengeschlägt und vergewaltigt. Man hat richtig gemerkt wie ihm dabei einer abgegangen ist. Ich hätte sofort von meinem Hausrecht gebrauch machen sollen und ihm sagen sollen, dass ich seine dämliche Hackfresse nicht mehr sehen möchte. Ansonsten sind Frauen feige und vergreifen sich eher an Kinder oder an Männer, die sich schlecht wehren können, weil sie behindert oder alt sind.
In Afganistan scheint es sich erst mal ausgegendert zu haben. So schlimm kann es aber da nicht sein, denn es sind ja keine alten, weißen Männer die dort Macht ausüben.
Und Videos wie dieses ( https://www.youtube.com/watch?v=GccCWo_eZdw ), das Helmut im Aufruf zur Studienteilnahme verlinkt hat, sprechen eine eindeutige Sprache.
Wird ein Mann von einer Frau angegangen, sogar geschlagen, schreitet nahezu niemand ein, wahrscheinlicher wird sogar gelacht, ist die Frau das potentielle Opfer, kommen sofort die heldenhaften Ritter, um der Frau beizustehen.
Hatte ich vor längerer Zeit auch schon mal hier berichtet. Ein Junge wird von einem Mädchen verprügelt, niemand hat eingegriffen. Bis ich mich dann eingemischt hatte. Da waren dann auf einmal auch wieder Helden beiderlei Geschlechts da, die meinten, die Täterin unterstützen bzw. schützen zu müssen.
Körperliche Überlegenheit nutzt Jungen und Männern gar nichts! Ganz im Gegenteil, wenn sie sich wehren, droht ihnen, alles zu verlieren, inklusive der Kinder.
2/2
Bei körperlicher Gewalt ist der Mann der Frau meist überlegen, noch ist es in Deutschland so. Mütter in Frauenhäusern bekommen allerdings mitunter erschreckende Tipps wie man sich zur wehr setzt. In Schweden werden viel mehr Männer als Frauen in einer Beziehung getötet. Was in Schweden sich schon seit über 30 Jahren etabliert hat, schwabt zunehmend nach Deutschland. Dieses Land dient als Blaupause für den deutschen Femifaschismus. V.d. Leyen pflegte als Familienministerin regen Kontakt mit dem hiesigen Regime. Bei psyschischer Gewalt ist es genau das gleiche. Da wir ja nun nicht mehr im Mittelalter leben, sollte hier mal der Finger in die Wund legt werden, dem Psychoterror den der Mann aus geliefert ist. Übrigens, bei Gewalt gegen Kinder sieht die Realität nicht besser aus. Mütter greifen auch da viel häufiger zu Gewalt, körperlich und psychisch!
Es ist traurig, dass es schon so weit in unserer scheinbar modernen Gesellschaft gekommen ist. Was erhoffen sich diese Femifaschisten davon, Frauen gegen Männer auf zuwiegeln???
Die physische Überlegenheit nutzt den Männern aber nichts. Im Artikel werden die möglichen Konsequenzen ja angesprochen. Kindesentzug und nahezu ausschließliche Hilfsangebote für Frauen.
Auch hier bei Manndat wird explizit die Empfehlung ausgesprochen, nicht körperlich zu werden, wenn man von (s)einer Frau attackiert wird. Selbst ohne Gegenwehr und ohne Verletzungsanzeichen von Gewalt, wird die hinzugerufene Polizei sehr wahrscheinlich auf der Seite der Frau stehen und bspw. den Mann dazu auffordern, die gemeinsame Wohnung zu verlassen. Eine Strafanzeige aufnehmen? Wohl eher belustigt-widerwillig, wie auch ein Leserbrief eines Opfers weiblicher häuslicher Gewalt bei Genderama zeigt. Gerade gesucht, leider auf die Schnelle nicht gefunden.
1/2
Im Rahmen einer Notwehrhandlung, kann man auch Gewalt gegen seine Frau anwenden. Wenn man von ihr zB. mit einem Messer angegriffen wird. Auch wenn einem dann nicht geglaubt wird, ist es immer noch besser als ein Messer in den Bauch zu bekommen. Und es gibt nichts schlimmeres als mit einer toxischen Frau zusammenzuleben.
Rechtlich gesehen ja, Recht haben und Recht bekommen sind aber leider zwei verschiedene Paar Schuhe. Gerade dann, wenn es um männliche Opfer und deren Täterinnen geht.
Siehe auch meinen Kommentar oben.
Ansonsten gibt es bei einem Messerangriff nur eine richtige Reaktion, die ein GI aus den USA demonstriert.
https://www.youtube.com/watch?v=kvlrnc7hlQI
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/kalletal-in-nordrhein-westfalen-mutter-soll-ihre-kinder-missbraucht-haben-a-dc8c3d33-4a14-4189-aa74-04ffa66a86e5
Das ist aber mutig von diesem linksfaschisten Blatt „Spiegel“. Normal passiert sowas täglich aber leider wird zu wenig darüber berichtet.
Ich bin schon lange nicht mehr erstaunt über den Femifaschismus. Ich bin erstaunt über die tatenlosigkeit der Männer.
Dem kann ich mich nur anschliessen. Man hält sich mit der Erstellung von Statistiken auf. Strafanzeigen muss es hageln und einen langen Atem dabei haben, Bei jedem Verbrechen. Hatte ich schon einmal in einen anderen Beitrag geschildert warum!!!!
Wie sollte Mann denn reagieren?
Zurückschlagen ist die schlechteste Option.