Am 11. Juli 2023 ist Gender Empathy Gap Day!
Wir erinnern an den kommenden Gender Empathy Gap Day am 11. Juli 2023. Wir würden uns freuen, wenn Blogger, Journalisten, Medienmacher, Politiker und alle anderen, die sich ein Stück Empathie für die Anliegen von Jungen, Vätern und Männern bewahrt haben, dies durch einen Beitrag auf ihrer Plattform oder im Rahmen ihrer Möglichkeiten würdigen könnten.
Um was geht es am Gender Emapthy Gap Day?
Was der Gender Empathy Gap Day zum Ausdruck bringen möchte, demonstriert ein Zitat der ehemaligen ruandischen Politikerin Aloysia Inyumba:
„Der Völkermord in Ruanda ist eine weitreichende Tragödie, die die Frauen besonders hart getroffen hat. Sie machen heute 70 Prozent der Bevölkerung aus, da der Völkermord vor allem die männliche Bevölkerung vernichtet hat.“
Warum der 11. Juli als Gender Empathy Gap-Day ausgewählt wurde, können Sie auf der zugehörigen Homepage nachlesen. Siehe https://genderempathygap.de/das-massaker-von-srebrenica-1-1993-der-prolog-zum-menschenrechtsversagen/
http://manndat.de – der unabhängige Männerblick auf die Geschlechterpolitik
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Zum Gender Empathy Gap Day,
bei all dem Empathy Gap Day – wird immerwieder vergessen, daß xy.chromosomale mäannliche Menschen
die mit einem weiblich aussehendem Genital geboren werden – zwangstransualisiert zu Frauen gemacht werden. Außerdem steigt die Zahl der spätabgetriebenen Kinder mit Chromosomenaberation.
Es wäre schön wenn die Gruppe „Intersexuelle Menschen e.V. Bei Mann.dat vorgestellt würde.
Frances Kreuzer
Hallo,
duschreibst: „daß xy.chromosomale mäannliche Menschen die mit einem weiblich aussehendem Genital geboren werden – zwangstransualisiert zu Frauen gemacht werden. Außerdem steigt die Zahl der spätabgetriebenen Kinder mit Chromosomenaberation.“
Das sind sehr interessante Punkte. Hast du dazu Quellen oder ggfs. einen Beitrag von eurer Seite?
Gruß
Bruno
Ich warte noch auf den Tag, bei der eine Kampagne gestartet wird, die an die Männer appelliert, nicht einfach so dreist wegzusterben, denn das würde (ruandischen) Frauen Unannehmlichkeiten bereiten.
Pauline Nyiramasuhuko hat mit gesorgt, dass die UN das Land als Leuchtturm der Gleichberechtigung feiern kann. (https://manndat.de/geschlechterpolitik/frauenunion-cdu-lobt-maennermordende-laender.html)