Auch Tierschützer outen sich als Männerhasser
Der latente Männerhass in unserer Gesellschaft bricht sich immer mehr Bahn. Nach Klosterfrau und Gillette nun die dritte Männerhasswerbung von der Tierschutzorganisation PETA:
„Die traditionelle Männlichkeit ist TOT“, verkündigt sie. „Das Geheimnis der männlichen sexuellen Ausdauer ist Gemüse.“ Peta brachte diese These zum Leben mit einem kindischen Video mit Männern, die kräftig mit pflanzlichen Genitalien schwenken. Nichts hat mich je dazu gebracht, eine Karotte weniger essen zu wollen. Oder eine Aubergine. Glückwunsch, Peta: Du hast mir den Appetit an Obst und Gemüse genommen. (Übersetzung von Genderama)
Das kommt nicht überraschend. PETA hat sich schon früher als feministisch unterwandert gezeigt. So legt PETA z.B. im Veganblog dar:
Der Grund, warum Umweltschutz und Tierrechte im Feminismus eine Rolle spielen, liegt in der Anerkennung bestehender Verbindungen zwischen der Unterdrückung verschiedener gefährdeter Gruppen. Dazu gehören z. B. Frauen, farbige Menschen, Kinder, Bedürftige, aber eben auch die Natur und all ihre Bestandteile wie Tiere, Wälder, Wasser, Luft usw.
All diese Gruppen leiden unter der Dominanz, dem Missbrauch oder der Kolonisierung durch eine westliche männlich-patriarchische Gesellschaft.
Oder auf der eigenen Homepage:
Tiere in die feministische Ethik einzubeziehen, schwächt oder spaltet feministische Aspekte nicht; stattdessen verstärkt, vertieft und verdeutlicht es unser Verständnis von bzw. unsere Ablehnung der absoluten Aggression, die ‚genährt‘ wird von einer männlichen ‚Dominanz‘- Gesellschaft. Denken Sie mal genau nach…… Wer sind denn die Fallensteller, Kürschner, Jäger, Fischer, Tierbesitzer und Vivisektoren? Sicherlich würde der Feminismus weiter gehen, als den Frauen lediglich Zugang zu diesen ausbeuterischen Männerdomänen zu gewähren. Er würde uns gewiss ganz von ihnen befreien.
Denken Sie mal genau nach…Wer sind denn die, die immer mehr Hass zwischen den Geschlechtern sähen?
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Lesermeinungen
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Felle wurden von Männern und Frauen getragen. Mit irgendwas mussten sich die Menschen bekleiden. Bei Königen und Kurfürsten waren Felle auch sehr beliebt. Heute gibt es nur noch Kunstfell. Und in der high Society tragen auch Männer Nerzfell und keine Nordfratzenacken.
Ja, File-Horst, das dürfte passen 😜 so’n fauxpas hab ich aber auch schon länger nicht gesehen. Na ja, jeder lernt dazu…
Eine immer noch vergleichsweise kleine, allerdings wirkmächtige, Gruppe bevormundet die Mehrheit und überzieht sie mit spaltetischer Propaganda. Lasst Euch nicht täuschen von der medialen und politischen Power mit der die Botschaft aus allen Kanälen gefunkt wird. Ich versuche bei den Menschen, denen ich begegene, auch bei solchen, die nicht zu meiner Filterblase gehören, ein Stimmungsbild in Bezug auf solche Vorgänge zu erfahren, und bekomme in der Regel Unverständnis und Ablehnung signalisiert und zwar geschlechterübergreifend.
Das ist leider nichts Neues. Die im Beitrag dokumentierten Unsäglichkeiten betreiben die schon lange.
Das gehört zu ihrem politisch-sexistischen Selbstverständnis.
Peta hat mehr Mitgefühl mit Tieren als mit den genitalisierten B-Menschen.
Das sollte man beachten, wenn man bei der nächsten Wahl als Protestwähler vielleicht beabsichtigt, die Tierschutzpartei zu wählen;-)
Was hat die Tierschutzpartei mit der PETA zu tun? Außer der gleichen Gesinnung was Tiere betrifft kann ich keinerlei Schnittmengen erkennen. PETA ist für ihre wahnwitzigen Aussagen bekannt („Tiere töten in Videospielen ist schlecht“ etc.), von der Tierschutzpartei kenne ich nichts dergleichen.
Btw. würde ich als Mann lieber in einer von Frauen dominierten aber tierleidfreien Welt leben, als in der gegenwärtigen.
Der Jäger wurde von Frauen immer angehimmelt. Mit prachtvoller Uniform und sauber poliertem Gewehr. Frauen sind schon immer von Uniformen und glänzend polierten Säbeln fasziniert gewesen. Meine Tante Else (und viele andere Damen ebenso) las gerne Romane vom anständigen Jägersmann, der für Ordnung sorgte und zudem den begehrten Braten beschaffte. Der Mann, der statt Fleisch, nur paar Beeren und essbare Baumrinde nach Hause brachte, wurde von Frauen ausgelacht und weggejagt.
Die angeblich so grausame Männerwelt ist entsprechend den Vorstellungen von Frauen aufgebaut. Die Männerwelt ist immer bemüht, weibliche Wünsche zu befriedigen. Und Frauen woll(t)en Schutz vor wilden Tieren, Ungeziefer und allen Grausamkeiten dieser Welt (und noch viel mehr!). Jetzt ist die Arbeit getan, die Natur gezähmt, alle gefährlichen Wölfe und Bären erlegt, da heißt es plötzlich, die bösen Kerle zerstören alles. Wie bei Orwell wird die Vergangenheit gelöscht und Lügen verbreitet.
Leider sind die feministischen Lügen schon so sehr in die Köpfe der Massen eingebrannt, dass Mann selbst glasklare Sachen lang erklären muss, wie sie sich wirklich verhalten.
Wir haben das Pre historische Steinzeitalter längst verlassen, wo Fleisch und Fett essentiell war.
Heute sollte sich jeder damit beschäftigen wie wir es in den Griff bekommen, durch den Überkonsum nicht länger auf Kosten Anderer und Massentierhaltung zu leben. Stattdessen Qualität statt Quantität. Da kann 500g Rindfleisch auch mal 16€ kosten. Fleisch braucht der Mensch nicht täglich. Hatten die Menschen früher auch nicht. Und Urmenschen haben sich sehr wohl am meisten von Beeren und Wuzeln und Nüssen ernährt, da die Jagd nicht immer erfolgreich war und hohe Energie verbrauchte. Aber so ist das mit Ihrem Orwell Vergleich wo die Vergangenheit gelöscht und Behauptungen verbreitet werden.
Nun ja, Peta sollte sich mal besser informieren:
Fallen stellen ist in Deutschland verboten (außer Fallen für Mäuse und Ratten, aber vor denen fürchten sich v.a. Frauen)
Kürschner gibt es kaum noch. Felle tragen taten und tun v.a. Frauen
Jagd ist gesetzlich vorgeschrieben und wird von immer mehr Frauen ausgeübt
Fischer ist ein harter Beruf und wird deshalb kaum von Frauen ausgeübt. Im Fischkonsum stehen Frauen den Männern nicht nach
Tierbesitzer sind überwiegend Frauen! file:///C:/Users/Mama/Downloads/protectect_study_files_10_das_familienmitglied_auf_vier_pfoten.pdf
Ob Vivisektoren überwiegend Männer sind weiss ich nicht.
Auf Dateien zu verweisen, die bei dir lokal auf dem Rechner liegen, nützt nichts, wenn du keinen Zugriff anbietest. Und das solltest du auf Dateisystemebene ohnehin nicht. ;-)
Willst du die Datei öffentlich anbieten, solltest du einen entsprechenden Dateihoster nutzen.
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