Das Neue Deutschland streicht MANNdat diffamierende Passage
Das Neue Deutschland hat mittlerweile die Passage in seinem Artikel geändert, nach der MANNdat die Mörder von Toronto als Helden gefeiert hätte.
Man kann es jetzt als den gewohnten schäbigen Schummeljournalismus, wie wir ihn z. B. aus Gesterkamps Polterkammer her kennen, abtun. Trotzdem lohnt es sich, hier einen näheren Blick auf die Autorinnen dieses Artikels zu werfen. Bei den beiden hoch aggressiv fabulierenden Autorinnen handelt es sich nämlich nicht um irgendwelche Otto Normaljournalistinnen, die sich durch das Denunzieren Anderer profilieren wollen. Es sind zentrale Personen im obersten Machtapparat der LINKEN. Die bekennende Marxistin Kerstin Wolter ist enge Mitarbeiterin der LINKE-Ko-Vorsitzenden Katja Kipping. Alex(andra) Wischnewski ist Referentin für feministische Politik der LINKEN im Bundestag. Es geht hier also nicht um eine der üblichen männerfeindlichen Auslassungen. Uns wird hier vielmehr ein Einblick in die Sicht- und Denkweisen und ein Eindruck vom Aggressionspotenzial vermittelt, wie sie offenbar auch in der Machtzentrale des linken Feminismus vorherrschen.
Bild: W. Heiber Fotostudio – Fotolia.com
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2.10 Für eine feministische Europäische Union
„Wir wollen eine Europäische Union, die feministisch, (…) ist“,
sagt Die Linke im Europawahlprogramm zweitausendvierzehn.
Es ist so nicht überraschend, wie sie im Neuen Deutschland grüßt,
um mit Misandrie pur ganz oben in den Printmedien zu stehn.
Die Sozialisten bieten offenbar kein Zuhause für die Maskulisten.
Allein wohl „Welcome“ heißt es dort nur für erklärte Feministen.
Das wird 2019 sicherlich mit dieser Passage wieder neu aufgelegt.
Also, Klarheit darüber haben, wer sich als Maskulist dorthin bewegt.
Es ist begrüßenswert dass diese Verleumdungen entfernt wurden. Leider wird es keine politischen oder gesellschaftlichen Probleme für die beiden Autorinnen geben da man ja über Männer erst mal alles behaupten kann. Ob wahr oder nicht ist unwichtig und fragen danach Anti-Feministisch.
Wären es männliche Autoren gewesen würde bereits ein Mob mit Fackeln und Mistgabeln vor dem Bundestag aufziehen die den Ausschluss der Autoren fordern würde.
Und vermutlich würde dass dann auch passieren.