Konferenz „Häusliche Gewalt ist auch ein Problem von Männern“
Unsichtbarmachen männlicher Gewaltopfer sichtbar machen
Während deutsche Geschlechterpolitik die Corona-Pandemie missbraucht, um männliche Opfer häuslicher Gewalt unsichtbar zu machen, fand am 7. Juni die britische Erste Nationale Konferenz zu Männeranliegen mit dem Schwerpunktthema „Häusliche Gewalt ist auch ein Problem von Männern“ online statt. Das Programm findet man hier, die Aufnahmen der Vorträge sind mittlerweile auf Youtube zu sehen.
Rückblick
In Deutschland gab es 2018 übrigens einen Kongress („Familienkonflikte gewaltfrei austragen“), der männliche und weibliche Opfer und Täter beleuchtete. Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA), das Bündnis für Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt und die Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität haben damals versucht, die Veranstaltung zu verhindern. Die Veranstalter wurden dabei als homosexuellenfeindliche Pseudowissenschaftler und als menschenverachtend diffamiert. Die Veranstaltung wurde sogar mit KZ-Verbrechen gegen Juden verknüpft. Auch die Hessenschau, finanziert mit Zwangsgebühren, kolportierte diesen Hate Speech.
Quelle Beitragsbild: gewalt-gegen-maenner-thumb.jpg
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Die Mörderin ist am 13.01.2021 hingerichtet worden. Man könnte es auch als einen symbolischen Akt von konsequenter Gleichstellung- Politik sehen.
Ich habe mal vor ein par Monaten mit einer Frau gesprochen, die sich gar nicht vorstellen konnte, dass es häusliche Gewalt gegen Männer überhaupt gibt. Sie gehört zu der feministischen Männer= Täter, Frauen= Opfer und Männer= böse und Frauen= lieb Matrix. Da haben die Massen- und Mainstream- Medien wirklich gute Indoktrinierungs- Arbeit geleistet. Dann noch mal was anderes. Ich sage es ja nur ungern, aber ich habe den Eindruck, dass die Demokratie auch an der Dummheit und Denkfaulheit vieler Menschen zugrunde geht. Sie können oder wollen nicht verstehen, dass die Würde des Menschen das höchste Gut ist und nicht die Gesundheit. Sie sind es vermutlich gewohnt nicht selbstständig zu denken, sondern andere für sich denken zu lassen. Das finde ich einfach nur sehr, sehr traurig. Und der Feminismus trägt auch eine große Mitverantwortung dafür, dass wir die Zivilisation verlassen haben und wieder in der Barbarei angekommen sind.
Ich habe zufällig ein Beispiel für Frauengewalt mitbekommen. Die brutale und grausame Mörderin Lisa M. Sie hat einer anderen Frau den Bauch aufgeschnitten und das Baby herausgeholt. Sie ist die erste Frau in den USA, seit 70 Jahren, die hingerichtet werden soll. Und ich frage mich wieviele Männer in dieser Zeit hingerichtet worden sind und wieviele Frauen verschont worden sind nur weil sie Frauen sind. Vermutlich soll sie auch deswegen so hart bestraft werden, weil das Opfer eine schwangere Frau gewesen ist. Mein Mitgefühl mit der Täterin hält sich in Grenzen.
Richtig! Schlimmer finde ich jedoch, dass jetzt überall in der Presse nur von dem Gnadengesuch dieser Frau die Rede ist. Die Medien fordern nur Gnade für diese Frau aber nicht für die Männer die ebenfalls noch diese Woche hingerichtet werden sollen! Und nur die Frau wird nun dafür missbraucht Donald Trump Unbarmherzigkeit vorzuwerfen! Und nur deshalb weil sie eine Frau ist! Zur Klarstellung: Ich bin grundsätzlich gegen die Todesstrafe! Aber diese immer nur einseitig frauenfixierte Empathie geht gar nicht und dies hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun! Die selbe Tat von einem Mann verübt gäbe es solche Diskussionen in den Medien jetzt nicht!