Michelle Obama – Geschiedene Väter machen Kinder krank
Michelle Obama machte aus ihrer Abneigung gegen Scheidungsväter keinen Hehl. In einer Rede in London bezüglich einer Werbetour für ihre Memoiren verglich Obama die US-Präsidentschaft Trumps mit einem Scheidungsvater:
Manchmal verbringst du das Wochenende mit dem geschiedenen Vater. Das fühlt sich nach Spaß an, aber dann wird man krank. Das ist es, was Amerika durchmacht. Wir leben bei einem geschiedenen Vater. (Übersetzung von Genderama)
Bild: wikimedia.org, User Jatkins
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Lesermeinungen
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Da halte ich eine dänische Studie entgegen.
https://uepsilonniks.wordpress.com/2018/11/03/warum-vaeter-die-besseren-alleinerziehenden-sind/#comments
Die weist nämlich ausgerechnet Scheidungsväter als den besseren Elternteil aus. :-P
Ansonsten bin ich immer mehr erfreut darüber, dass Trump die Präsidentschaftswahl gewonnen hat. Damit hat die jungen-, väter- und männerfeindliche Ideologie zumindest vorübergehend mal einen Dämpfer bekommen. Bleibt zu hoffen, dass Sexistinnen wie die Obamas und Clinton niemals Präsident der USA werden.
PS: Ich benutze einen sexistischen Browser. Mein Firefox kennt zwar den Begriff „frauenfeindlich“, „männerfeindlich“ wird dagegen als falsch geschrieben angezeigt. ;-)
Hallo Mario,
danke für den Link. Wir verweisen gerne auch noch auf die Kiggs-Studie https://manndat.de/mannstat/warum-vaeter-so-wichtig-sind-fuer-die-entwicklung-der-kinder.html
Gruß
Bruno