Petition zum Stopp der Gendersprache
Anbei eine Petition, initiiert von agens e.V., auf die wir hier hinwiesen möchten:
Bitte jetzt die Petition zu www.stop-gendersprache-jetzt.de mit unterzeichnen:
Liebe Bürgerinnen und Bürger, BürgerInnen, Bürger/innen, Bürger_innen, Bürger*innen, …
möchten Sie so angesprochen oder angeschrieben werden? Diese „Gendersprache“ spaltet die Gesellschaft, ganz im Sinne der Ideologie des Gender Mainstreaming und der politischen Korrektheit. Behörden, Institutionen und Verbände wollen uns zwingen, die Sprachregelungen einer Minderheit zu übernehmen. Alle möglichen sexuellen Orientierungen sollen sich in Amts- und Umgangssprache repräsentiert sehen – ohne jegliche demokratische Legitimation.
Wir Bürger können das noch verhindern, so wie es in Frankreich 2017 durch einen Regierungsbeschluss unterbunden worden ist.
Näheres auch unter www.agensev.de; Gendersprache: Aufruf zur Verweigerung
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Lesermeinungen
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Vermutlich ist GMing aus dem Begriff gender trouble abgeleitet worden. Beide sind intervenierende Begriffe. Die Benachteiligung von Jungen im Bildungswesen legt auch den Verdacht nahe, dass hier GMing zur Anwendung kommt, denn sie werden ja nicht benachteiligt wenn sie sich wie Mädchen verhalten. Mainstreaming wird mit, kultureller und politischer Richtung der Regierenden übersetzt. Ich vermute, dass GMing auch in helfenden Berufen zur Anwendung kommt. Somit ist die orwellsche Veränderung der Sprache nur ein Aspekt der Gender- Phalanx. Aus Bürgern werden kafkaeske Personen gemacht.
Korrektur zum 2. Kommentar, es handelt sich um Gender Mainstreaming. GMing soll laut Wicki. in ALLEN Bereichen des Lebens zur Anwendung kommen. Danach dürfte es dann auch keine geschützte Privatsphäre mehr geben. Und Begleitend ist mir dann auch, die jahrzehntelange mediale Männerverachtung bzw Dehumanisierung aufgefallen. Dehumanisierung ist auch ein Instrument der psychologischen Kriegsführung. Ich würde mir wünschen, dass ich nicht Recht hätte.
Ich habe selbstverständlich mitgezeichnet. Die Begründung der Petition erscheint mir zwar nicht falsch, aber etwas oberflächlich. Den gender bzw. Gender trouble ist viel gefährlicher als den Anschein hat. Wenn versucht Menschen zu gendern, versucht man sie zu dekonstruieren bzw. ihre Persönlichkeit zu zertrümmern. Besonders problematisch finde ich das, wenn es mit Kindern gemacht wird, und zwar sowohl für Jungen als auch für Mädchen. Sofern dieses zur Staatsräson erhoben wird, betreibt der Staat, so wie ich das sehe Umerziehung und Gehirnwäsche und bekommt damit einen totalitären Charakter. Insofern sehe ich Genderideologie als einen Frontalangriff auf unsere Demokratie und insbesondere auf Art. 2 GG.
Wenn versucht Menschen zu gendern, versucht man sie zu dekonstruieren bzw. ihre Persönlichkeit zu zertrümmernAha.. Sobald du deinem Kind einen geschlechtsspezifischen Namen gibst, (in englisch > gendern) versuchst du es zu dekonstruieren und der Persönlichkeit zu zertrümmren? Nunja, wer Eberhardt heißt, bei dem glaube ich das sogar.
Der Journalist, Volker Zastrow, hat Gender Mainstream als Politische Geschlechtsumwandlung bezeichnet. Diesen Titel trägt auch ein Buch von ihm. Zu erwähnen ist auch, dass die Queer Theorie auch die Dekonstruktion der biol. Geschlechter beabsichtigt. Gender Mainstream ist von der EU ausgehend zur Staatsdoktrin erhoben worden. Unter dem Wikipedia- Art. GM, Kritik, ist auch von einem Journalisten die Rede, der sich kritikisch mit dem Verein, „Dissens“ auseinander gesetzt hat. Dort ist u.a. von der Zerstörung von Jungen die Rede. Ist wohl ein bisschen mehr als Ebehard.
Lieber Nico,
eines der Probleme am Konzept „Gender“ ist, dass es verlogen ist. Man fabuliert von Benachteiligungen aufgrund des sozial konstruierten Geschlechts. Die Bevorzugungen und Benachteiligungen die man daraus ableitet lässt man dem biologischen Geschlecht zukommen. Ganz schlimm wird es, wenn die Gender-Fanatiker tätig sind. Siehe den Fall Reimer https://manndat.de/literaturliste/das-gender-paradoxon-buchrezension-von-dr-bruno-koehler.html
Hallo Norbert,
Gender Manstreaming ist ein Betrug. Es ist in der Praxis nichts anders als die lineare Fortsetzung der reinen Frauenförderung, nur mit rabiateren Mitteln. Wir haben das im Beitrag https://manndat.de/geschlechterpolitik/gerichtsurteil-entlarvt-gender-mainstreaming-als-betrug.html
Mit Gender Mainstreaming hat man einfach noch einen zweiten Fördertopf für Frauenförderung geschaffen.
Gegenmittel statt Brechmittel
Damit man mich bei Aktion nicht vermisst,
habe ich schon auf anderer Petition gegrüßt,
mit klarem Interesse und Vor- und Zunamen,
wo mittlerweile über 70000 zusammenkamen.
Auf dieser von agensev.de. laufenden Aktion
sind es dort fast auch 35000 Unterschriften.
Da bin ich auch dabei, ich dachte mal schon,
doppelt hält besser, gegen Sprache vergiften.