Gender Care Gap – Was er wirklich zeigt Teil 2

von Manndat
Gender Care Gap – Was er wirklich zeigt Teil 2

Hinweis: Korrektur bei Gender Pay Gap – Gender Care Gap-Vergleich am 30.8.24, ursprünglich missverständlich dargestellt.

In Teil 1 zeigten wir bereits folgende Erkenntnisse aus den Zahlen zur Gender Care Gap-Studie des Statistischen Bundesamtes:

  1. Bei dem Bericht des Statistischen Bundesamtes zum Gender Care Gap handelt es sich um keine objektive Analyse der Situation von Frauen und Männern mit offenem Ergebnis, wie es ursprünglich im Sinne eines Gender Mainstreaming vorgesehen war, sondern um eine tendenziöse Interpretation der Daten der Zeitverteilung zugunsten frauenförderpolitischer Zwecke. So werden manche Daten nur frauenspezifisch detaillierter ausgewertet.
  2. Männer und Frauen teilen selbstständig die Arbeit partnerschaftlich gerecht untereinander auf. Die Daten zeigen eindeutig, dass Männer und Frauen sowohl als Paare mit Kindern als auch als Paare ohne Kinder es nahezu perfekt schaffen, unbezahlte und bezahlte Arbeit so zu verteilen, dass beide die gleiche Gesamtarbeitszeit aufweisen.
  3. Betrachtet man die gesamte Arbeitszeit, also unbezahlte und bezahlte Arbeit zusammengerechnet, leisten Frauen durchschnittlich mehr Arbeit als Männer. Dieser Unterschied resultiert aber ausschließlich aus der höheren Gesamtarbeitszeit aufgrund höherer Care-Arbeit alleinstehender und alleinerziehender Frauen.
  4. Der Gender Care Gap taugt nicht als Maß für Gleichberechtigung, da die durchschnittliche, wöchentliche Mehrarbeit von Frauen ausschließlich daraus resultiert, dass alleinlebende Frauen von sich aus, also aus eigenem Antrieb, ohne von einem Partner dazu absichtlich oder unabsichtlich gedrängt worden zu sein, mehr Care-Arbeit leisten.

In Teil 2 zeigen wir auf, dass

  • Männer durchschnittlich mehr Erwerbsarbeit leisten als Frauen, egal ob alleinstehend, in Partnerschaft ohne Kind oder in Partnerschaft mit Kind,

  • bei Männern in Partnerschaft ohne Kind der Anteil der Erwerbsarbeit deutlich höher ist, als wenn Männer alleinstehend sind,

  • aus dem Gender Pay Gap eine Benachteiligung von Frauen nicht ableitbar ist,

  • Männer mehr Zweitaufwand in Arbeitszeit invesitieren als Frauen,

  • gemeinschaftliche Care-Arbeit die Care-Arbeitszeit erhöht,

  • der Gender Care Gap ein gutes Maß für verfehlte Familienpolitik ist und was sich überhaupt konkret hinter „Care-Arbeit“ auch verbergen kann.

Der Gender Care Gap taugt nicht als Maß für Gleichberechtigung

Wie wir gesehen haben, ist die Gesamtarbeitszeit zwischen Männern und Frauen in Partnerschaften, egal ob mit oder ohne Kinder, nahezu gleich aufgeteilt. Die durchschnittliche, wöchentliche Mehrarbeit von Frauen resultiert ausschließlich daraus, dass alleinlebende Frauen von sich aus, also aus eigenem Antrieb, ohne von einem Partner dazu absichtlich oder unabsichtlich gedrängt worden zu sein, mehr Care-Arbeit leisten. Das wiederum bedeutet, dass die Care-Arbeit und der Gender Care Gap als Maßstab für Gleichberechtigung überhaupt nicht taugt. Uns wird damit eine Geschlechterdiskriminierung vorgegaukelt, die so gar nicht aus dieser Zahl ableitbar ist. Es ist das gleiche Prinzip wie beim Gender Pay Gap. Man vergleicht hier Äpfel mit Birnen und wählt die Vergleichskonstellationen so aus, dass eine maximale Benachteiligung von Frauen suggeriert wird.

Die tatsächlich höhere durchschnittliche Gesamtarbeitszeit von Frauen, wie es das Statistischen Bundesamt betont hat, kommt also nicht daher, dass Frauen in Partnerschaft benachteiligt würden, sondern dass sie ohne Partner, also alleinstehend oder alleinerziehend mehr Care-Arbeit als alleinstehende oder alleinerziehende Männer leisten. Die Pressemeldung des Statistischen Bundesamtes verschweigt dies.

Erwerbsarbeit – Männer erhalten 18% mehr Lohn für 49,4 % mehr Zeitaufwand für Erwerbsarbeit

Männer leisten durchschnittlich mehr Erwerbsarbeit als Frauen, egal ob alleinstehend, in Partnerschaft ohne Kind oder in Partnerschaft mit Kind. Interessant ist auch, dass bei Männern in Partnerschaft ohne Kind der Anteil der Erwerbsarbeit deutlich höher ist, als wenn Männer alleinstehend sind, nämlich 231 Minuten länger, während bei Frauen in Partnerschaft ohne Kind sich die Erwerbsarbeit nur geringfügig erhöht, nämlich um lediglich 29 Minuten.

Männer verwenden 49,4 % mehr Zeit für Erwerbsarbeit als Frauen. Daten berechnet aus Statistischem Bericht „Erhebung zur Zeitverwendung privater Haushalte“ 2022, EVAS-Nummer 63911 „Ergänzung zur Datenbank GENESIS-Online“ erschienen am 28.02.2024; Statistisches Bundesamt, Destatis, Tabellenblatt csv-63911-38

Der Aufwand für Erwerbsarbeit für  Männer mit durchschnittlich 23 Stunden und 9 Minuten pro Woche je Haushalt und für Frauen mit  15 Stunden und 30 Minuten pro Woche je Haushalt stimmen nicht überein mit den Zahlen von Statista „Durchschnittliche Wochenarbeitszeit in Deutschland nach Geschlecht bis 2023“, veröffentlicht am 18.07.2024; https://de.statista.com/statistik/daten/studie/827965/umfrage/durchschnittliche-wochenarbeitszeit-in-deutschland-nach-geschlecht/, Abruf 29.8.24. Laut Statista betrug in Deutschland die durchschnittliche Wochenarbeitszeit von Männern im Jahr 2023 durchschnittlich 37,8 Stunden, Frauen arbeiteten im Durchschnitt 30,5 Stunden.

Dies kommt dadurch zustande, dass bei Statista lediglich der erwerbstätigen Frauen und Männer aufgeführt wurden (Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigte), beim Gender Care Gap sind jedoch alle Haushaltsmitglieder betrachtet, also z.B. auch Rentner oder Arbeitslose, was den Durchschnitt reduziert, obwohl der Zeitaufwand für die Erwerbsarbeit (aus den Daten der Studie zum Gender Care) ja deutlich höher ist als die bezahlte Arbeitszeit selbst (aus Statista) selbst, z.B. durch den Weg zur Arbeit etc.

Die Statista-Daten zeigen, dass Männer 2023 durchschnittlich 7,3 Stunden und damit 24 % mehr Erwerbsarbeit leisteten als Frauen. Dafür investierten sie laut Gender Care-Daten aber sogar 49,4 % mehr Zeitaufwand in diese Erwerbsarbeit als Frauen.  

Gemeinschaftliche Care-Arbeit erhöht die Care-Arbeitszeit

Wie wir oben schon gesehen haben, ist die Care-Arbeit bei alleinlebenden Frauen höher als die von alleinlebenden Männern. Betrachten wir die unbezahlte Care-Arbeit pro Haushalt, fällt auf, dass sich an der Differenz fast nichts ändert, wenn man Paare ohne Kinder betrachtet.

Auffällig ist, dass sich beim Vergleich von alleinlebend zu Paaren ohne Kind sich der Aufwand für die Care-Arbeit bei Frauen sowie Männern erhöht, und zwar um etwa den gleichen Betrag. Zählt man die Care-Arbeit des durchschnittlichen alleinlebenden Mannes mit der Care-Arbeit der durchschnittlichen alleinlebenden Frau zusammen und vergleicht sie mit der Summe der Care-Arbeit von Frauen in Paaren ohne Kinder und der Care-Arbeit von Männern in Paaren ohne Kinder, zeigt sich, dass die Frau bei Paaren ohne Kinder 51 Minuten mehr Care-Arbeit leistet und der Mann bei Paaren ohne Kinder 52 Minuten mehr Care-Arbeit leistet, als wenn beide alleinstehend wären. In Partnerschaft ohne Kind wird also zusammen 103 Minuten, also 1h 40Min mehr Care-Arbeit pro Woche geleistet, als wenn man die Care-Arbeit für alleinlebende Männer und Frauen zusammenzählt.

„Care-Arbeit“ ist nicht nur Arbeit, sondern auch Freizeit!

Was Erwerbsarbeit ist, können wir uns vorstellen. Schwieriger ist es bei der Care-Arbeit. Was ist unter Care-Arbeit zu verstehen, bzw. was hat das Statistische Bundesamt an Tätigkeiten bei seiner Auswertung zusammengefasst? Es ist also Zeit, sich anzusehen, was alles unter Care-Arbeit verstanden wird.

Hier kommt man aber bei der publizierten Arbeit des Statistischen Bundesamtes an seine Grenzen. Denn dies ist aus den bislang veröffentlichen Daten nicht abschließend zu klären. Zwar werden in der Inhaltsübersicht im Statistischem Bericht „Erhebung zur Zeitverwendung privater Haushalte“ 2022, EVAS-Nummer 63911 „Ergänzung zur Datenbank GENESIS-Online“ eine ZVE 2022 Aktivitätenliste aufgeführt, die insgesamt darstellt, welche Tätigkeiten welchen Codes zugeordnet werden, diese lassen sich aber nicht eindeutig der Aktivitätenliste bei der unbezahlten Arbeit in Tabellenblatt 63911-38 zuordnen. Das ist ein erheblicher Mangel.

Deshalb haben wir beim Statistischen Bundesamt nachgefragt, welche Codes konkret bei der „unbezahlten Arbeit“ in Tabellenblatt 63911-38 zusammengefasst wurden.

Von dort haben wir auch dankenswerter Weise eine Rückmeldung erhalten. Die Antwort enthielt nachfolgende Tabelle, wie sie auch in der publizierten Statistik zu finden ist, allerdings mit den Angaben, welche Codes bei der Care-Arbeit zusammengefasst wurden:

Vom Statistischen Bundesamt zugesendete Zuordnung der Code-Ziffern zu den Care-Arbeit-Aktivitäten.

Im Anhang sind die Codeziffern aufgelistet. Wertet man die Daten aus, zeigt sich, dass bei der Care-Arbeit auch rein freiwillig auferlegte Arbeit sein kann. Gute Beispiele sind hier die Codenummern 444, 445 und 446. Das betrifft die „Pflege von Nutztieren (inkl. Pferde)“, die „Haustierpflege“ und „Hund spazieren führen“. Aber auch 510 „Ehrenamt/Freiwilliges Engagement“ ist hier zu nennen.

Manchmal ist auch nicht immer klar zu unterscheiden, ob eine Aktivität eine unliebsame aber notwendige Tätigkeit oder eine Freizeitaktivität ist. Beispiele sind hier die Codenummern 433 „Herstellung von Textilien“ und 461 „Einkaufen vor Ort“. Herstellung von Textilien kann notwendige, unliebsame Arbeit bedeuten aber auch Hobbys wie Stricken oder Häkeln. Und Einkaufen kann ein notwendiger Pflichteinkauf sein oder auch ein vergnügliches Shopping.

Viele solcher Tätigkeiten sind auch geschlechtercharakteristisch unterschiedlich ausgeprägt. So haben laut Statistik über eine Umfrage zur Häufigkeit von Stricken, Häkeln und Schneidern ergeben, dass 2021 6,8 % der Frauen, aber nur 0,7 % der Männer aus der deutschsprachigen Bevölkerung mehrmals in der Woche in der Freizeit mit solchen Handarbeiten beschäftigt waren. (Statista, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1342243/umfrage/haeufigkeit-von-stricken-und-schneidern-nach-geschlecht/

2023 gab es in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre doppelt so viele Frauen wie Männer, die persönlich ein Pferd besaßen. (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/959897/umfrage/umfrage-in-deutschland-zum-persoenlichen-besitz-eines-pferdes-nach-geschlecht/ ; Abruf 8.5.24). Laut eines Artikels aus 2016 in REG-Klosterberg waren 78 % der deutschen Reiter Frauen. Und bei den Pferdebesitzern überwog der Frauenanteil ebenfalls deutlich mit 64 % (http://rsg-klosterberg.de/2016/05/zahlen-daten-fakten-wir-reiter-und-pferdebesitzer/ Artikel von 25. Mai 2016).

Und auch bei der Haltung von Haustieren halten Frauen mit 63 Prozent deutlich häufiger ein Haustier, als Männer mit 53 Prozent. (https://www.petonline.de/daten/news/2019/08/02/katze-vor-hund-frauen-vor-maennern.html; 8.5.24) Man kann sich nun nicht freiwillig als Zeitvertreib ein Haustier halten und die Zeit, die dann dafür aufgewendet wird, ernsthaft als diskriminierende Arbeitszeit interpretieren.

Auch die Tatsache, dass aus der Grunddatenerfassung und die Zusammensetzung der für die Care-Arbeit ausgewählten Datensätze nicht gesagt werden kann, wie hoch der Anteil von notwendigen Pflichtaufgaben oder freiwilligen, zum Zeitvertreib betriebenen Tätigkeiten ist, zeigt nochmals, dass der Gender Care Gap kein Maß für die Gleichberechtigung der Geschlechter liefern kann.

Gender Care Gap als Maß für verfehlte Familienpolitik

Wie oben schon dargelegt, leisten Frauen durchschnittlich mehr Arbeit als Männer, wenn man Care-Arbeit und Erwerbsarbeit zusammenzählt. Dieser Unterschied resultiert aber ausschließlich aus der höheren Gesamtarbeitszeit aufgrund höherer Care-Arbeit alleinstehender und alleinerziehender Frauen. Alleinstehende Frauen haben wir oben schon betrachtet.

Der höhere Gender Care Gap alleinstehender Frauen ist ein deutliches Zeichen, dass die bisherige Familienpolitik, die auf alleinerziehende Mütter fokussiert ist, aber nicht geeignet ist, Väter stärker in die Erziehungsarbeit in der Familie zu integrieren, ein großer Fehler ist.

Hier ist es wichtig, Väter integrierende Maßnahmen zu unterstützen und zu fördern, wie die väterliche Elternzeit oder insbesondere das Wechselmodell als vorrangiges Betreuungsmodell nach einer Trennung der Eltern. Stattdessen weigert sich die Ampel-Koalition aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP in Person von Familienministerin Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen), die EU-Richtlinie 2019/1158/EU zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf umzusetzen. Nach dieser Richtlinie müssen Väter (bzw. zweiter Elternteil) zehn Tage bezahlten Urlaub anlässlich der Geburt ihres Kindes zugesprochen bekommen. Die EU-Mitgliedsstaaten hätten diese Regelung schon in nationales Recht umsetzen müssen. Und im Koalitionsvertrag war der Vaterschaftsurlaub niedergeschrieben. Aber die Bundesregierung aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP spielt auf Zeit.

Auch die vorgesehene Familienrechtsreform der Ampel soll nichts verbessern. Das Wechselmodell soll entgegen dem Koalitionsvertrag nicht Mittelpunkt des neuen Sorgerechts, sondern zu einem mitgemeinten Modell degradiert werden. Und der „leibliche Vater“ wird aus dem BGB eliminiert und er bleibt ein Klagevater.

Der Gender Care Gap ist ein Maß für diese verfehlte Familienpolitik.

Anhang Codeziffern

4 Haushaltsführung und Betreuung der Familie

41 Zubereitung/Konservierung von Speisen/Getränken

411 Essen und Getränke vor- und zubereiten, Tisch decken

412 Backen

413 Geschirr reinigen, Tisch abräumen

414 Haltbarmachen/Konservieren von Lebensmitteln

419 Sonstige oder unbestimmte Aktivitäten im Bereich Hausarbeit in der Küche 

42 Putzen/Pflege/Heizen von Haus und Wohnung, Müllentsorgung

421 Reinigung/Aufräumen der Wohnung

422 Reinigung von Hof/Keller/Garage/Außenbereich des Hauses

423 Heizen

424 Abfallbeseitigung/Recycling

429 Sonstige oder unbestimmte Aktivitäten im Bereich Reinigung/Pflege/Heizen von Haus und Wohnung

43 Herstellen/Ausbessern/Umändern/Pflegen von Textilien

431 Wäsche waschen und trocknen

432 Wäsche bügeln und mangeln

433 Herstellung von Textilien

434 Ausbessern/Umändern von Textilien

439 Schuhpflege und sonstige oder unbestimmte Aktivtäten beim Herstellen/Ausbessern/Umändern/Pflegen von Textilien

44 Gartenarbeit, Pflanzen- und Tierpflege

441 Gartenarbeit /Pflanzenpflege draußen

442 Pflanzenpflege drinnen

443 Pflanzenpflege ohne Ortsangabe (drinnen oder draußen)

444 Pflege von Nutztieren (inkl. Pferde)

445 Haustierpflege

446 Hund spazieren führen

449 Sonstige oder unbestimmte Gartenarbeit/Pflanzen- und Tierpflege

45 Bauen renovieren, instand halten/reparieren, handwerkliche Tätigkeiten (Eigenleistungen)

451 Hausbau, Umbau und Renovierung

452 Reparaturen, Instandhaltung an Haus/Wohnung

453 Herstellung/ größere Reparaturen von Ausstattungsgegenständen des Haushalts

454 Wartung und kleinere Reparaturen von Haushaltsgegenständen

455 Fahrzeugreparatur und -pflege

459 Sonstige oder unbestimmte Aktivitäten im Bereich Bauen und Handwerk

46 Einkaufen und Inanspruchnahme von Fremdleistungen

461 Einkaufen vor Ort

462 Online-Shopping und Teleshopping

464 Behördengang/Inanspruchnahme allgemeiner Dienstleistungen von Unternehmen/Geschäften

47 Kinderbetreuung im Haushalt (Kinder unter 18 Jahren, die zum Haushalt gehören)

471 Körperpflege, Füttern und Anziehen eines Kindes im Haushalt, medizinische Versorgung des Kindes zu Hause

472 Hausaufgabenbetreuung/Anleitungen geben (Kind im Haushalt)

473 Spielen und Sport mit Kindern des Haushalts

474 Gespräche mit Kindern im Haushalt

475 Begleitung eines Kindes zu Freizeitterminen

476 Begleitung eines Kindes zu sonstigen Terminen

477 Kindern vorlesen/Geschichten erzählen

478 Beaufsichtigung eines Kindes

479 Sonstige oder unbestimmte Aktivitäten im Bereich Kinderbetreuung

48 Unterstützung/Pflege/Betreuung von erwachsenen Haushaltsmitgliedern

481 Körperliche Unterstützung für ältere, erkrankte, pflegebedürftige, behinderte Erwachsene im Haushalt

482 Sonstige Unterstützung von erwachsenen Haushaltsmitgliedern (ohne hauswirtschaftliche Tätigkeiten => 41-46)

489 Unbestimmte Unterstützung von erwachsenen Haushaltsmitgliedern

49 Andere Aktivitäten im Bereich Haushaltsführung

491 Verschiedene Rüsttätigkeiten und Vorbereitungen im Haushalt

492 Haushaltsplanung und Organisation

499 Sonstige oder unbestimmte Aktivitäten im Bereich Haushaltsführung

5 Ehrenamtliche Tätigkeit/Freiwilligenarbeit/Unterstützung für andere Haushalte/Teilnahme an Versammlungen

51 Ehrenamt/Freiwilliges Engagement

510 Ehrenamt/Freiwilliges Engagement

52 Unterstützung für andere Haushalte

21 Unterstützung bei Bau, Renovierung, Reparaturen für einen anderen Haushalt

522 Unterstützung bei der Erwerbstätigkeit eines Mitglieds eines anderen Haushalts

523 Betreuung eigener Kinder unter 18 Jahren, die in einem anderen Haushalt leben

524 Kinderbetreuung für einen anderen Haushalt

525 Unterstützung/Pflege/Betreuung für Erwachsene eines anderen Haushalts

529 Hauswirtschaftliche Tätigkeiten und sonstige oder unbestimmte Unterstützung für einen anderen Haushalt

9 Zweckbestimmte Wegezeiten und Hilfscodes

94 Wegezeiten Haushaltsführung und Betreuung der Haushaltsmitglieder

941 Wegezeiten Haushaltsführung, Gartenarbeit und Tierpflege (41-44)

945 Wegezeiten Bauen und handwerkliche Tätigkeiten

946 Wegezeiten Einkaufen, Fremdleistungen

947 Wegezeiten Kinderbetreuung

948 Wegezeiten Unterstützung von erwachsenen Haushaltsmitgliedern  

949 Wegezeiten Andere Aktivitäten im Bereich Haushaltsführung

95 Wegezeiten Ehrenamtliche Tätigkeit/Freiwilligenarbeit/Unterstützung für andere Haushalte/Teilnahme an Versammlungen, religiöse Aktivitäten/Friedhofsbesuch

951 Wegezeiten Ehrenamt/Freiwilliges Engagement

952 Wegezeiten Unterstützung anderer Haushalte

959 Wegezeiten Grabpflege

96 Wegezeiten Soziales Leben und Unterhaltung

961 Wegezeiten Soziale Kontakte

962 Wegezeiten Unterhaltung und Kultur

969 Andere/unbestimmte Wegezeiten im Bereich Soziales Leben und Unterhaltung (63-

 

740 Visuelle/handwerkliche/darstellende und literarische Kunst sowie Musizieren

759 Sonstige oder unbestimmte technische und andere Hobbys

 

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Lesermeinungen

  1. By Thorsten D

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    • By Arno Nym

  2. By Markus Kreit

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  3. By nico

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  4. By nico

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